BFGoodrich All Terrain in 30x9.5R15 empfehlenswert?

Diskutiere BFGoodrich All Terrain in 30x9.5R15 empfehlenswert? im Cherokee XJ, MJ Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Doch Uli, da soll es signifikante Unterschiede geben. Hab das deutlich in Erinnerung von Leuten die von 30 auf 31 aufgerüstet und berichtet haben...
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catmanjag

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Doch Uli, da soll es signifikante Unterschiede geben. Hab das deutlich in Erinnerung von Leuten die von 30 auf 31 aufgerüstet und berichtet haben daß die 30er im Vergleich zu den 31ern richtig schlecht seien.
 
@Bodo: Sorry, aber......Du brauchst doch gar keine Zählerpunkte mehr?!? Oder was hab ich da falsch verstanden? Stefan wird  wahrscheinlich nicht, aufgrund deiner Aussage, statt dem BFG AT den Toyo MT aufziehen.....
 
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XJ988 schrieb:
Doch Uli, da soll es signifikante Unterschiede geben. Hab das deutlich in Erinnerung von Leuten die von 30 auf 31 aufgerüstet und berichtet haben daß die 30er im Vergleich zu den 31ern richtig schlecht seien.
 
@Bodo: Sorry, aber......Du brauchst doch gar keine Zählerpunkte mehr?!? Oder was hab ich da falsch verstanden? Stefan wird  wahrscheinlich nicht, aufgrund deiner Aussage, statt dem BFG AT den Toyo MT aufziehen.....
 
hm, wenn es sich so verhaelt das der 30" nicht nur subjektiv schlechter ist als der 31" ,- dann kann ich nur abraten.
wie gesagt, vom haendlig, laufgeraeuschen und langlebigkeit ein wirklicher guter reifen auf strasse und im gelaende.... allerdings hat er probs wenn es nass wird,- da haben sogar meine winterreifen fulda yukon besseren gip bei naesse.  :wave:
 
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AlpenTim schrieb:
Na, immerhin hab ich vorher in dem Thread bereits eine (wenn auch subjektive) Aussage zu den Reifen getroffen, das qualifiziert mich mindestens zu 1,3%, noch eine sinnfreie Antwort auf Deine sinnfreien Beiträge zu geben. :thefinger_red:
 
Im Sinne von: Trag was bei oder lass es sein :biglaugh:
 
Du meinst also Du darfst nach nur einer subjektiven Antwort sinnfrei werden? Jeep fahren ist doch schon sinnfrei.  :rofl:
 
Ich würde den Cooper Discoverer S/T anprobieren. Warum? Weil ich gerne über den Tellerrand des Jeepforum.de blicke
und er bei den NichtJeepJeeps wie LandyJeeps und ToyotaJeeps sehr beliebt ist und man ihn im Vergleich zum BFG
besonders bei Nässe als subjektiv besser empfindet. Objektiv wurde das leider nicht auf der ADAC-Laborpiste getestet.
Vom S/T habe ich hier im XJ-Jeepforum in all den Jahren aber noch nie was gelesen. ^^ Warum? Keine Ahnung, vielleicht
gibt es die kleinen Grössen nicht nach denen immer gefragt wird. Ausserdem habe ich die S/T schon mehrfach ohne
diesen hässlichen weissen Schriftzug gesehen. Nach dem Reifen wurde aber nicht gefragt, also darfst Du meine Beiträge
gerne weiterhin als sinnfrei betrachten, weil sie nicht exakt der Fragestellung entsprechen. Zufrieden? :thefinger_red:
 
PS: Über die 1,3% sollten wir uns mal genauer unterhalten. Das könnte noch interessant werden.  :top:
 
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
@Gordon - ich kann Dich beruhigen - mir ging es weniger um die Punkte.
 
 
 
:idea1:
Mit entscheidend ist doch, wie sich ein Reifen über die Zeit verändert.
Bei Jeeps sollte ein Reifen auch in der 3. Saison einen 'Nässegripp' haben.
 
Ganz allgemein, aber wirklich subjektiv aus über 500'km:
 
