Hallo,
um Gottes Willen, das nehm ich doch nicht persönlich...
Ist in jedem Fall ein netter Denkanstoss, der eine Überlegung wert ist.
Mich wundert eben nur eines: Zuerst versucht der Meister die Thematik wegzudiskutieren mit den Worten "er merke nichts" und ähnliche Sprüche.
Später sagt er dann aber: "Ja, ich hab es auch bemerkt"...
Und nun auf einmal sagt er: "Ja, ich achte nun mehr darauf und ich bemerke die Problematik bei jedem WH, der zur Inspektion kommt mehr oder weniger stark ausgeprägt."
Also ist dieses "Phänomen" unzweifelhaft da und eben nicht wegzudiskutieren...
Vielleicht hängt es ja auch mit dem Produktionszeitraum zusammen, das wäre für mich eine Idee, da es ja offensichtlich Fahrer von WH's gibt, die zufrieden sind.
Meiner wurde 12/2005 gebaut, ist also MJ 2006.
Mich ärgert eben auch einfach immer wieder diese Taktik, die man da anwendet: Zuerst nichts merken und dann doch irgendwann (scheibchenweise) klein beigeben...
Ist allerdings schon bezeichnend, wenn der Meister von DC eben keinen Jeep (aber auch keinen Chrysler oder Dodge) fährt, sondern eben ein echtes Fremdfabrikat. So jemand identifiziert sich in meinen Augen sowieso nicht
wirklich mit der Marke...
Ich habe nun einer letzten Reparatur vor der Kaufrückabwicklung zugestimmt sowie dem Vorführen des Wagens an den technischen Bereichsleiter. Bin nun tierisch gespannt, was man macht und wie man sich entscheidet. Schließlich hat unsere Familie in 9 Jahren immerhin 20 Fahrzeuge der Marken Jeep und Chrysler gekauft...Da sollte man dann sowieso etwas behutsamer mit dem Kunden umgehen. Zudem steht mir BMW permanent auf den Füssen, denn von dort sind wir zu Jeep abgewandert...
Gruß
Christian