Schweißen - am Achsrohr

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catmanjag

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Hallo zusammen!

Ich mach mal von Anfang an reinen Tisch: Am Anfang steht eine Ford 8.8-Achse, die unter einen XJ soll. Dazu sollten also zunächst mal die Blattfederaufnahmen auf SOA umgeschweißt werden.

Wie geht man da am besten vor? Eine saubere durchgezogene Naht ist für die Festigkeit sicherlich von Vorteil, allerdings besteht dabei doch die Gefahr, daß sich das Achsrohr verzieht? Ein entfernter Bekannter hat mal was an eine D60 geschweißt, laut seinen Aussagen hat er einen feuchten Lappen ins Achsrohr gestopft und dann durchgeschweißt. Kann man genug Wärme abführen, indem man z.B. die Achse einseitig dicht macht und mit Wasser (oder Öl) füllt? oder wie machen das die Profi's?

Des Weiteren soll die Befestigung der Achsrohre im DiffGehäuse problematisch sein, weshalb beide Teile gern verschweißt werden. Nun ist das Gehäuse ja Guß, und auf Bildern, die ich dazu gesehen habe, sahen die Nähte nicht wirklich toll oder belastbar aus. Was macht man da? Jemanden ranlassen der das kann? Oder gibts da einen Trick?

Nu denn, lasst mal hören...........

:rofl: Gordon
 
Gurti

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Guss schweißen?
Wenns drauf ankommt, im passenden Ofen vorwärmen (Mama's Backofen tuts da nicht :rofl: ) und nach dem Schweißen langsam im Ofen wieder abkühlen lassen. Bei der Gelegenheit kann man dann ja auch prima die anderen Schweißarbeiten an der Achse erledigen. Was bei Guss die Spannungen verhindert, wird für die Achsrohre schon nicht verkehrt sein.

Das Vorwärmen mit dem großen Dachdeckerbrenner mag für eine Notreparatur ja noch gehen, aber nicht wenn's ordentlich sein soll. Vom kontollierten Abkühlen wollen wir dabei mal gar nicht reden...

Übrigens - Wenn man die Achse beim Schweißen kühlt, verzieht sie sich eher mehr. Denn an der Schweißnaht wird sie garantiert warm. Um Verzug zu vermeiden, würde ich die Achse im Bereich der Schweißnaht auf dem ganzen Umfang gleichmäßig erwärmen.

(Warm heißt hier immer so ungefähr kirschrot)
 
Ozymandias

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Die Achsrohre sind im Diffgehäuse verpresst und nur zusätzlich noch geschweisst, halten tun die eigentlich durch die Pressung.

Blattfederaufnahmen verschweissen wird dir das Rohr nicht gross verziehen da du AUF das Rohr schweisst, verziehen würde es weit mehr wenn du vorher zb. einen Schnitt ins Rohr machst und diesen dann zuschweisst.

Die Originalhalterungen werden im Werk auch kalt aufgeschweisst und fertig, die machen da auch keinen Krampf draus.

Gussschweissen geht auch mit entspechenden Elektroden, die gezogene Naht muss man dann aber während dem abkühlen solang sie rot ist noch hämmern um zusätzliches Material in die Naht zu drücken um das zusammenziehen was bei Guss recht stark ist auszugleichen, ein Nadelhammer leistet dazu sehr gute Dienste so man einen hat.
Backofen geht auch zum abkühlen aber hämmern ist schneller in jeder Beziehung.

Gruss Ozy
 
catmanjag

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Blattfederaufnahmen verschweissen wird dir das Rohr nicht gross verziehen da du AUF das Rohr schweisst, verziehen würde es weit mehr wenn du vorher zb. einen Schnitt ins Rohr machst und diesen dann zuschweisst.

Gruss Ozy
Naja, selbst beim Schweißen AUFS Rohr hast Du a) einen Einbrand ins Rohr und :p eine nicht unbedingt geringe Wärmeeinwirkung auf die Rohrwandung. Aber wenn das ab Werk auch "nur so" gemacht wird....... Vielleicht sagt David noch was dazu, möchte mal wissen wie er seine VA gebrutzelt hat und ob da was zu beobachten war.....
 
Kurtla

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Am Rohr selbst kannst einfach draufschweissen. Und um die Rohre am Diff-gehäuse zu stabilisieren kannst auch nen Rahmen drumrum machen und den dann an den Rohren links und rechts festschweissen.