Rein onRoad-orientiert habe ich mit einem Uniroyal 4x4 Street gute Erfahrungen gemacht, offRoad ist er nur bedingt tauglich.
Aktuell dreht sich ein BFG LongTrail, der eine sehr gute Standzeit hat, aber offRoad untauglich ist.
-
Bei einem AT würde ich in Richtung Grabber gehen. Entweder als AT oder AT², je nach Anforderungsprofil.
Sollte es mehr onRoad orientiert sein, darf es auch ein Yokohama A/T-S sein.
Der Toyo OpenCountryAT hat mir am Anfang auch gefallen, nur war der schnell 'steinhart' und ohne 'Nässegripp'.
Er wurde mit 'deutlich' Restprofil wieder verkauft.
Zum BFG AT äußere ich mich nicht mehr - ich fand andere Profile besser.
-
Der oben angesprochene Cooper S/T ist kein ST-Reifen, sondern eher eine verkappter MT-Variante, mit
der Tendenz zum AT. Die ihn fahren, äußern sich positiv - im JF.de gab es in der Vergangenheit auch den
einen oder anderen. Zumindest konnte man darüber lesen.
Der von Vorrednern angesprochenen Cooper STT habe ich auch gefahren. Es ist aber ein MT-Reifen, der
zugegeben für einen MT einen guten Nässegripp hat, aber es bleibt ein grober MT-Reifen.
Alternativ habe ich aktuell u.A. einen Toyo OpenCountryMT im Einsatz, dessen Profil ähnlich zum STT ist,
der aber gefühlt weichere Stollen hat. Aber auch dieser bleibt ein MT, wenn auch eine bisher gute Variante.
Aus meiner Sicht - kein MT ist als 'Ganzjahres-Variante' geeignet ....
.... außer der Asphalt-Anteil ist entsprechend klein.
-
Zur weißen Schrift - ich lasse sie im Zweifelsfall nach innen montieren.
 
 
Aber wenn wir mal ganz ehrlich sind - eine Aussage zum Reifen ist immer subjektiv, weil wir alle doch sehr
unterschiedliche Anforderungen an einen Reifen haben.
Ein Bekannter fährt über das ganze Jahr einen 'GT Radial Savero' und schwört auf diesen Reifen. Letzten
Winter hat er einen zweiten Satz davon für den Winter gekauft, den er im März wieder runter hat B)
Daher - die Aussagen in einem Forum sind nur bedingt tauglich, weil es z.B. für den BFG AT sicherlich
aktuell eine andere Gummimischung gibt, wie noch bei mir damals. Aber ähnliches trifft auch auf andere
Reifenprofile zu. Außerdem hat 'unser' Trooper sicherlich recht, dass man überwiegend nur sein eigenes
Zeugs lobt, weil man sich 'unbewusst' selbst bestätigt und andererseits der objektive Vergleich fehlt.
Bei uns in der Familie gibt es inzwischen fast ein Duzend 4x4-Kfz, vom PickUp bis zum Jeep. Da konnte
ich feststellen, dass das von mir aussortierte Reifenprofil meinem Vater voll taugte - warum auch immer.
Dass die von mir favorisierte MT-Variante am Terrano-II meines Schwagers unakzeptabel laut war ... .
Daher ist es schwierig, sich beim Thema 'Reifen' für andere Personen den Kopf zu zerbrechen.
Jeder sollte nur sich selbst trauen, auch wenn das Fragen erlaubt und sinnvoll ist.
Nur Verantwortung kann keiner übernehmen ...  :coolman: (Das war fast zu viel Text!)
 
:wave:
Bodo
 
 
Heisseluft

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XJ988 schrieb:
Doch Uli, da soll es signifikante Unterschiede geben. Hab das deutlich in Erinnerung von Leuten die von 30 auf 31 aufgerüstet und berichtet haben daß die 30er im Vergleich zu den 31ern richtig schlecht seien.
 
Aber die "Leute" hatten nie den BFG/AT als Neureifen gehabt, oder? :thefinger_red:
 
BFG/AT wäre für mich als AT die erste Wahl, gefolgt vom Grabber AT2 / AT und an der Dot die Qualität festmachen, ist wohl ein wenig weit hergeholt. Da spielen zu viele andere Faktoren rein, als dass man da eine Aussage treffen könnte.
 
:wave:
 
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Keine Ahnung....
 
Zugegeben, mir ist gestern erst eingefallen daß wir da ja jemanden an der Hand haben der da aus erster Hand berichten können müßte.....
 
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Heisseluft schrieb:
Aber die "Leute" hatten nie den BFG/AT als Neureifen gehabt, oder? :thefinger_red:
..........
 
:wave:
Ich oute mich als BFG AT Fan. Zumindest solange sie neu sind!
 
Meine habe ich nach 7 Jahren und 80% Profil entsorgt, ganz einfach weil sie
bei Nässe nicht mehr fahrbar waren. Zu hart!
 
Nun habe ich General Graber AT's druff und hoffe das sie in ein paar jahren
im alter besser sind. Ganz einfach weil sie neu schon weicher waren als die BFG's
 
 
p.s.
einseitige weisse Schrift sollte kein Kaufargument sein. Wer nicht weiss will kann ja drehen.
 
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Ich freue mich, dass der Pragmatismus und damit die Qualität der Beiträge über das Maß der subjektiven Pamphletes gestiegen ist.
Die blöde weisse Schrift lässt sich nebenbei gut und dauerhaft mit der schwarzen Lack-Sprühdose entfernen, weil der Lack echt gut
auf der weissen Farbe haftet, aber umso neuer der Reifen, desto schwereren Herzen würde ich den partiell lackieren.
 
