Reifendrucksensoren

Diskutiere Reifendrucksensoren im Grand Cherokee WK2 Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum;   Kommt aufs Modelljahr an. Fzg. die über den sog. Low-Speed-Bus verfügen (bis MJ2012/2013) - also pre-Facelift Laredo / Limited (nicht Overland /...
Overlander

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ZJ_01 schrieb:
Wo wir beim Thema sind - müssen nach einem  Radwechsel (z.B. auf Winterreifen) die Sensoren neu angelernt werden oder macht er das automatisch?
 
Kommt aufs Modelljahr an.
Fzg. die über den sog. Low-Speed-Bus verfügen (bis MJ2012/2013) - also pre-Facelift Laredo / Limited (nicht Overland / Overland Summit)
ist eine Programmierung vorgesehen, für solche mit High-Speed-Bus nicht mehr da sich die Sensoren selbst anlernen.
Allerdings kann man die Sensoren nach wie vor selbst über wiTech anlernen..
 
 
OldTom

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Overlander schrieb:
 
Kommt aufs Modelljahr an.
Fzg. die über den sog. Low-Speed-Bus verfügen (bis MJ2012/2013) - also pre-Facelift Laredo / Limited (nicht Overland / Overland Summit)
ist eine Programmierung vorgesehen, für solche mit High-Speed-Bus nicht mehr da sich die Sensoren selbst anlernen.
Allerdings kann man die Sensoren nach wie vor selbst über wiTech anlernen..
 
Ist das so? Das wäre ja ein technischer Rückschritt. Beim WH (bis 2010) muss man nichts anlernen!
 

wolke66

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Overlander schrieb:
 
Kommt aufs Modelljahr an.
Fzg. die über den sog. Low-Speed-Bus verfügen (bis MJ2012/2013) - also pre-Facelift Laredo / Limited (nicht Overland / Overland Summit)
ist eine Programmierung vorgesehen, für solche mit High-Speed-Bus nicht mehr da sich die Sensoren selbst anlernen.
Allerdings kann man die Sensoren nach wie vor selbst über wiTech anlernen..
 
 
nur so nebenbei: ich hatte ein limited MJ2011 - da mußte nix angelernt werden
 
Overlander

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Ja, wir hatten damals einen Reifendruck Techniker zum Lehrgang bei uns im Hause von Schrader (die stellen die Original-Snap-In Sensoren her für den WK2)
Dieser hat uns das im Rahmen der Schulung erklärt da wir bei den Montagen das Problem hatten das nicht jedes Fahrzeug von selbst anlernte.
FCA hat das fast ausschließlich beim Laredo praktiziert und bei ein paar Limited, im Laufe der Zeit (ab Q3 2011) sind dann sukzessive sämtliche Fahrzeuge umgestellt worden auf den High-Spees Bus.
Heute ist das also alles kein Thema mehr, und den Laredo fährt praktisch eh kaum einer..
 
zj_01

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Overlander schrieb:
 
Kommt aufs Modelljahr an.
Fzg. die über den sog. Low-Speed-Bus verfügen (bis MJ2012/2013) - also pre-Facelift Laredo / Limited (nicht Overland / Overland Summit)
ist eine Programmierung vorgesehen, für solche mit High-Speed-Bus nicht mehr da sich die Sensoren selbst anlernen.
Allerdings kann man die Sensoren nach wie vor selbst über wiTech anlernen..
 
 
Danke dir, beim 2018er sollte dann kein Anlernen notwendig sein...werde ich den Kollegen von ATU mal auf die Finger (Rechnung) schauen beim nächsten Radwechsel...
 
tom58

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Da wirst Du denen aber vorher sagen müssen das sie nicht anlernen sollen.
 

Fuessener

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tom58 schrieb:
Wenn jemand eine Leistung erbringt, in dem Fall ATU, kann er das auch berechnen.
Meine Meinung! Und wenn das Anlernen darin besteht ein paar Kilometer um den Block zu fahren. Hier scheinen viele Harz4ler unterwegs zu sein, die den Bezug zu Umsatz oder Geld verdienen längst verloren haben.
 