Am Gussgehäuse selbst würd ich nix schweissen. Das platzt eh ab bei Belastung. Da kannst zur Not von oben ne Platte anschrauben an die dann zB. der Versteifungsrahmen festgeschraubt oder festgeschweisst werden kann. :angry:



:p
 
catmanjag

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Also ich denke 300A/60% sollten ausreichen. Und wenn sich bei der D30 nix verzogen hat sollte bei der Achse das auch gehen. Nen AxleTruss will ich nicht bauen, in dem Sinne halte ich die Achse für absolut stabil genug. Ich hab auch nicht unbedingt Befürchtungen daß ich die Nieten abreiße, aber da das Teil dann eh halb nackt vor mir liegt könnte ich das gleich mitmachen - so mein Gedankengang. Und ich meine (Meinen heißt nicht Wissen), wenn das ordentlich gemacht ist, sprich aufheizen schweißen abheizen, sollte da auch nix platzen. Das dürfte genau dann passieren wenn man den Guß kalt schweißt, der bricht dann am Rand der Wärmeeinflußzone. Allerdings trägt die Verbindung an der Stelle schon eine ganze Menge sind ja doch mal geschätzte 25 - 30cm Schweißnaht. BTW - ich hab auch Bilder gesehen da hats die Rohre aus'm D35-Diff rausgedreht, trotz Schweißpunkten statt Nieten. Die Überlegung ist vielleicht generell nicht so verkehrt wenn man die "normalen" Achsen härter rannimmt.

David, auch wenn das Ding keine Strasse mehr sieht - die Belastung der inneren Komponenten halte ich für gravierender als eventuelle Veränderungen im Fahrverhalten.
 

XJoachim

Guest
Die einzige Achse die am Diff nachgeschweisst werden muss ist die Ford 8.8, alle anderen Achsen sind ab Werk mit dem Diff verschweisst.

Schweissen auf dem Achsrohr ist ohne weiteres möglich, so schnell verzieht sich das nicht.
 
catmanjag

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Die einzige Achse die am Diff nachgeschweisst werden muss ist die Ford 8.8, alle anderen Achsen sind ab Werk mit dem Diff verschweisst.
Die sind doch aber "nur" dort verschweißt wo die F8.8 genietet ist, oder? Ich hab vor ein paar tagen sowas hier gesehn, im Netz, nicht live:


Gut, man könnte davon ausgehen die Kraft war für die Achse einfach zu groß, wenn das Rohr jetzt noch umlaufend verschweißt gewesen wäre wär irgendwas anderes gestorben.

BTW, meine Achse sieht ungefähr so aus;


sifft nicht ganz so stark, aber die Feuchtigkeit kommt defnitiv nicht vom Deckel sondern aus dem Gehäuse am Achsrohr raus; sollte ich mit Sorgen machen?

:p Gordon
 

XJoachim

Guest
Ja, die gehört auf den Müll und nicht mehr unter ein Auto. Wenn es da schon durchsifft kannst sie wegwerfen.
 
Kurtla

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Spachtel drauf, neu lackieren und weit weg verkaufen :p




:angry:
 
kristian b

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was mich bei diesen threads immer wieder stört, ist, dass hier so belanglos über das schweißen an tragenden teilen geschrieben wird, als wäre das für jeden, der mit nem MIG/MAG mal zwei bleche zusammen gebraten hat, die einfachste übung.

ich habs schonmal irgendwo geschrieben:

leute, die kehlnaht ist einer der (wenn nicht die) schwierigsten nähte, die man mit MIG/MAG im dickblechbereich (>3mm) schweißen kann! (für die klugenscheißer, ich gehe jetzt von wannenlage aus :angry:) nicht umsonst wird diese naht bei schweißerlehrgängen tagelang geübt!

ich wette, dass keine 30% solch einer naht, durch einen laien geschweißt, eine ordentliche wurzel hat! und auf die kommt es schließlich hauptsächlich an - nicht darauf, dass die raupe so schön gleichmäßig aussieht...
und darum kann ich an solchen stellen jeden tüv-prüfer nur zu gut verstehen, wenn er dazu nachgewiesen haben will, dass diese naht von nem profi geschweißt wurde!

ich kann nur jedem raten, der im dickplechbereich keine schweißausbildung genossen hat, den hunni zu investieren, und solche aufnahmen von nem profi schweißen zu lassen - egal ob es hinterher wieder auf die straße geht, oder nicht. bespricht man sich vorher mit dem profi ordentlich und bereitet alle teile gut vor, dürfte das kaum teurer werden, eher billiger. und der stahlbauer um die ecke wird sicher auch die zeit für solch eine arbeit finden :p
 

XJoachim

Guest
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wo sind da tragende Teile im Gespräch gewesen? Es ging um die Verschweissung der Achsrohre ans Diff-Gehäuse bzw. das Anschweissen von Blattfeder- und Stoßdämpferaufnahme.

Ausserdem, die Herren Stahlbauer können auch nicht alle Schweissen, an der Mean Machine sind mir so gut wie alle Nähte die mir ein Stahlbauer geschweisst hat innerhalb kürzester Zeit abgerissen. Meinen Buggy hab ich selber geschweisst und da reisst nix. :p
 
Kurtla

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Normalerweise sollte garkeiner am Auto was schweissen wenn er ned weiß was er tut.

Egal ob Blech oder dicker, tragend oder ned. :no:

Am besten noch mit nem 50 Euro-Elektrodenschweissgerät von Norma oder Aldi. Das gibt "durchdringende Nähte" :p



:angry:
 

Grizzly

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Normalerweise sollte garkeiner am Auto was schweissen wenn er ned weiß was er tut.

