Blackes
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Hallo Zusammen,
Ich bin neu im Forum. Ich habe einen Grand cherokee wj 4,7 V8,baujahr 99, 157000 km gelaufen.
Nun habe ich folgendes Problem:
Aus dem Achsrohr der Vorderachse kommt Öl, also hält der Simmerring nicht dicht.
Meine Werkstatt musste eh das Teller/Kegelrad der Vorderachse überholen und machte dann den Simmerring mit.
Doch nach kurzer Zeit ist es wieder undicht. Die Werkstatt hat dann noch mal den Simmerring gewechselt.
Doch es ist immer noch.
Jetzt sagte die Werkstatt dass auf der Seite die Gelenkwelle sehr schwer reinging, und der Gelenkkopf abgenommen werden musste um überhaupt die Welle in das achsrohr und aussen in den Achsschenkel zu bekommen.
Der Meister meinte dass die Achse verbogen sein müsste weil es wieder ölt und die Welle schlecht reinging.
Mein Auto hätte auch einen sehr negativen sturz.
Jetzt war Achsvermessung:
Der sturz war auf einer Seite -2,28° und auf der anderen -2,08°. (Habe das Protokoll nicht da, aus dem Kopf noch gewusst).
Der Achsvermesser glaubt nicht an eine krumme Achse, auch wenn er außerhalb der Toleranzen ist.
Ein Kumpel von mir ist Mechaniker und hat festgestellt dass die Achsschenkelbolzen auf der undichten Seite Spiel haben und gemacht werden müssten.
Bin jetzt echt am Ende mit meinem Latein und diskutiere mit meiner Werkstatt, die natürlich keinen Bock haben noch mal ran zu müssen.
Meine Fragen:
Ist es möglich dass die Achse verbogen ist?
Kann der ausgeschlagene Achsschenkelbolzen zu dem negativen Sturz, bzw. zur Undichtigkeit beitragen?
Kann es sonst ein Problem geben das zur Undichtigkeit führen kann? Dass die Welle eingelaufen ist usw?
Ich bedanke mich im Voraus für eure Unterstützung, bin echt ratlos.
Liebe Grüsse
Blackes (Sebastian)
Ich bin neu im Forum. Ich habe einen Grand cherokee wj 4,7 V8,baujahr 99, 157000 km gelaufen.
Nun habe ich folgendes Problem:
Aus dem Achsrohr der Vorderachse kommt Öl, also hält der Simmerring nicht dicht.
Meine Werkstatt musste eh das Teller/Kegelrad der Vorderachse überholen und machte dann den Simmerring mit.
Doch nach kurzer Zeit ist es wieder undicht. Die Werkstatt hat dann noch mal den Simmerring gewechselt.
Doch es ist immer noch.
Jetzt sagte die Werkstatt dass auf der Seite die Gelenkwelle sehr schwer reinging, und der Gelenkkopf abgenommen werden musste um überhaupt die Welle in das achsrohr und aussen in den Achsschenkel zu bekommen.
Der Meister meinte dass die Achse verbogen sein müsste weil es wieder ölt und die Welle schlecht reinging.
Mein Auto hätte auch einen sehr negativen sturz.
Jetzt war Achsvermessung:
Der sturz war auf einer Seite -2,28° und auf der anderen -2,08°. (Habe das Protokoll nicht da, aus dem Kopf noch gewusst).
Der Achsvermesser glaubt nicht an eine krumme Achse, auch wenn er außerhalb der Toleranzen ist.
Ein Kumpel von mir ist Mechaniker und hat festgestellt dass die Achsschenkelbolzen auf der undichten Seite Spiel haben und gemacht werden müssten.
Bin jetzt echt am Ende mit meinem Latein und diskutiere mit meiner Werkstatt, die natürlich keinen Bock haben noch mal ran zu müssen.
Meine Fragen:
Ist es möglich dass die Achse verbogen ist?
Kann der ausgeschlagene Achsschenkelbolzen zu dem negativen Sturz, bzw. zur Undichtigkeit beitragen?
Kann es sonst ein Problem geben das zur Undichtigkeit führen kann? Dass die Welle eingelaufen ist usw?
Ich bedanke mich im Voraus für eure Unterstützung, bin echt ratlos.
Liebe Grüsse
Blackes (Sebastian)