Moderate Höherlegung JKU Rubicon + Auflastung

Diskutiere Moderate Höherlegung JKU Rubicon + Auflastung im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo, ich möchte meinen 2012 JKU Rubicon, welcher aktuell schon auf 285/70/17ern steht eine moderate Höherlegung verpassen. Bei meiner Recherche...

ReSaAu

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Hallo,

ich möchte meinen 2012 JKU Rubicon, welcher aktuell schon auf 285/70/17ern steht eine moderate Höherlegung verpassen. Bei meiner Recherche bin ich u.a. auf folgende Optionen gestoßen:
- 30mm Federn von Eibach + Bilstein Dämpfer / oder Dämpfer nach Wahl (Fox, Koni)
- 50mm Trailmaster was im Set mit zB Nachlauf-Exzenterschrauben und weiterem Zubehör verkauft wird

Fragen:
- wäre bei den 30mm Federn keine weiteren Anpassungen nötig (zB Nachlauf?)?
- welche Alternativen gibt es noch in dem Bereich?


Them Auflastung auf 2711kg:
Oftmals bieten das die Zubehör-Händler als Gutachten in Verbindung mit bestimmten Fahrwerken (Bsp: AEV) an.
Ist das nötig? Gibt es Erfahrungen das ein TÜV das mit einem beliebigen Aftermarket Fahrwerk auch so einträgt (Einzelabnahme ohne Gutachten)?

Grüße,
ReSaAu
 
Oldscratty

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Möglicherweise weitere notwendige/sinnvolle Anpassungen des Fahrwerks bei Einbau von Bilstein/Koni mit oder ohne alternative Federn bis maximal + 30 mm Höherlegung interessiert mich auch ... :hmmm: Bei mir würde es lediglich um eine Fahrwerksoptimierung für primär Strassenbetrieb gehen. Eine optimale Höherlegung für Offroadeinsätze ist nicht geplant ...
 
MoabUnlimited

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Nutzt bitte mal die Suchfunktion.
Das wird sonst der gefühlt 1001 Post zum Thema JKU Fahrwerk.
Da wäre mal eine Hitliste interessant, Fahrwerk oder Reifen, wo gibt es mehr Posts und auch Antworten.

Vorab aber schon mal ein Hinweis.
Fast jeder ist natürlich von seinem Fahrwerk-Umbau überzeugt.
Aber so mancher hat auch schon zweimal gekauft bzw. umgebaut.
Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es da eh nicht.
Das kommt immer auf das Einsatzprofil an.
Und im lowcost Bereich bist Du sehr schnell an irgendwelchen Grenzen. Dann baust Du unglücklich auf der Basis weiter, was dann meist teurer wird als gleich ein passendes FW

Aber lest erst mal selbst.

Nix für ungut
Rainer
 
Seesternschnuppe

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Moin,
Them Auflastung auf 2711kg:
Oftmals bieten das die Zubehör-Händler als Gutachten in Verbindung mit bestimmten Fahrwerken (Bsp: AEV) an.
Ist das nötig? Gibt es Erfahrungen das ein TÜV das mit einem beliebigen Aftermarket Fahrwerk auch so einträgt (Einzelabnahme ohne Gutachten)?
fahr einfach mal auf eine Waage (Schrottplatz o.ä.) und guck Dir an, ob die mögliche Zuladung bei Deinen Modifikationen (andere Räder ...) noch reicht. Vermutlich bei 5 Personen und vollem Kofferraum nicht ;-) Bei mir war das Auflastungsgutachten mit meiner Fahrgestellnr. versehen und gebunden ans neu verbaute Fahrwerk. Ob Dir ein Sachverständiger die Auflastung bei einem x-beliebigen Fahrwerk als Einzelabnahme einträgt, kann ich mir kaum vorstellen. Frag doch einfach mal bei Deiner Prüfstelle an.

Gruß

Tom
 
Oldscratty

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Hallo Rainer, dein Hinweis auf die Suchfunktion in Ehren, aber: Schau dir ´mal die Fahrwerksthemen über die Suchfunktion an > es geht in erster Linie um Fahrwerke mit Höherlegung 2" und mehr. Lediglich in einem Thread ging es um die Optimierung des Serienfahrwerks:

Optimierung Serien-FW ohne Höherlegung ?