Mir ist echt unbegreiflich, wie man zum Thema Reifenwahl am Jeep so ein G'schiss machen kann. Würde es sich um einen VW, BMW, 
Mercedes oder Dacia handeln, dann geht man zum Reifenhändler und kauft sich entweder den billigsten Reifen, einen aus dem preislichen
Mittelfeld oder den meist teuren ADAC-Testsieger. Sobald es sich aber um ein 4x4-Fahrzeug handelt, setzt der Verstand aus und man wählt 
den Reifen nach der Optik und will die Schokoladeneier legende laktosefreie Wollmilchsau, was ATs beim besten Willen nicht sind und was
letztendlich sowieso dazu führt, dass man seinen Fahrstil dem Reifen anpassen muss und nicht umgekehrt. 
 
Reifen haben keine Möpse, sind ultimative Verschleissteile und ... keine Entscheidung fürs Leben!
 
Hier im Forum kann man sich sicherlich den einen oder anderen einen guten Tipp zum Gebrauchtreifenkauf abholen. Die aktuellen neuen
Reifenmodelle kann hier eh niemand vergleichen, genauso wenig wie der Reifenhändler, weshalb ich der ganzen Diskussion gerne in 
Anspielung auf den AlpenTim den Stempel "sinnfrei" aufdrücken möchte, egal wie sehr man sich in Profil und Gummimischung verbeisst.
 

 
 
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XJ988 schrieb:
....mir ist gestern erst eingefallen daß wir da ja jemanden an der Hand haben der da aus erster Hand berichten können müßte.....
 

Und wen haben wir da an der Hand, der aus erster derselbigen berichten können müsste?
 
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Der Zeiger, der dreht......
 
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Ach, der dreht 30"er? ...sind die ihm nicht ein bisschen zu klein?
 
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Damit hat er angefangen...gebrauchte 30er, dann ging es weiter , gebrauchte 31er alles BFG/AT, daher wird seine Aussage auch keinen richtungsweisenden Charakter haben, nun ist er bei 32er STT gelandet...und soweit auch zufrieden.
Die 31er hatte er zeitweise als WR-Reifen, aber die sind bei Nässe schlechter als die neuen STT gewesen, also das Alter der Reifen spielt ne große Rolle, was verständlich ist.
Im Neuzustand sind alle gut.
Selbst wenn dir jemand ne DOT sagen würde, wer soll dir die verkaufen? :thefinger_red:
 
 
Mann mach rauf, es gibt immer einen besseren Reifen je nach Situation. Für deinen Zweck ist der BFG genau der richtige.
Mache es dir doch nicht immer so schwer... :jester:
 
 
:wave:
 
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Ok, habe rauf gemacht! Allerdings nicht die BFG, sondern die "neuen" General Grabber AT in 30x9.5R15 und bin bisher zufrieden, habe aber noch keine Gelände-, Regen oder gar Wintererfahrungen.
 
068 Reifenwechsel nachher 30x9.5R15 AT_1.jpg
 
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Sehr lässig war übrigens die Eintrageaktion beim TÜV der Reifen in Kombination mit meinen Meyer Bernit Dakar 7x15 Felgen mit Einpresstiefe 15!, für die ich kein Gutachten oder sonstige Papiere habe, nur die Eintragung duch den Vorbesitzer in die Papiere allerdings mit einer völlig anderen Reifendimension. Zusätzlich sollte noch das neue 2"-OME-Fahrwerk eingetragen werden. In einem Vorgespräch mit dem TÜVer habe ich schnell mitbekommen, dass das wichtigste Thema für ihn ein eventueller Nachlauf des Tachos ist und er auf jeden Fall ein Tachogutachten haben will (GPS-Messung reichte ihm nicht). Also:

1.) Kienzle: Tachogutachten, Messung ergab bei 40/80/120 kmh ne Tachoanzeige von 42/82/120 kmh. Also obenrum wirds knapp ...war ich aber drauf vorbereitet, da meine GPS-Messungen das selbe ergeben haben. Der Kienzle-Mann hat mir dann noch eindringlich erklärt, dass ich jetzt kaum bis gar keine Anzeigetoleranz mehr über der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit habe :) - Ok, aber für'n TÜV sollte es reichen. 65,-€ kostete der Spaß!

