Man nannte die Problematik "Serien-Stand der Technik"...Bei einem WH stärker ausgeprägt, beim anderen weniger (O-Ton technischer Gebietsleiter).
Nun wollte ich zu diesem Thema doch eigentlich nichts mehr schreiben und (muss) mach es doch.
Zu den Aufgaben der Mitarbeiter des techn. Kundendienstes Berlin gehört es auch die Kosten für die Zentrale in Fragen
der Garantie und Gewährleistung der Ndl. möglichst gering zu halten. Deshalb wird immer erst und auch sicher regelmäßig
abgewiegelt, bestritten und abgelehnt.
"Stand der Technik" ist dabei als Erklärung allerdings sogar eine wirklich überaus einfallslose Begründung für techn. Gegebenheiten
oder Probleme am Fzg. eines Kunden.
Allerdings, den entsprechenden Kunden vorausgesetzt, funktioniert es, wie man aber hier mal wieder sieht, vielleicht einfallslos
sogar am besten.
Was nützt eine Garantieverlängerung, wenn doch das Gerumpel immer anerkannter Stand der Technik war, ist und bleibt?
Abfallen wird da sicher nichts, nur weiterhin und evtl. sogar immer penetranter rucken, rumpeln, nerven und dabei immer das eigene
Unvermögen in der Problemlösung widerspiegeln.
Aber was soll der Kunde dann machen? Was kann er tun?
NICHTS!! Wie Bildchef schon sagte, ernst genommen werden wird dieser Kunde dort zumindest nie mehr. Ob er es jemals wurde, wird
hier auch nicht abschließen zu klären sein.
Dabei hatte er doch einen so sehr hochgelobten Anwalt, der für ihn Verfahren gewann, die andere Berufskollegen erst gar nicht zu führen
gewagt hätten.
Naja, Hunde die bellen, beißen nicht. Das hat man uns damit ausführlich gerade mal wieder bewiesen.
Beratungsresistent ist noch die freundlichste Umschreibung für diesen Kunden.
Alles falsch gemacht, dennoch zufrieden und den Nachfolger wird er auch wieder nehmen. Also doch Teilerfolg?
Armselig imho, wie die ganze Sache hier betrieben worden ist, Christian.