Egal ob Blech oder dicker, tragend oder ned. B)

Am besten noch mit nem 50 Euro-Elektrodenschweissgerät von Norma oder Aldi. Das gibt "durchdringende Nähte" :angry:



:no:
mann Kurt. Jetzt hast du aber die Angst in mir geweckt. Soll ich jetzt meinen Comanche am besten stillegen? Wie komme ich dann nach Hause? Was sag ich Frau und Kindern? Soll ich jetzt auch in die Kirche gehen zum beichten, so wie du? :p
 
MelinTafro

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Ich will ja nicht "klugscheißern" Kurt, aber mit der richtigen Vorarbeit kriegst mit den "50-Euro-Geräten" auch was brauchbares hin....................nur muß man dafür auch schweißen können! :p ............sonst nützt dir ein 2500,- Euronen-Gerät auch nix...........und ersetzt in dem Fall auch nicht die "Unkenntnis" des Schweißenden! Da muß ich Kristian dann auch recht geben............ne gute Vorarbeit und die Kehlnaht ist 1. das A und O und 2. machen die schon mal 90% der Gesamtarbeit aus!

"Klugscheißen" aus........


Gruß Melin
 
MelinTafro

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Ich hab noch das freundliche Winken vergessen........... :p


............und dann sollte man auch nicht vergessen........einen geübten Nichtfachmannschweißer sollte man nicht unterschätzen!


In diesem Sinne :angry:
 

xj800

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Ich will ja nicht "klugscheißern" Kurt, aber mit der richtigen Vorarbeit kriegst mit den "50-Euro-Geräten" auch was brauchbares hin....................nur muß man dafür auch schweißen können! :p ............sonst nützt dir ein 2500,- Euronen-Gerät auch nix...........und ersetzt in dem Fall auch nicht die "Unkenntnis" des Schweißenden! Da muß ich Kristian dann auch recht geben............ne gute Vorarbeit und die Kehlnaht ist 1. das A und O und 2. machen die schon mal 90% der Gesamtarbeit aus!

"Klugscheißen" aus........


Gruß Melin
Und was wäre das,was man mit diesen Geräten hinkriegen kann?Da brät Dir doch alles weg...
 
kristian b

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nö, das kann ich nicht bestätigen :no:

bis ich mir kürzlich den inverter gekauft hatte, schweißte ich e-hand mit genau solch einem billig travo vom baumarkt. und wer mit dem schweißverfahren umgehen kann, schweißt damit bis runter zu 1mm blech! als ich noch als anlagenmechaniker als montuer gearbeitet habe, hatten wir auf den baustellen ausschließlich e-hand-geräte. dort haben wir vom 1mm-blechkanal bis zu 12mm (und mehr) flacheisen alles mit e-hand verschweißt - auf die übung kommts halt an.

natürlich ist es mit e-hand nicht möglich karusseriearbeiten zu erledigen, aber ab 3mm ist es auf jeden fall ein brauchbares verfahren. kehlnähte (ab 5mm blechstärke) schweiße ich noch heute lieber mit e-hand, als mit MIG/MAG...

natürlich haben die billig travos auch ihre nachteile.
1. ist es eben wechselstrom, wodurch viele spritzer entstehen und der lichtbogen entwas unruhiger ist.
2. haben sie meist keine aktive kühlung und dadurch nur sehr geringe einschaltzeiten.

das wars dann aber auch schon...


nur ist auch e-hand ein verfahren, welches man irgend wann mal gelernt haben sollte :p

und die edith fügt noch an: natürlich kommt es beim e-hand auch noch auf gute elektroden an. billig-elektroden taugen eben nicht viel und schweißen sich auch beschissen. ich arbeite gern mit den kestra-produkten (kestra blau für alles in wanne und kestra gelb für fallnähte). nur gibts die eben nur im schweißfachhandel :angry:
 
MelinTafro

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Schließe mich kommentarlos Kristian an......... :angry:


Übrigens..................Kestra :p eine gute Wahl..........man merkt den Unterschied zu den Baumarkstäbchen deutlich! Ich hab die braunen Elektroden in 2,5mm.....die sind für meine Einsatzzwecke universeller! B) und recht gut geeignet für meinen kleinen Baumarkttrafo :no: :D


Gruß Melin
 
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Und wenn jemand Guss schweißen möchte.........geht, aber auf die richtige Elektrode kommt es eben auch an!


Zum Beispiel die hier.............
Schweißelektrode OK 92.18/ gn

Dies ist eine Basische - graphitische Reinnickel-Elektrode für Gusseisenschweißungen ohne oder mit geringer Vorwärmung. Für Fertigungs-, Konstruktions- und Reperaturschweißungen insbesondere bei Grau- und Temperguss.
Auch zum Puffern der Nahtflanken bei Mischverbindungen mit Stählen. Das Schweißgut ist spannend bearbeitbar.
Schweißpositionen: PA, PC, PB, PF, PE, PG
Strompolung: AC, DC (+)

Gibts bei ELMAG..............

Gruß Melin
 
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