Moderate Höherlegung JKU Rubicon + Auflastung

Diskutiere Moderate Höherlegung JKU Rubicon + Auflastung im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Selbst wenn, nützt es DIR in der Regel nichts, weil DU keinen Anspruch darauf hast, dass DEIN Sachverständiger DIR das Gleiche einträgt und sich...

JoergMoeller

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Danke an alle für die Antworten. :)

Genau das war ja eigentlich die Frage: hat jemand schon mal mit einem OME, Eibach, "you name it" Fahrwerk OHNE der üblichen Gutachten für JKS/AEV eine Auflastung eingetragen bekommen?

Das Auto soll langsam für das Reisen aus- & umgebaut werden, dafür wäre die Auflastung auf 2711kg einfach eine gute Sicherheit in der Hinterhand.
Letzendlich hängt alles vom TÜV oder DEKRA Prüfer ab, am Freitag suche ich die ersten Gespräche - auch für alle anderen geplanten Modifikationen.
Wenn es da keine postitive Rückmeldungen gibt wird mir nichts anders über bleiben als den üblichen 2,5" FW + Gutachten zu gehen.
Selbst wenn, nützt es DIR in der Regel nichts, weil DU keinen Anspruch darauf hast, dass DEIN Sachverständiger DIR das Gleiche einträgt und sich die meisten Sachverständigen auch nicht mehr darauf einlassen aufgrund einer Eintragung in einem anderen Fahrzeugschein Eintragungen nach §21 vorzunehmen.

Mit geänderten Reifen/Fahrwerk gegenüber Serie wird es eher schwieriger als einfacher ... geht schon bei der Traglast der Felgen los, Bremsverhalten bei erhöhtem zGG, Anfahren am Berg (als Gespann) insbesondere wenn Du z.B. eine 3,5t Auflastung für die Anhängelast hast, .....
 
Oldscratty

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Ich werde das Thema hier jetzt nicht wirklich weiter vertiefen ... aber zumindestens einige Dinge richtig stellen:
Du zweifelst das fachliche Knowhow im Forum an?
Nein > tue ich keinesfalls, wenn es um intensivere Fahrwerksmodifikationen, Höherlegungen, größere Räder, Auflastung, etc. geht. Wenn es aber um Fahrwerksmodifikationen OHNE gezielte Höherlegung auf nahezu Serienniveau geht, bleiben Fragen nach notwendigen/sinnvollen zusätzlichen Anpassungen nach der Montage von Dämpfern und/oder Federn weitesgehend unbeantwortet. Das mag durchaus damit zu begründen zu sein, dass sich kaum jemand dafür interessiert und der Fokus überwiegend auf intensivere Umbauten liegt. Der erste konkrete Hinweis auf Auswirkungen durch die 30-40 mm höheren Eibach-Federn habe ich in Heikos Beitrag (siehe oben #18).

Also bitte differenziert lesen und nicht immer die große Schublade öffnen und rein damit ...

Ihr macht aber auch echt eine Raketenwissenschaft daraus. Letztlich entscheidet der persönliche Geschmack ob sich das Fahrwerk im konkreten Einsatz "gut" anfühlt. Der eine mag es härter, der andere weicher. Baut doch erstmals die Federn ein, wenn es nicht passt tauscht die Seriendämpfer.
Das, Jörg, ist genau das, was ich nicht will > das Prinzip Try and Error > aber vielleicht geht es nur so ... und dann lasse ich es erst ´mal. Ich hatte mich vor dem Kauf des Wrangler ohnehin auf einen schlechteren Onroad-Fahrkomfort eingestellt. Probleme wie zu hohes Eigengewicht durch "HeavyMetall"-Modifikationen und/oder Overlanding-Ausrüstung, große und schwere Räder, hohe Bodenfreiheit, etc. habe ich nicht zu berücksichtigen ... von daher bin ich in der Wrangler-Szene wohl eher ein Exot!?
:giveup: :yes:
 

JoergMoeller

Guest
Das, Jörg, ist genau das, was ich nicht will > das Prinzip Try and Error > aber vielleicht geht es nur so ... und dann lasse ich es erst ´mal. Ich hatte mich vor dem Kauf des Wrangler ohnehin auf einen schlechteren Onroad-Fahrkomfort eingestellt. Probleme wie zu hohes Eigengewicht durch "HeavyMetall"-Modifikationen und/oder Overlanding-Ausrüstung, große und schwere Räder, hohe Bodenfreiheit, etc. habe ich nicht zu berücksichtigen ... von daher bin ich in der Wrangler-Szene wohl eher ein Exot!?
:giveup: :yes:
Was soll ich sagen .... alle OEMs die ich kenne konstruieren ihre Fahrzeuge zwar nach einer ganzen Reihe von Anforderungen hinsichtlich Motor, Fahrwerk, Bremsen, Lenkung, ... aber die finale Abstimmung des Fahrzeugs hinsichtlich "Fahrgefühl" (Lenkung, Gaspedalkennlinie, Fahrwerk-/Dämpferkennlinien, Schaltpunkte Automatik, ... ) findet immer im Fahrversuch mittels Popometer nach dem Prinzip "Trial and Error" für statt.

