Moderate Höherlegung JKU Rubicon + Auflastung

Diskutiere Moderate Höherlegung JKU Rubicon + Auflastung im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo Micha, danke für die Info, aber ich glaube der TE startet bei Null und da sind wir mit FW, Felgen, Reifen, ... "Kleinkram" vermutlich bei...

JoergMoeller

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Hallo Micha,

danke für die Info, aber ich glaube der TE startet bei Null und da sind wir mit FW, Felgen, Reifen, ... "Kleinkram" vermutlich bei 10-15k€. Das ist ziemlich wet weg von "ich fahr mal schnell zum TÜV und lass über die Achslasten ein neues zGG eintragen"
 

ReSaAu

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Samstag meiner Erfahrung nach eh kein guter Tag für sowas - also einem Beratungsgespräch - weniger Mitarbeiter arbeiten und da keiner hat Zeit für sowas - bei unserem TÜV musst für sowas einen Termin machen wobei abgefragt wird um was es geht damit man auch einen Termin beim richtigen Ansprechpartner bekommt - finde ich gut weil zielführender.

Viel Erfolg
G Heiko
War am Freitag dort - hab den Beitrag vergessen entsprechend anzupassen. Habs auch vorab telefonisch probiert aber da hieß es: "einfach vorbeikommen" - lag eh auf dem Weg, daher kein großer Beinbruch.

Hallo Micha,

danke für die Info, aber ich glaube der TE startet bei Null und da sind wir mit FW, Felgen, Reifen, ... "Kleinkram" vermutlich bei 10-15k€. Das ist ziemlich wet weg von "ich fahr mal schnell zum TÜV und lass über die Achslasten ein neues zGG eintragen"
Da hast du natürlich recht - wobei ich die Rechnung die destagge macht natürlich auch schon durchgeführt habe und interessant finde.

Vergleicht man AEV 2,5" (+ empfohlenen Zubehör) mit dem 3,5" (bei welchem schon einiges mehr dabei ist, aber man zB auch Gutachten und DPF Leitung kaufen muss) und dem 4" (wo zB das Gutachten direkt erhalten ist) für 3,35t liegt das alles garnicht so weit auseinander. Großer "Nachteil" ist natürlich die Sache mit den Felgen welche man zwingend benötigt. Aber wenn das so klappt wie destagge schreibt könnte man ja auch erstmal mit Serienfelgen weiterfahren und später aufrüsten, hätte dann aber nochmal die Kosten beim TÜV. Von einer "moderaten" Höherlegung für den Einstieg ist man dann natürlich weit weg ... :)
 
Rubi42

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Lediglich eine geänderte Leitung am DPF und beim Benziner auch irgendein Teil (Abgasanlage? - ich weiß es grad nicht mehr) muss man dazu kaufen.
Die DPF Leitung muss geändert werden, weil die Korrektur-Brackets für die Längslenker an der Leitung anstehen.
Beim Benziner ist es ein Spacer für die Abgasanlage. Beides wird bei moderater Höherlegung nicht benötigt.

Bei mir wurde die DPF Leitung abgeschnitten und mit einem Benzinschlauch neu verlegt. Bitte macht das nicht, der Benzinschlauch ist nicht ausreichend temperaturfest und wird verkohlt...
 
destagge

destagge

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Hallo Micha,

danke für die Info, aber ich glaube der TE startet bei Null und da sind wir mit FW, Felgen, Reifen, ... "Kleinkram" vermutlich bei 10-15k€. Das ist ziemlich wet weg von "ich fahr mal schnell zum TÜV und lass über die Achslasten ein neues zGG eintragen"
Hi Jörg,
du bist bei ca. 7300,- bei voller Auflastung.
Aber richtig, das ist weit weg vom ursprünglichen Thema...
Grüße
Michael
 

ReSaAu

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So, heute gab es Rückmeldung vom lokalen TÜV.
Auflastung auf 2711kg nur mit Gutachten - das schränkt die Optionen natürlich ein und wird dann auf eines der üblichen 2,5" Fahrwerk hinauslaufen.
 
derkleineJeep

derkleineJeep

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Was verständlicherweise beim Fahrwerk nicht dabei ist, sind Felgen mit höherer Traglast. Wenn man auf die vollen 3350kg auflasten will, benötigt man entsprechende Felgen mit mindestens 950kg Radlast. Das erfüllt soweit ich weiß nur die Bawarrion Beadlock, die hat 1090kg.
Mit ner Bon'Z bekommt man 3160kg zGG, mit ner Hutchinson 1816 oder ner BUiL'T (die ich für den JK leider nirgends finde) bekommt man 3250kg zGG.
Mit Serienfelge kommt man auf 2904kg zGG, sofern man einen Prüfer findet der ein wenig rechnen möchte.

Teuer ist der ganze Spaß, aber nicht viel teurer als ein AEV 3,5" Fahrwerk und schicke Felgen...

Grüße
Michael

Hallo Micha,

die Built für den JK gibts bei Pauli. Zumindest bekommen wir die da demnächst und auch mit Auflastung auf 3.350.
 

Onuree

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Ich habe mal eine Frage zum Tragfähigkeitsindex:

Bei mir im Fahrzeugschein steht 113s - laut wikipedia sind das 1150 KG pro Rad.

Kann ich dann meine Felgen/Reifen behalten wenn ich auf über 3,35t auflaste?
 
Headman

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Ich habe mal eine Frage zum Tragfähigkeitsindex:

Bei mir im Fahrzeugschein steht 113s - laut wikipedia sind das 1150 KG pro Rad.

Kann ich dann meine Felgen/Reifen behalten wenn ich auf über 3,35t auflaste?
Moin,

113 ist der Traglastindex des Reifens - hat erst mal nix mit der Felge zu tun. Der jeweilige geringere Wert entscheidet über die Traglast des Rades.
Reifen+Felge bilden das „Rad“ - Traglast Felge zB 950 kg darauf ein Reifen mit Traglast/Loadindex 113 der 1150 kg könnte - bleibt dann bei dem jeweils geringeren Wert -hier dann den maximal 950kg die die Felge kann - „das schwächste Glied entscheidet“.

G Heiko
 

Onuree

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Moin,

113 ist der Traglastindex des Reifens - hat erst mal nix mit der Felge zu tun. Der jeweilige geringere Wert entscheidet über die Traglast des Rades.
Reifen+Felge bilden das „Rad“ - Traglast Felge zB 950 kg darauf ein Reifen mit Traglast/Loadindex 113 der 1150 kg könnte - bleibt dann bei dem jeweils geringeren Wert -hier dann den maximal 950kg die die Felge kann - „das schwächste Glied entscheidet“.

G Heiko
Danke Heiko!

Muss Mal schauen was die Felge als Traglast hat....
 
Grefenius

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Es gibt vielleicht ein, zwei Felgen die eine Traglast von >1000kg bieten (z.B. die Hutchinson Beadlock?). Insofern ist der Reifen in der Regel nicht der limitierende Faktor.
 
Thema:

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