Aber auch in diesem Thread sind viele Fragen offen geblieben. Terra-Sol hat kurz erwähnt, daß auch ein Wrangler-Fahrwerk ohne Höherlegung (respektive mit mäßiger Erhöhung von 30-40 mm) sinnvoll optimiert werden kann ... das wars dann auch.

Eins ist klar: Wenn Empfehlungen für bestimmte Produkte erwartet werden, muss der Interessierte konkrete Angaben machen, welche Verbesserungen er von einer Optimierung erwartet.

ReSaAu interessiert sich (und ich auch) dafür, ob es mit dem Austausch von z.B. Bilstein B6 und Eibach-Federn mit 30-40 mm Höherlegung getan ist, oder ob auch bei dem geringen Mehr an Höhe schon sinnvollerweise andere Komponenten angepasst/ausgetauscht werden müssen!? Auf diese Fragen habe ich in Verbindung mit seriennahen Fahrwerksänderungen noch keine Hinweise Tipps, Erfahrungen gelesen ... möglicherweise, weil die meisten Umbauten wesentliche Höherlegungen mit Gesamtfahrwerks-Kits betreffen ...

Ich habe null Ahnung von Fahrwerken ... und deshalb würde es mich zum Beispiel auch interessieren, ob es möglich ist, durch geeignete Komponenten die Lenkung direkter zu machen ... !?
 
Holger K

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Ich denke mir, dass man da wenig finden wird. Wer sich schon den Aufwand macht, am Fahrwerk was zu verändern, der geht dann auch gleich höher.
 

JoergMoeller

Guest
Moin,

fahr einfach mal auf eine Waage (Schrottplatz o.ä.) und guck Dir an, ob die mögliche Zuladung bei Deinen Modifikationen (andere Räder ...) noch reicht. Vermutlich bei 5 Personen und vollem Kofferraum nicht ;-) Bei mir war das Auflastungsgutachten mit meiner Fahrgestellnr. versehen und gebunden ans neu verbaute Fahrwerk. Ob Dir ein Sachverständiger die Auflastung bei einem x-beliebigen Fahrwerk als Einzelabnahme einträgt, kann ich mir kaum vorstellen. Frag doch einfach mal bei Deiner Prüfstelle an.

Gruß

Tom
Hallo,

da der letzte Sachverständige auch schon Anspielungen auf die vielen Anbauteile und die geringe Zuladung machte, habe ich ihn mal gefragt wie es mit einer Erhöhung des zGG über die Achslasten ausssieht, aber über die (schmale) Brücke wollte er (leider) nicht gehen. Das heißt nicht, dass andere Sachverständige das auch so sehen - Versuch mach kluch ….

Gruß
Jörg
 

ReSaAu

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Guten Morgen,

ist ja einiges los hier - danke erstmal an alle für die Antworten.

Nutzt bitte mal die Suchfunktion.
Das habe ich hatürlich gemacht - aber du verstehst sicherlich auch, das es etwas viel Informationen am Anfang sind. Hier tummeln sich zudem ja auch viele "extrem" Umbauten und mir ging es explizit um einen moderate Verbesserungen On- & Offroad. Ich möchte keine Wettbewerbe fahren sondern ein Reisefahrzeug für Europa bauen, das könnte ich natürlich auch mit einem 3,5" AEV machen - scheint mir aber erstmal Overkill zu sein.

Hallo,

da der letzte Sachverständige auch schon Anspielungen auf die vielen Anbauteile und die geringe Zuladung machte, habe ich ihn mal gefragt wie es mit einer Erhöhung des zGG über die Achslasten ausssieht, aber über die (schmale) Brücke wollte er (leider) nicht gehen. Das heißt nicht, dass andere Sachverständige das auch so sehen - Versuch mach kluch ….

Gruß
Jörg
Das war sowieso meine Idee, hast du das Thema noch weiter verfolgt?
 

JoergMoeller

Guest
Guten Morgen,

ist ja einiges los hier - danke erstmal an alle für die Antworten.



Das habe ich hatürlich gemacht - aber du verstehst sicherlich auch, das es etwas viel Informationen am Anfang sind. Hier tummeln sich zudem ja auch viele "extrem" Umbauten und mir ging es explizit um einen moderate Verbesserungen On- & Offroad. Ich möchte keine Wettbewerbe fahren sondern ein Reisefahrzeug für Europa bauen, das könnte ich natürlich auch mit einem 3,5" AEV machen - scheint mir aber erstmal Overkill zu sein.