Selbst wenn Du eine Diffenrentialgleichung zur objektiven Berechnung aufstellen könntest, wäre das subjektive Fahrempfinden immer noch unterschiedlich.
 
destagge

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Hi,
hab das OME mit der höchsten Zusatzlast drin. Fährt sich gut, besser als das originale FW. Auflastung auf 2711 ist da dabei. Den Nachlauf habe ich nicht verändert/ eingestellt, passt auch so.

Im Vorfeld hatte ich mit dem TÜV eine Auflastung auf die Summe der Achslasten mit dem Serienfahrwerk besprochen und das wäre möglich gewesen. Ich hatte es aber verworfen, weil das Serienfahrwerk mit Ausbau, Dachzelt und Gepäck an seine Grenzen kam.

Das OME fliegt demnächst raus, weil die 2711 nicht reichen. Fährt sich zwar auch mit ca. 2850kg voll beladen sehr gut, aber ich will das zGG höher haben wenn ich durch Österreich und Schweiz fahre, mir ist das zu heiß. Außerdem gefällt mir der Gedanke ganz gut, dass er dann nochmal höher ist und noch größere Räder drunter passen :)

Grüße
Michael

PS: Wenn du das OME-FW haben willst, schreib mir ne PN.
 

ReSaAu

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Flo91

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hab das OME mit der höchsten Zusatzlast drin. Fährt sich gut, besser als das originale FW. Auflastung auf 2711 ist da dabei. Den Nachlauf habe ich nicht verändert/ eingestellt, passt auch so.

Im Vorfeld hatte ich mit dem TÜV eine Auflastung auf die Summe der Achslasten mit dem Serienfahrwerk besprochen und das wäre möglich gewesen. Ich hatte es aber verworfen, weil das Serienfahrwerk mit Ausbau, Dachzelt und Gepäck an seine Grenzen kam.

Das OME fliegt demnächst raus, weil die 2711 nicht reichen. Fährt sich zwar auch mit ca. 2850kg voll beladen sehr gut, aber ich will das zGG höher haben wenn ich durch Österreich und Schweiz fahre, mir ist das zu heiß. Außerdem gefällt mir der Gedanke ganz gut, dass er dann nochmal höher ist und noch größere Räder drunter passen :)

Grüße
Michael

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Wie machst du das dann mit den Achslasten? Da bist du doch mit über 2711kg Gesamtgewicht irgendwo drüber oder?
 

JoergMoeller

Guest
Wie machst du das dann mit den Achslasten? Da bist du doch mit über 2711kg Gesamtgewicht irgendwo drüber oder?
Beim Rubicon sind nach meiner Kenntnis die 2711kg die Summe aus der vorderen und hinteren max. Achslast der Dana 44.
 
Grefenius

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Wie machst du das dann mit den Achslasten? Da bist du doch mit über 2711kg Gesamtgewicht irgendwo drüber oder?
AEV bietet beispielsweise "High Capacity" Federn an mittels derer sich das zGG auf max 3350kg erhöhen läßt. Das deutsche TÜV Gutachten setzt Felgen mit entsprechender Traglast voraus.

KLICK.
 
ChristophX3M

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Jetzt solltest Du schreiben können, geht glaube ich ab 10 Beiträgen hier im Forum, was Du ja jetzt hast ;-)
 
ChristophX3M

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Ups, warum bekomme ich jetzt erst die Beiträge ab 13:30 Uhr angezeigt... Da würde es bereit beantwortet...
 
Flo91

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AEV bietet beispielsweise "High Capacity" Federn an mittels derer sich das zGG auf max 3350kg erhöhen läßt. Das deutsche TÜV Gutachten setzt Felgen mit entsprechender Traglast voraus.

KLICK.

Ja aber die Achslast bleibt doch trotzdem noch die gleiche. Oder wird die in dem Gutachten auch geändert?
 
MoabUnlimited

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Ja aber die Achslast bleibt doch trotzdem noch die gleiche. Oder wird die in dem Gutachten auch geändert?
Das wird im Gutachten von ORZ sicher berücksichtigt.
Wenn Du Details zum Gutschten wissen willst, frage am besten direkt dort nach.
Hier sind mit dieser Auflastung die Erfahrungen sicher noch recht spärlich.

Servus
Rainer
 
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Ist das eine rhetorische Frage? Selbstverständlich. Das ist der SInn und Zweck des Gutachtens - die Auflastung des zGG.

Die Auflastung des zGG bringt aber ohne Auflastung der Achslasten gar nichts. Wenn du mit dem gesamt Gewicht unter 3350kg bist aber eine Achse überladen ist zahlst du trotzdem Strafe.
Deswegen meine Frage ob das berücksichtigt ist.

Ich werd einfach mal bei ORZ anrufen und fragen.
 