2.) TÜV-Berlin, Alboinstraße: Habe mich ne knappe Stunde mit dem aaSoP Dipl.-Ing. über seinen Job unterhalten, wie er dazu gekommen ist, dass er eigentlich lieber was anderes machen möchte, dass er die Chance hatte nach Brüssel zur EU zu gehen, aber an den Fremdsprachenkentnissen scheiterte, dann über die bereits erfolgte Eintragung meiner Felgen und jetzt der neuen Reifen. Nebenbei hat er den ganzen Papierkram gemacht. Am Auto war er fast gar nicht... hat nur einmal die Nummern auf Federn und Dämpfern abgelesen, um sie mit den Papieren zu vergleichen. Hat mir dann 82,- € abgeknöpft und der Fall war erledigt. Also nach den ganzen Storys aus den Foren und was man immer so hört, hatte ich wohl die unkomplizierteste Einzelabnahme bei dem entspanntesten Prüfer der Welt.

3.) Nach 4 Stunden warten und der Abgabe von 26,-€ in der KfZ-Zulassungsstelle war der Tag um und ich Pleite.

...aber alles abgenommen und eingetragen!  Jetzt kann ich mich in Ruhe, um die Freigängigkeit der Reifen kümmern, vor allem hinten muss da wohl etwas Kunststoff und evtl. auch Blech weichen.

 

073 Reifen Verschränkung_1.jpg
 
076 Reifen Verschränkung_k.jpg
 
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Pitch schrieb:
Also nach den ganzen Storys aus den Foren und was man immer so hört, hatte ich wohl die unkomplizierteste Einzelabnahme bei dem entspanntesten Prüfer der Welt.
 
Genau so laufen Einzelabnahmen. Womöglich legen die Verfasser solcher Storys das falsche Auftreten an den Tag.
 
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Stormtrooper schrieb:
Genau so laufen Einzelabnahmen. Womöglich legen die Verfasser solcher Storys das falsche Auftreten an den Tag.
 

Nachdem ich aber sehr viele Storys gelesen habe, wo es eben eher haarig bis unmöglich verlief, hatte ich den Eindruck, ne seltene Ausnahme erwischt zu haben. Kann doch nicht sein, dass die Mehrzahl der Leute die Einzelabnahmen vornehmen lassen wollen, sich beim Prüfer daneben benehmen, oder?
 
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.... unabhängig davon - es ist ein klasse Cherokee :TOP:
 
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@ Pitch:
 
Ich weiss es nicht.
So wie Du das beschrieben hast, klingt es wie ein guter menschlicher Umgang und nicht wie das was die Prüfer jeden Tag über sich ergehen lassen müssen, weil ihnen von der Kundschaft für im Zusammenhang mit der HU gefundene Defekte viel Diskussion und negativer Wind entgegen bläst. Und wenn dann noch einer kommt, der etwas besonderes will, dann sollte neben dem Sachverstand auch der Ton stimmen. Der Ton muss einfach ein freundlicheres Niveau als das kleingeistige Gerülpse und Gefrötzel haben, was man an der Theke im Ersatzteilhandel mitbekommt. Dann klappt das schon.
 
:wave:
 
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@Bodo: Dankeschön! ...falls Du meinen gemeint hast.
 
@Stormtrooper: Ja Du hast schon Recht, was den menschlichen Umgang angeht! Finde aber auch, dass das nicht so schwer sein kann. Aber auch mit dem Sachverstand hast Du Recht und ich würde da noch hinzufügen: ein Mindestmaß an Beschäftigung mit der Materie! Habe jedenfalls schnell gemerkt (und auch gesagt bekommen), dass beides gut ankommt und für die Motivation des Prüfers ziemlich förderlich ist.
 
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Ich will damit nun wirklich niemandem ans Bein pissen. Es ist aber nur mal so, dass die Erschaffer unsere Fahrzeuge die entwickelnden Ingenieure sind. Die Herren über unsere Fahrzeuge, also die oberste Kontrollinstanz, sind die prüfenden Ingenieure und nicht die Autohalter, kleinen grünen Männchen, Mechaniker, Kfz-Meister und Foristen, egal wie drei mal klug sie sich fühlen. Wenn ich beobachte, was für ein Volk an Autohaltern und Mechanikern mit welcher Fresse beim TÜV einläuft, dann wundert mich die ablehnende Haltung keinen Millimeter. Wenn man eine Einzelabnahme haben will, dann empfehle ich mal die Damen und Herren von den freien Ingenieursbüros zu beobachten, wenn die zB Sonderfelgen für einen Landrover Defender eintragen und dann wird schnell klar, was Augenhöhe bedeutet, wie man sich zu verhalten hat und welchen Ton man anschlägt. In den Foren wird aus purem Neid oder der eigenen Unfähigkeit den richtigen Umgang und Tonfall zu treffen im Vergleich zu denen, die das hinbekommen, immer gerne als Spezlwirtschaft oder die linke Nummer unterstellt. Also besser mal an der eigenen Nase packen, denn nichts ist unmöglich, so lange es im rechtlichen Rahmen bleibt und wenn man eine freundliche Ausstrahlung auf das Gegenüber hat. 
 
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