Kaufberatung Grand Cherokee WK2

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Mik

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Hallo miteinander,

dieses Thema ist für - möglichst fundierte - Tipps und Checklisten zur Kaufberatung des Jeep Grand Cherokee WK2 gedacht.
Erfahrungen zu Stärken & Schwächen sowie 'Kinderkrankheiten' oder oft auftretenden Problemen können das Thema bereichern.

Hier schon mal ein erster Überblick über die Modelle, Varianten und Motorisierungen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jeep_Grand_Cherokee

Und noch eine Webseite mit vielen technischen Details, Teilenummer und Anleitungen, die man sich als WK2-Fahrer merken sollte:

http://www.wk2jeeps.com/


Los geht´s - viel Spaß :wave:

Gruss vom Team des Jeepforum.de
 

wolke66

Guest
einer muss/sollte ja mal anfangen - sonst ist der Mik irgendwann sauer :)
 
 
WK2 MJ 2011
 
eigentlich sollte man vom Kauf der MJ 2011 abraten, zuviele Kinderkrankheiten und Rückrufe (Radio, GPS-Antenne, Kabelbäume, Scharniere Heckfenster, Rost an den Dämpfern der Heckklappe etc etc)
 
 
 
 

wolke66

Guest
verfügbare Motoren:
 
Modelljahre 2010-2013
3,6 Liter V6,
5,7 Liter V8
6,4 Liter V8 SRT
 
3,0 Liter V6 CRD Diesel  (mit 190 PS oder 240 PS)
 
alle mit 5-Gang-Automatik
 
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
 
ab Modelljahr 2013
3,6 Liter V6,
5,7 Liter V8
6,4 Liter V8 SRT
 
3,0 Liter V6 Multijet Diesel  (mit 190 PS oder 250 PS)
 
alle mit 8-Gang-Automatik
 
 
 

wolke66

Guest
Grundsätzlicher Rat für neue Updates:
 
Wenn man aktuell keine Probleme hat, nicht immer alle Updates durch den Händler sofort aufspielen lassen, lieber bis zur nächsten Inspektion warten und schauen, ob es nicht sog. Verschlimmbesserungen durch Updates gibt - hier im Forum können einige ein Lied davon singen.
 
 
 

lehencountry

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Grand Cherokee Modelljahr 2017 - neue Technik, neues Modell
 
  • Mit neuem Design vorn und Tagfahrlicht in LED-Technik
  • Neues Modell Trailhawk mit optimierter Gelände-Ausstattung
  • Noch hochwertigere Premium-Innenausstattung im Topmodell Summit
  • Neues elektrisches Lenkungssystem
  • Neue Fahrer-Assistenzsysteme wie aktiver Spurhalte-Assistent und automatischer Park-Assistent
  • Neue Konnektivität und Apps für das sprachgesteuerte Infotainment-System uconnect® LIVE
  • Achtstufen-Automatikgetriebe serienmäßig
  • Konfigurierbares TFT-Display im zentralen Anzeigenfeld
  • Komplette Sicherheitsausstattung: Adaptive Cruise Control mit Stopp-Funktion, vordere Kollisionswarnung mit Aufprallvermeidung, hintere Querbewegungserkennung
  • Drei Vierradantriebssysteme, Luftfederung Quadra-LiftTM sowie Traktionsregelungen Selec-TerrainTMund Selec-TracTM
  • Modellversionen: Laredo, Limited, Overland, Trailhawk, Summit und SRT®
  • 25 Jahre Grand Cherokee
  • Jeep Grand Cherokee zu Preisen von 50.900 Euro1 an, besonders geländefähige Variante Trailhawk kostet mindestens 64.400 Euro1, Topversion SRT ab 87.900 Euro1
 