JoergMoeller

Guest
Die Auflastung des zGG bringt aber ohne Auflastung der Achslasten gar nichts. Wenn du mit dem gesamt Gewicht unter 3350kg bist aber eine Achse überladen ist zahlst du trotzdem Strafe.
Deswegen meine Frage ob das berücksichtigt ist.

Ich werd einfach mal bei ORZ anrufen und fragen.
Gute Idee, das hatte man Dir ja auch schon vor einigen Posts geraten. Ziemlich sicher hängt das 3,35t Gutachten aber an einer laaaangen Latte von Umbauten, das dürfte vom finanziellen Gesamtaufwand deshalb nur für wenige in Betracht kommen

3s googeln später: Erfahrungsbericht Auflastung JKUR auf 3,35 t mit AEV-Fahrwerk
 
Grefenius

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Die Auflastung des zGG bringt aber ohne Auflastung der Achslasten gar nichts.
Der Begriff "Achslast" ist zunächst einmal eine zulassungsrechtliche Größe und nicht gleichzusetzen mit der bauartbedingten Versagenslast der eigentlichen Achse (das ist eine physikalische Kenngröße). Die Festlegung der Achslast trifft der Fahrzeughersteller auf der Grundlage vieler Einflußgrößen, z.B. um die landesspezifischen Zulassungskriterien zu erfüllen (nach denen ein Automobil als Pkw oder Lkw betrachtet wird).

Und eben dieser zulassungsrechtlicher Wert wird abgeändert durch das Gutachten. Absolut normaler Verwaltungsvorgang; ebenso wie das EIntragen anderer Reifengrößen.
 

ReSaAu

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War heute mal bei den Prüfern um das Gespräch für die Modifikationen zu suchen.

Dekra hat direkt abgewunken (keine Kapazitäten frei) und mich an die TÜV Süd verwiesen, also dort hin ... der MA vor Ort konnte / wollte mir auch nicht weiterhelfen, hat mich aber an einen Kollegen verwiesen bzw. mir die Kontaktdaten gegeben, welcher in dem Metier "Umbauten Geländefahrzeugen" der lokale Spezialist sein soll. Mal schauen wie es weitergeht ...
 
Headman

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War heute mal bei den Prüfern um das Gespräch für die Modifikationen zu suchen.

Dekra hat direkt abgewunken (keine Kapazitäten frei) und mich an die TÜV Süd verwiesen, also dort hin ... der MA vor Ort konnte / wollte mir auch nicht weiterhelfen, hat mich aber an einen Kollegen verwiesen bzw. mir die Kontaktdaten gegeben, welcher in dem Metier "Umbauten Geländefahrzeugen" der lokale Spezialist sein soll. Mal schauen wie es weitergeht ...
Samstag meiner Erfahrung nach eh kein guter Tag für sowas - also einem Beratungsgespräch - weniger Mitarbeiter arbeiten und da keiner hat Zeit für sowas - bei unserem TÜV musst für sowas einen Termin machen wobei abgefragt wird um was es geht damit man auch einen Termin beim richtigen Ansprechpartner bekommt - finde ich gut weil zielführender.

Viel Erfolg
G Heiko
 
destagge

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Wie machst du das dann mit den Achslasten? Da bist du doch mit über 2711kg Gesamtgewicht irgendwo drüber oder?
logisch werden die Achslasten mit dem AEV-Fahrwerk erhöht, würde ja sonst keinen Sinn machen.

Ziemlich sicher hängt das 3,35t Gutachten aber an einer laaaangen Latte von Umbauten,...
Fast alles was man zum Umbau und zur weiteren Auflastung über 2711kg braucht, ist beim Fahrwerk dabei. Lediglich eine geänderte Leitung am DPF und beim Benziner auch irgendein Teil (Abgasanlage? - ich weiß es grad nicht mehr) muss man dazu kaufen. Das waren nochmal knapp 70,-. Wobei man die Leitung sicher auch selber hinbiegen kann, aber das ist mit nix.
Dennoch ist natürlich viel umzubauen, aber das hat nix mit der Auflastung sondern mit der Höherlegung um >3,5" zu tun.

Was verständlicherweise beim Fahrwerk nicht dabei ist, sind Felgen mit höherer Traglast. Wenn man auf die vollen 3350kg auflasten will, benötigt man entsprechende Felgen mit mindestens 950kg Radlast. Das erfüllt soweit ich weiß nur die Bawarrion Beadlock, die hat 1090kg.
Mit ner Bon'Z bekommt man 3160kg zGG, mit ner Hutchinson 1816 oder ner BUiL'T (die ich für den JK leider nirgends finde) bekommt man 3250kg zGG.
Mit Serienfelge kommt man auf 2904kg zGG, sofern man einen Prüfer findet der ein wenig rechnen möchte.

Teuer ist der ganze Spaß, aber nicht viel teurer als ein AEV 3,5" Fahrwerk und schicke Felgen...

Grüße
Michael
 
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