Fuessener

Guest
ZJ_01 schrieb:
 
Danke dir, beim 2018er sollte dann kein Anlernen notwendig sein...werde ich den Kollegen von ATU mal auf die Finger (Rechnung) schauen beim nächsten Radwechsel...
Dann schau mal ganz genau hin. Vorher solltest Du wissen, dass die Sensoren ab einer bestimmten Geschwindigkeit melden und sich natürlich mit ihrer Position anmelden müssen.
 

xboxer

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Overlander schrieb:
 
Allerdings kann man die Sensoren nach wie vor selbst über wiTech anlernen..
 
 
Wie geht denn das?
 
Ich habe Sensoren eines (glaub ich) MY13 GC, welche bei meinem MY14 nicht funktioniert haben und nun am MY19 ebenfalls nicht funktionieren. Ich fände es super, wenn ich diese Sensoren neu programmieren könnte und nicht neue Sensoren kaufen müsste.
 

xboxer

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Leider konnte ich meinen obigen Beitrag nicht editieren.
 
Ich habe folgenden Link gefunden und wie es scheint, muss ich wohl neue Sensoren kaufen:
http://www.wk2jeeps.com/wk2_tpms.htm#SENSORS
 
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xboxer schrieb:
 
Wie geht denn das?
 
Ich habe Sensoren eines (glaub ich) MY13 GC, welche bei meinem MY14 nicht funktioniert haben und nun am MY19 ebenfalls nicht funktionieren. Ich fände es super, wenn ich diese Sensoren neu programmieren könnte und nicht neue Sensoren kaufen müsste.
Es gibt 2 verschiedene.
Beim kaufen musst du schauen. Vor 2014 und ab 2014
 

Fuessener

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xboxer schrieb:
 
Wie geht denn das?
 
Über Dinge, die man nicht sehen kann, ranken immer Mythen. So auch um die Reifendruckkontrolltechnologie. Dabei ist es ganz einfach.

1. Es gibt für USA und Europa verschiedene Frequenzen. Wer 315 MHz US-Sensoren hat, kann in einem EU-Fahrzeug nichts damit anfangen, denn die verlangen 433 Mhz.

Wer nicht weiß, was montiert ist, fährt zum guten Reifenhandel, der liest die Sensoren funktechnisch aus.

2. Schrader ist der Weltmarktführer und nicht nur im Jeep verbaut und liefert nicht nur Sensoren, sondern auch die Dialogtechnik, die in der Regel mit der zentralen Funktechnik - auch für die Zentralverriegelung - kommuniziert und an jedem Rad - ausgenommen einem - einen Positionierungsemfänger hat.

Selbstlernen passiert ab eine bestimmten Geschwindigkeit, denn die Sensoren melden sich nur zyklisch in Fahrt oder bei Druckänderung. Sonst würde es an jedem Ampelstopp Konflikte mit dem Fahrzeug nebenan geben. Und das Signal muss wiederholt kommen. Das Fahrzeug aus der Montagehalle auf den Hof fahren reicht nicht.

Nicht selbstlernend zum manuellen Einbuchen war die Technik bei Jeep bis ca. 2006. Da mussten mit dem Diagnoseterminal die Seriennummern einzeln auf die Position programmiert werden. So mancher Jeep Mechaniker war überfordert, zumal die Seriennummer innen auf dem Ventil aufgedruckt war und er nicht mehr rankam. Ein Funkauslesegerät war damals oft nicht vorhanden und der Reifen musste nochmal runter. So kann natürlich auch heute noch händisch einprogrammiert werden.

Das Elend sind sog. programmierbare RDKS. Die wurden für Reifenmonteure erfunden, die ohne die automatische Erkennung und ohne Jeep-Service Verwendung fanden. Damals wurden die alten Ventile per Funk ausgelesen und die alte Nummer händisch in die programmierbare Ventile eingegeben.

Da an diesen Teilen oft gespart wird und die Preisbandbreite für Ventile mit Schrader RDKS von 25 bis 150 Euro schwankt, hat so manch Billigkram Einzug gefunden.

Eigentlich ganz einfach.
 

wolke66

Guest
Fuessener schrieb:
Über Dinge, die man nicht sehen kann, ranken immer Mythen. So auch um die Reifendruckkontrolltechnologie. Dabei ist es ganz einfach.