Das war sowieso meine Idee, hast du das Thema noch weiter verfolgt?
Generell sind die Sachverständigen ohne Gutachten, verständlicherweise, nicht besonders eintragungswillig. Bei Umbauern geht das vielleicht eher. Ich werde irgendwann mal ein 2.5 oder 3.5 FW verbauen und mir dann gleich das entsprechende Gutachten kaufen, das macht den Kohl dann auch nicht mehr fett.

Der TÜV Onkel ist auch nicht so das große Problem, Ersatzrad, etc. sind ja nur Ladung, die könntest Du zur HU Vorführung ja einfach zu Hause lassen. Doof wäre es vollgepackt in den Urlaub zu fahren und .B,. in Österreich durch einen freundlichen Polizisten auf die Waage gestellt zu werden … Untersagung der Weiterfahrt, Bußgeld, ….
 

landyhannes

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Hallo Jörg
da lehne ich mich als Osi mal aus dem Fenster und behaupte das die Fahrzeugwiegung für Geländewagen bei uns KEIN Thema ist, ich fahre seit Jahrzehnten GW in allen Größen und habe weder selbst eine Wiegung gehabt noch von irgendjemanden darüber gehört.….echte Geländewagen sind kein Beuteschema für die Polizei, was allerdings gerne gewogen wird sind Sprinter und Co, da ja die White Van men IMMER schwerst überladen sind....fette Wohnmobile detto...….macht ja auch sinn....aber mit dem Wrangler behaupte ich mal du bist safe……..ja klar, ein höheres Gewicht eingetragen zu haben ist nie schlecht...…..
Gruss vom Hannes
 
Oldscratty

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Ich denke mir, dass man da wenig finden wird. Wer sich schon den Aufwand macht, am Fahrwerk was zu verändern, der geht dann auch gleich höher.
Holger, leider richtig > es ist wenig zu finden ... deshalb ist bei solchen Fragen der Verweis auf die Suchfunktion überflüssig!

Scheinbar hat wohl auch niemand - zumindestens im Forum - fachlich das Knowhow zu beurteilen, ob es bei einer geringen, federbasierten Erhöhung von 30 mm weitere "Eingriffe" in das Fahrwerk sinnvoll sind ... Schade.
 
MoabUnlimited

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Holger, leider richtig > es ist wenig zu finden ... deshalb ist bei solchen Fragen der Verweis auf die Suchfunktion überflüssig!

Scheinbar hat wohl auch niemand - zumindestens im Forum - fachlich das Knowhow zu beurteilen, ob es bei einer geringen, federbasierten Erhöhung von 30 mm weitere "Eingriffe" in das Fahrwerk sinnvoll sind ... Schade.
Du zweifelst das fachliche Knowhow im Forum an?
Dann nenne ich es hier mal die vorhandene geballte Erfahrung!
Aber die machen einige ja gerne erst mal selbst.
Bei dem „Pflichtenheft“ mit u.a. größeren Reifen , Auslastung und das noch legal..... viel Spass.

Nix für ungut
Rainer
 

skaut

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Zehn Seiten wenn ich nach Eibach suche, davon ist bestimmt ein Drittel für JK/U relevant - alle gelesen?
In diesem Forum wiederhoeln sich die meisten Themen zyklisch - eben wenn neue User auftauchen.

Oder frei nach Karl Valentin: Es ist alles gefragt, nur noch nicht von jedem ;)
 

JoergMoeller

Guest
Holger, leider richtig > es ist wenig zu finden ... deshalb ist bei solchen Fragen der Verweis auf die Suchfunktion überflüssig!

Scheinbar hat wohl auch niemand - zumindestens im Forum - fachlich das Knowhow zu beurteilen, ob es bei einer geringen, federbasierten Erhöhung von 30 mm weitere "Eingriffe" in das Fahrwerk sinnvoll sind ... Schade.
Ihr macht aber auch echt eine Raketenwissenschaft daraus. Letztlich entscheidet der persönliche Geschmack ob sich das Fahrwerk im konkreten Einsatz "gut" anfühlt. Der eine mag es härter, der andere weicher. Baut doch erstmals die Federn ein, wenn es nicht passt tauscht die Seriendämpfer.

