Linedance
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Kurt, ganz einfach: Wir sind uns mal wieder einig.
Gruß,
Matthias
Gruß,
Matthias
es ist nicht nur eine zug und druckbelastung. Wenn du auch ins Gelände fahren willst, dann wird sich die Serientrackbar ordentlich verspannen beim Verschränken.und eine auf stoss und zug belastete vollmaterialstange traue ich mir zu, haltbar und vor allem belastbar zu bauen oder an einer bestehenden umzubauen.
Ungefähr soUm ganz sicher zu gehen kann er auch vor dem Zusammenschweißen der beiden Hälften ein dickwandiges mit 10er Löchern perforiertes Rohr drüberschieben mit ca 10 cm Länge. Dann Pani zusammenschweißen, Schweißnaht schön rund und glatt machen das perforierte Rohr mittig bis über die Schweißnaht zurückschieben und die Löcher per Punktschweißung zubraten.
Das sollte dann halten
also doch ( a+b )/2 ?(ja ich hab oben die klammern vergessen...)So, das hat´mer jetz keine Ruhe g´lassen
Also nochmal
Wenn nur ein Rad übersteht gilt
Messung 1 + Messung 2 geteilt durch 2 = Längenänderung am Panhard.
Wenn beide Räder unter oder über den Kotflügel stehen gilt
Von der größeren Messung die kleinere abziehen (Differenz) und durch 2 teilen = Änderung am Panhard.
Ich hab´s mit verschiedenen Zahlen ausprobiert und so haut´s hin
Da bist nid alleinhab ja schon bauchweh
jaja, Sinus, Cosinus, und Tangasich habs aber wieder empierisch ermittelt, oder wie des heisst.
ich hab den stap gekürzt, geheftet, eingebaut, wagen von der bühne runter und gemessen und geschaut,
dann noch mal nen drücker kürzer gemacht und geschweisst.
mit dem rechnen is halt immer so ne sache jedenfalls so 12 mm hab ich rausgenommen, letzten endes
da muss ja letzten endes auch noch die schräge des stabes unter berücksichtigung ...................... ich lass das jetz
freu mich schon auf morgen, mal sehen, was kommt
Aber Kurt, an der Unität is der Tanga beim oxidieren viel wichtigerMensch klar
Den Sinus hab ich ganz vergessen
Meinst der is noch da wenn ich jetz gleich losfahr
Who the fuck is "Tanga"Aber Kurt, an der Unität is der Tanga beim oxidieren viel wichtiger
Gruß,
Matthias