1. Es gibt für USA und Europa verschiedene Frequenzen. Wer 315 MHz US-Sensoren hat, kann in einem EU-Fahrzeug nichts damit anfangen, denn die verlangen 433 Mhz.

Wer nicht weiß, was montiert ist, fährt zum guten Reifenhandel, der liest die Sensoren funktechnisch aus.

2. Schrader ist der Weltmarktführer und nicht nur im Jeep verbaut und liefert nicht nur Sensoren, sondern auch die Dialogtechnik, die in der Regel mit der zentralen Funktechnik - auch für die Zentralverriegelung - kommuniziert und an jedem Rad - ausgenommen einem - einen Positionierungsemfänger hat.

Selbstlernen passiert ab eine bestimmten Geschwindigkeit, denn die Sensoren melden sich nur zyklisch in Fahrt oder bei Druckänderung. Sonst würde es an jedem Ampelstopp Konflikte mit dem Fahrzeug nebenan geben. Und das Signal muss wiederholt kommen. Das Fahrzeug aus der Montagehalle auf den Hof fahren reicht nicht.

Nicht selbstlernend zum manuellen Einbuchen war die Technik bei Jeep bis ca. 2006. Da mussten mit dem Diagnoseterminal die Seriennummern einzeln auf die Position programmiert werden. So mancher Jeep Mechaniker war überfordert, zumal die Seriennummer innen auf dem Ventil aufgedruckt war und er nicht mehr rankam. Ein Funkauslesegerät war damals oft nicht vorhanden und der Reifen musste nochmal runter. So kann natürlich auch heute noch händisch einprogrammiert werden.

Das Elend sind sog. programmierbare RDKS. Die wurden für Reifenmonteure erfunden, die ohne die automatische Erkennung und ohne Jeep-Service Verwendung fanden. Damals wurden die alten Ventile per Funk ausgelesen und die alte Nummer händisch in die programmierbare Ventile eingegeben.

Da an diesen Teilen oft gespart wird und die Preisbandbreite für Ventile mit Schrader RDKS von 25 bis 150 Euro schwankt, hat so manch Billigkram Einzug gefunden.

Eigentlich ganz einfach.
 
3. auch mal hier lesen:
https://www.jeepforum.de/topic/120032-reifendrucksensoren-gc-srt-my18/  (gilt jedoch für alle GC)
 
ab Modelljahr 2016 haben sich zudem die Sensorfrequenzen geändert
 
zj_01

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Fuessener schrieb:
Meine Meinung! Und wenn das Anlernen darin besteht ein paar Kilometer um den Block zu fahren. Hier scheinen viele Harz4ler unterwegs zu sein, die den Bezug zu Umsatz oder Geld verdienen längst verloren haben.
Eher umgekehrt: Als Selbständiger muss ich selbst für mein Einkommen sorgen und werde nicht vom Staat alimentiert (ohne Gegenleistung!). Und genau deshalb ist Geld für eine nicht erbrachte Leistung zu fordern ein No-go. Nicht ganz so salopp ausgedrückt nennt man das auch Betrug.
 

Fuessener

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ZJ_01 schrieb:
Eher umgekehrt: Als Selbständiger muss ich selbst für mein Einkommen sorgen und werde nicht vom Staat alimentiert (ohne Gegenleistung!). Und genau deshalb ist Geld für eine nicht erbrachte Leistung zu fordern ein No-go. Nicht ganz so salopp ausgedrückt nennt man das auch Betrug.
Genau deswegen hat der Kunde den Aufwand zu bezahlen. Punkt.
 

wolke66

Guest
BTW. schon vor Jahren gab es bei mmeinem damaligen Reifenhändler die Möglichkeit Sensoren zu kaufen, die "unbeschrieben" waren.
Da schaute man, auf was für einer Frequenz die alten Sensoren liefen und konnte die neuen so programmieren, dass diese auch auf dieser Frequenz funkten und so für das Auto sichtbar wurden - ggf. haben die das bei ATU auch so gemacht und dafür das Geld kassiert - und eben nicht dafür, dass sich diese neuprogrammierten Sensoren "nur" am Auto anmelden 
 
 