Neu für das Modelljahr 2017
Der aktuelle Jeep Grand Cherokee ist seit Juli 2013 in Deutschland zu haben. Nun bekommt die SUV-Legende zahlreiche Modifikationen, um fit ins Modelljahr 2017 zu fahren.
Von außen sind die Jeep Grand Cherokee des Modelljahres 2017 sofort an der neuen, frischen Vorderansicht zu erkennen. Die typischen sieben Kühlluftschlitze präsentieren sich niedriger und stärker profiliert über dem nach oben gezogenen Stoßfänger. Eine schwarze Einfassung verbindet die mit Chromdesign gerandeten Schlitze optisch mit den Scheinwerfern, bei denen der jetzt dunkle Hintergrund das markante LED-Leuchtband noch besser zur Geltung bringt, das die Kontur der Scheinwerfer-Einheiten definiert. Auch der untere Teil des vorderen Stoßfängers zeigt sich modernisiert, mit je nach Modell größeren oder schmaleren Schächten für die neuen LED-Nebelscheinwerfer und mit opulenterer Einfassung des unteren Kühllufteinlasses in Satinsilber- und Chromdesign. Am Heck haben nun alle Modellversionen ein Auspuff-Doppel-Endrohr im Chrom-Design, außerdem erhielt der Grand Cherokee neue Leichtmetallräder.
Im Innenraum sind alle Grand Cherokee des Modelljahres 2017 an einem neuen, noch intuitiveren und ergonomischeren Automatik-Wählhebel zu erkennen, der dem Fahrer die eingelegten Gangstufen haptisch noch eindeutiger vermittelt.
Zahlreiche neue Funktionen stehen für den Grand Cherokee Modelljahr 2017 zur Verfügung - je nach Ausstattung serienmäßig oder auf Wunsch:
Rückfahrkamera mit erweitertem Funktionsumfang: Die Rückfahrkamera lässt sich am Touchscreen auch dann einschalten, wenn der Rückwärtsgang nicht eingelegt ist, zum Beispiel beim Rangieren um einen Anhänger anzukuppeln.
uconnect LIVE Services ermöglicht die Verbindung des Infotainment-Systems mit dem Internet über das eigene kompatible Smartphone des Fahrers. LIVE Services stellt eine Reihe von Diensten zur Verfügung wie TuneIn Internetradio, Reuters Nachrichtendienst, Deezer Musik-Streaming, Twitter, Facebook „Check-In", SMS-Vorlesefunktion, eco:Drive mit Empfehlungen für ökologischere Fahrgewohnheiten, MyCar mit Informationen über den Fahrzeugstatus und Zugang zur Bedienungsanleitung, TomTom Traffic mit Echtzeit-Informationen zur Fahrt.        
 