In der Regel ist die Serienabstimmung ein guter Kompromiss, das wird beim Wrangler auch so sein. Tiefgreifende Verbesserungen in der Straßenlage sind konstruktionsbedingt eher nicht zu erwarten.
 
Headman

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Moin,

nur mal Rande - wenn es ein Overlander werden soll der regelmäßig am Limit was die Beladung bewegt werden soll, würde ich keine Eibach/Hansen Federn nehmen- machen die nicht lange mit und setzen sich recht schnell. Hab letztens wieder welche in einen JKU verbaut - anfangs war er damit im vorher/nachher Vergleich und wirklich gemessen 5cm höher. IdR bleiben davon nach einiger Zeit so 3-4 cm über. Oft genannte Höhenzunahmen von bis zu 9 cm ... kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Der genannte JKU hatte ne Gasanlage und war ansonsten Stock. Bei den 30-50 mm ist keine Anpassung sonst nötig - gibt halt leichten Achsversatz -klar - aber fällt nicht ins Gewicht ebenso der mgeändert Nachlauf.
Vom Trailmaster hab ich nur von einem Mitjeeper auf nem Treffen gehört es sei recht straff - ansonsten Onroad besser wie Offroad - aber nur Höherensagen - verbaut oder gefahren bin ich es nicht. Die Excentergeschichte an den LL Aufnahmen mag ich persönlich gar nicht - entweder längere LL oder Korrektur Brackets von JKS oder AEV. Beides sind halt preiswert Lösungen für den Einstieg- daher muss ich sagen - net länger rummachen und selbst testen- Aufrüsten auf mehr geht ja immer noch. Alles im vornherein wasserdicht abklären klappt eh nicht - jeder Anspruch ist anders - was der eine top findet für seinen Anspruch/Einsatz- ist für den anderen Ausschuss... und wie immer mein Tip - einfach mal auf ein Treffen fahren und sich umsehen und Mitjeeper live ansprechen. Da kann man viel mehr klären und vielleicht auch mal ein Fahrzeug mit seinem Wunschsetup antreffen und mit viel Glück auch mal in Aktion sehen oder sogar mal mitfahren.

Viel Spaß noch bei der Entscheidungsfindung

G Heiko
 
Marabou

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... Ich möchte keine Wettbewerbe fahren sondern ein Reisefahrzeug für Europa bauen,...
Wenn dies die einzige Anforderung ist, würde ich beim Standardfahrwerk bleiben.
Wenn du etwas für das Auge willst (z.B. grössere Reifen) und gleichzeitig eine Auflastung würde ich zum 2,5" OME-Fahrwerk greifen mit der stärkeren Feder/Dämpfer-Kombination hinten (Auflastung inkl.). Bei der Feinabstimmung dafür auf waagerechten Stand wenn voll bepackt achten. Ein tief hängender Hintern eines voll bepackten Urlaubsautos schaut einfach sch...e aus.
 
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ReSaAu

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Danke an alle für die Antworten. :)



Wenn dies die einzige Anforderung ist, würde ich beim Standardfahrwerk bleiben.
Wenn du etwas für das Auge willst (z.B. grössere Reifen) und gleichzeitig eine Auflastung würde ich zum 2,5" OME-Fahrwerk greifen mit der stärkeren Feder/Dämpfer-Kombination hinten (Auflastung inkl.). Bei der Feinabstimmung dafür auf waagerechten Stand wenn voll bepackt achten. Ein tief hängender Hintern eines voll bepackten Urlaubsautos schaut einfach sch...e aus.
Genau das war ja eigentlich die Frage: hat jemand schon mal mit einem OME, Eibach, "you name it" Fahrwerk OHNE der üblichen Gutachten für JKS/AEV eine Auflastung eingetragen bekommen?

Das Auto soll langsam für das Reisen aus- & umgebaut werden, dafür wäre die Auflastung auf 2711kg einfach eine gute Sicherheit in der Hinterhand.
Letzendlich hängt alles vom TÜV oder DEKRA Prüfer ab, am Freitag suche ich die ersten Gespräche - auch für alle anderen geplanten Modifikationen.
Wenn es da keine postitive Rückmeldungen gibt wird mir nichts anders über bleiben als den üblichen 2,5" FW + Gutachten zu gehen.
 
Thema:

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