Fuessener

Guest
wolke66 schrieb:
BTW. schon vor Jahren gab es bei mmeinem damaligen Reifenhändler die Möglichkeit Sensoren zu kaufen, die "unbeschrieben" waren.
Da schaute man, auf was für einer Frequenz die alten Sensoren liefen und konnte die neuen so programmieren, dass diese auch auf dieser Frequenz funkten und so für das Auto sichtbar wurden - ggf. haben die das bei ATU auch so gemacht und dafür das Geld kassiert - und eben nicht dafür, dass sich diese neuprogrammierten Sensoren "nur" am Auto anmelden 
 
Richtig, aber ganz so funktioniert das nicht. Als die Reifendrucksensoren auf den Markt kamen, musste natürlich die Datensystematik passen und die Frequenz. Wichtig war die Nummer des Sensors, denn im täglichen Betrieb hat die zentrale Erkennungsmimik mit vielen Sensoren zu tun. Beim Ampelstopp oder typischen Stopp&Go und nebeneinander-herfahr-Verkehr schwirren Fremdsensormeldungen nur so rum.

Das Problem hat man anfangs so gelöst, dass die jeweilige Sensornummer mit dem Serviceterminal einer Position fest zugeschrieben wurde. Da der gemeine Reifenhändler nicht Serviceterminals für alle Fabrikate haben konnte, erfand man Sensoren, in die eine beliebige Seriennummer einprogrammiert werden konnte. Man hat den "alten" Sensor ausgelesen oder die dort aufgedruckte Nummer abgelesen und mit dem Universalsensor quasi eine Dublette hergestellt und das so generierte Rad dort montiert, wo das Urrad war.

Diese Sensoren lagen preislich weit unter denen der Herstellerlistenpreise (> 100 Euro) setzten sich aber nie richtig durch, denn wer seinerzeit ein 50.000 bis 100.000 Euro Fahrzeug kaufte, ging zu seinem Herstellerservice und schaute die Hunderter nicht so an. Zudem war die Druckmessung via ABS-Sensoren in Europa stark verbreitet - eine reine (kostenlose) Softwarelösung.

Seit etwa 2006/07 sind die Fahrzeuge softwaremäßig gegen Fremdsensoren immunusiert und erkennen sehr schnell einen neuen Sensor als zugehörig und kennen seine Position z.B. beim Radtausch. Die dafür zurückzulegenden Wegstrecken schwanken von wenigen hundert Metern bis zu mehreren Kilometern.

Diesen "Anlernprozess" wird jeder Händler, der neue RDKS-Sensoren verbaut, durchführen um 1. festzustellen ob alles funktioniert und 2. den Kunden nicht sofort wieder reklamierend wieder auf dem Hof zu haben.
 
rberlin

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Fuessener schrieb:
Meine Meinung! Und wenn das Anlernen darin besteht ein paar Kilometer um den Block zu fahren. Hier scheinen viele Harz4ler unterwegs zu sein, die den Bezug zu Umsatz oder Geld verdienen längst verloren haben.
Was kapierst Du eigentlich nicht?
Die Sensoren müssen NICHT angelernt werden.
Dann darf man das auch NICHT berechnen.
Und wenn die Herrschaften meinen, man könne das ohne Not dennoch händisch programmieren, dann müssen sie das auch als Extraservice anbieten, denn der Kunde muss nicht davon ausgehen, dass man dies tut. Ist dasselbe, als würden sie den Wagen noch ohne Auftrag waschen und auch das noch berechnen.
Und eh weitere dämlich Vermutungen geäußert werden - als Kaufmann weiß ich, wovon ich spreche.
 
tom58

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Hoffentlich fegt hier bald mal jemand durch. Das wird so langsam unerträglich
 

Milefix

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2016er Grand Cherokee 3.0 CRD Overland
Hallo, ich habe auch Probleme mit den Reifendrucksensoren bei meinem GC Bj. 2016
Ich habe einen Satz gebrauchte original Jeep Winterräder gekauft mit Sensoren. Nach der Montage meldet
mir mein Auto jetzt einen Fehler bei der RDK und zeigt keinen Reifendruck bei den 4 Rädern an.
Gibt es da Unterschiede bei den Sensoren?
Danke für Eure Hilfe.
 
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