Der neue Jeep Grand Cherokee Trailhawk
Neu im Grand Cherokee-Programm ist der Gelände-Spezialist Trailhawk. Seine Ausstattung optimiert die Offroad-Fähigkeiten des ohnehin schon sehr talentierten Jeep-Flaggschiffs und qualifiziert den Trailhawk zum Tragen der von Jeep entwickelten „Trail Rated"- Plakette. Dieses Emblem bekommen nur solche Fahrzeuge, die ohne weitere Zusatzausrüstung den kalifornischen Rubicon Trail bezwingen können, der als eine der härtesten Offroad-Strecken der Welt gilt. Jeep bietet die Trailhawk-Version bereits für die Modelle Cherokee und Renegade an.
Äußerlich gibt sich der Jeep® Grand Cherokee Trailhawk mit zahlreichen Merkmalen zu erkennen. Auf den ersten Blick identifizierbar ist der Gelände-Spezialist an der für alle Trailhawk-Modelle charakteristischen schwarzen Blendschutzfolie auf der Motorhaube, an mattgrauen Akzenten für Dachreling, Frontgrill, Frontschürze und Außenspiegelgehäuse sowie den roten Trail rated-Emblemen und dem charakteristischen Trailhawk-Schriftzug am Heck. Seine besondere Ausstrahlung verleiht dem Grand Cherokee die vollkommene Abwesenheit jeglicher Chrom- oder Glanzelemente an der Karosserie. Dem Kenner fallen außerdem sofort die 18 Zoll großen M&S-Reifen Goodyear Wrangler über zweifarbigen Leichtmetallrädern auf, die auch harten Geländebedingungen mit Kevlar-verstärkten Seitenwänden trotzen - ein gutes Gefühl für Abenteurer auf Erkundungs-Trip ins Outback. Die Reifen haben die Dimension 265/60R18 109T.
Ähnliche Werte stecken auch unter dem Blech des Grand Cherokee Trailhawk.  Da ist zum einen der serienmäßige und wirkungsvolle Unterfahrschutz, der im Gelände dicke Äste oder Gesteinsbrocken davon abhält, Schäden an empfindlichen Komponenten wie Tank, Vorderachsaufhängung oder Verteilergetriebe anzurichten. Für anspruchsvolle Offroad-Fahrer bietet das Mopar-Zubehörprogramm einen zusätzlichen Schweller-Aufsetzschutz aus Stahl.
Zu den umfangreichen Offroad-Technologien des Trailhawk gehören auch die serienmäßige Luftfederung Quadra-LiftTM  mit fünf Einstellstufen und abgestimmt auf die Goodyear Wrangler Kevlar-Reifen sowie die elektronisch geregelte Differenzialsperre an der Hinterachse (Electronic Limited Slip Differential; ELSD). Darüber hinaus hilft im Jeep® Grand Cherokee Trailhawk die Gelände-Tempoautomatik Selec-Speed-ControlTM, die das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit über extreme Offroadstrecken kriechen lässt, ohne dass der Fahrer Brems- oder Gaspedal betätigen muss. Das funktioniert sowohl an Steigungen als auch an Gefällstrecken. Der Fahrer kann die Geschwindigkeit über die Schaltpaddel am Lenkrad jederzeit in kleinen Schritten regulieren. Der Grand Cherokee Trailhawk ist damit der einzige Geländewagen seiner Klasse, der seinem Fahrer sowohl einen Bergauf- als auch einen Bergab-Fahrassistenten zur Verfügung stellt. Diese Kriecheigenschaften sind besonders wichtig an extremen Steigungen und Gefällen mit losem Untergrund. Die Elektronik ist mit ihrer Möglichkeit zum Rad-selektiven Bremseinsatz viel besser als jeder Fahrer in der Lage, das Fahrzeug stabil parallel zum Gefälle zu halten und so zu verhindern, dass eine Überschlagsgefahr entstehen kann. Auch große Felsbrocken lassen sich mit konstanter, elektronisch geregelter Kriechgeschwindigkeit besser überklettern als mit Gaspedalbedienung, weil die feinfühlige Dosierung des Pedals in einem sich ständig stark bewegenden Auto nur eingeschränkt möglich ist. Gleichmäßigkeit und Ruhe ist das A und O beim Geländefahren, und Selec Speed Control ist der Großmeister der Gleichmäßigkeit.      
Seine traditionell hohe Offroad-Kompetenz verdankt auch der Grand Cherokee Trailhawk seiner Quadra-Drive® II-Vierradantriebs-Technologie mit elektronisch gesteuertem Sperrdifferenzial ELSD. Das System erkennt Radschlupf blitzschnell und leitet das Motordrehmoment an die entsprechenden Räder mit Traktion. Aus einer Vielzahl von Sensor-Daten kann das System darüber hinaus „lesen", wann Schlupf entstehen könnte und die Drehmoment-Distribution bereits proaktiv vornehmen, damit erst gar kein Traktionsmangel aufkommt.
Innen setzt der Jeep Grand Cherokee Trailhawk auf eigenständiges und ebenfalls auf Geländeanforderungen abgestimmtes Ambiente. Die Passagiere finden Platz auf sportlich kräftig konturierten und belüfteten Sitzen mit einer kombinierten Leder/Velours-Polsterung, die Fahrer und Beifahrer auch im Gelände stabilen Seitenhalt verleihen. Rote Ziernähte an Lenkrad, Sitzen, Mittelkonsole und Türverkleidungen sind reizvolle Kontrapunkte zusammen mit den ebenfalls roten „Trailhawk"-Schriftzügen an Lenkrad und Sitzlehnen. Applikationen in „Piano Brushed Hydrographic Black" und „Gunmetal Finish" runden den durch und durch wertigen Charakter des Trailhawk-Innenraums ab. Nicht fehlen dürfen natürlich die typischen Mopar-Fußmatten mit Reifenprofilstruktur.
Den Jeep Grand Cherokee Trailhawk treibt wahlweise der Benzinmotor 3.6 V6 FlexFuel 210 kW (286 PS) oder der Turbodiesel 3.0 V6 MultiJet II mit 184 kW (250 PS) an. Beide Triebwerke sind an ein Achtstufen-Automatikgetriebe mit Geländereduktion gekoppelt.
Der erste Jeep mit der Ausstattungslinie „Trailhawk" war im Jahr 2013 der Cherokee, bereits ein Jahr später startete mit dem kompakten SUV Renegade Trailhawk eine weitere, für Offroad optimierte Modellversion.
Die Bezeichnung „Trailhawk" führte Jeep bereits 2012 im Rahmen der Vorstellung eines Concept Cars auf Basis  des Grand Cherokee während der Easter Jeep Safari im US-amerikanischen Moab, Utah ein. Der Name sollte Programm sein - dieses Concept Car von Jeep sah nicht nur eigenständig und robust aus, sondern war  mit vielen Funktionen zur Steigerung der Offroadfähigkeiten versehen.
 
Quelle:  http://www.jeeppress-europe.de/press/article/der-jeep-grand-cherokee-modelljahr-2017-neue-technik-neues-modell
 

Beauregard

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Meinen neuer Jeep GC HEMI 5,7 wurde im Juli 2016 ausgeliefert  - und war enttäuschend:
 
- Vmax: 120 mph !!! Die Motorsteuerung musste durch einen Spezialisten aus Italien korrigiert werden - Werkstattaufenthalt eine Woche.
- Sprachsteuerung ohne Funktion - Tausch der Radioeinheit wurde vorgenommen. Ergebnis: DAB Radio funktioniert nicht
- DAB Radio auch nach 2 Versuchen immer noch ohne Funktion. Warte auf das dritte Gerät.
- Klappergeräusche und schiefer Auspuff - hat die Werkstatt sehr gut erledigt!
 
Seitens Fiat/Jeep keine Entschuldigung, keine Bewusstsein für den Ärger, Zeit und Kostenaufwand, um ständig in die Werkstatt zu fahren.
Nachdem ich Customer Care angeschrieben habe, wurde mir als "gute Nachricht" mitgeteilt, dass das Tauschradio jetzt bald beim Händler eintreffen werde. 
 
Es war dies mein zweiter Jeep nach 19 Jahren BMW und Mercedes.
 
So schafft man den Einstieg in der Premiumsegment der SUV/Geländewagen sicher nicht.
 
 

Franzose09

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Hallo
DAB funktioniert bei meinen SRT auch nur sehr bescheiden, kommt immer drauf an ob du in einer großen Stadt bist oder auf dem Dorf, bei mir wie gesagt keine große Stadt in der Nähe somit DAB ohne Funktion.
120 mph ist doch für einen 5,7 schon mal ok, viele Amis sind abgeriegelt bei 180 km/h Mustangs, Escalades usw....
Auspuff ist ärgerlich hatte ich auch
Sprachsteuerung wird bei mir nicht genutzt da ist so oder so nicht besonders, meiner Meinung nach.
Probleme gibt es auch bei anderen Marken.
Ich verstehe dich aber voll, man kauft einen neuen und dann ist er ständig in der Werksatt und keiner Entschuldigt sich! Echt doof!!!
 
guzzi97

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.Frage zum 8-Gang AT-Getriebe..
 
durfte vor einigen Tagen den GC 5.7 EZ:  07/2015 sowie einen SRT8 EZ. 10/2014 mit dem 8-Gang ZF AT probefahren.
Soweit "nett", doch der SRT8 wirds werden :D :D
 
Nun aber zum Getriebe..war doch etwas verwirrt, dass bei beiden Fahrzeugen, das Getriebe doch recht früh die Gänge
wechselt und nicht das Drehmoment ausnutzt.
 
Ich meine, da fahre ich auf der Landstraße, ~ 70km/h und will dann "ruhig" beschleunigen, bei ~ 2.500 touren (laut Anzeige 5'ter Gang)
drücke gaaaaanz sanft das Pedal minmal runter, und, der blöde Automat schaltet min. 2 Gänge runter um dann bei ~ 4.000 Touren,
meine Pedalbewegung in Vortrieb umzusetzen..
Ist das normal, dass der Automat so früh runterschaltet ?
 
Lösung, "manueller" Eingriff via Paddels, doch hier der Nachteil, dass beim erreichen des roten Bereichs, der Automat
nicht selbst in den nächsten Gang schaltet... :(
Ich mein, war ja im D und nicht im S+ Modus..
 
Dieses "seltsame" gebaren habe ich beim Stelvio od. F-Pace, mit der "gleichen" 8-Gang ZF,  so nicht beobachtet.
Beim "streicheln" des Gaspedals, wurde nicht runtergeschaltet, ebenso hat der Automat autom. beim erreichen des roten
Bereichs beim "Teilmanuellen" "D-Modus" (D mit Paddel Nutzung) hochgeschlatet..
Im S und S+-Modus musste man im roten selbst schalten.
Soweit also, alles o.k..
 
Aber die beiden GCs reagierten hier doch etwas "Gewöhnungsbedürftig" gleich.
 
Daher die Frage, ist das so und wenn ja, kann man das Schaltverahlten z.b. bei der Fa. Kraftwerk optimieren lassen,
oder ist da Irgendwo ein Menü zum einstellen ?
 
Bedankt
 

FrankyBoy

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Das interessiert mich auch - ich finde auch, dass er zu früh schaltet, obwohl das gar nicht nötig wäre. Wenn ich das wollte, kann ich ja Kickdown treten ... also mehr Lässigkeit wär schön!
 
guzzi97

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FrankyBoy schrieb:
Das interessiert mich auch - ich finde auch, dass er zu früh schaltet, obwohl das gar nicht nötig wäre. Wenn ich das wollte, kann ich ja Kickdown treten ... also mehr Lässigkeit wär schön!
 
Puuh und ich dachte, ich wäre hier zu "empfindlich" ;)
 
.genau, vor allem auch beim V6 Diesel, der hat ja ebenso mächtig Drehmoment..
 
Wie löst Du das Problem bisher ?
 
lowrhinebuddy

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guzzi97 schrieb:
Ich meine, da fahre ich auf der Landstraße, ~ 70km/h und will dann "ruhig" beschleunigen, bei ~ 2.500 touren (laut Anzeige 5'ter Gang)
drücke gaaaaanz sanft das Pedal minmal runter, und, der blöde Automat schaltet min. 2 Gänge runter um dann bei ~ 4.000 Touren,
meine Pedalbewegung in Vortrieb umzusetzen..
Ist das normal, dass der Automat so früh runterschaltet ?
 
Jepp, das ist mir ganz ähnlich passiert. Bei einer der ersten Fahrten bin ich von der Auffahrt auf die Autobahn gefahren, natürlich schön vorsichtig, da Auto noch unbekannt, nach hinten geschaut, war ordentlich Platz. Vor mir fuhr in etwa 50mtr ein weißer Kleinwagen deutschen Fabrikats, besetzt mit 4 Personen. Ich habe dann das Gaspedal leicht angehustet (habe immer noch Respekt vor der Power). Das Getriebe schaltet 3 Gänge runter, der Motor brüllt voller Inbrunst Zeter und Mordio, der Auspuff bläst zur Attacke - beinahe hätte ich den Kleinwagen aus dem Kühlergrill kratzen müssen. Vermutlich werden die armen Leuts noch einige Wochen Schweißausbrüche haben, wenn sie einen schwarzen SUV im Rückspiegel sehen. Ich habe mich vermutlich nicht weniger erschreckt.
Ich halte das für eine bedenkliche Schaltcharakteristik und bin seitdem bei vorausfahrendem Verkehr reichlich vorsichtig.
 
Grüße
Markus
 

Karlstein

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guzzi97 schrieb:
 
Puuh und ich dachte, ich wäre hier zu "empfindlich" ;)
 
.genau, vor allem auch beim V6 Diesel, der hat ja ebenso mächtig Drehmoment..
 
Wie löst Du das Problem bisher ?
 

Hm, das scheint dann aber wirklich nur SRT-typisch zu sein.
Mein jetziger GC Summit Diesel geht eher ab wie eine sanfte, aber sehr kraftvolle Feder..........!
 

MonsieurCB

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Bei der ersten Probefahrt bin ich beim Losfahren auch gleich aus Versehen in drei 10m gegenüber stehende Neuwagen gekracht:
So ein Saugmotor reagiert nun mal wirklich S E H R unmittelbar und brutal ... dafür lieben wir ihn ja schließlich (auch)!
 
Aber das "lernende", adaptive Getriebe merkt schnell, wenn man relativ ruhig und tiefentspannt fährt;
dann schaltet es höchstens EINEN oder KEINEN Gang runter, wenn man (sehr) gefühlvoll Gas gibt.
 
Wenn man andererseits auf der Landstraße mal WIRKLICH schnell überholen will, gerade im 8. Gang fährt
und dann voll draufdrückt ... geht er bei 100 km/h gerne auch bis in den dritten runter ... nix dagegen! :inlove:
 
Das Ganze ist weniger eine Frage der Schaltcharakteristik, als vielmehr eine Folge
der Charakteristik des Motors: groß, stark, brutal. Dazu passt nun mal keine Softie-Automatik ...
 
Just my humble opinion ...
 
guzzi97

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MonsieruCD,
 
das wäre ja Prima, wenn die Schaltcharakterstik anlernbar wäre.
Der SRT war ja nicht der erste Sauger mit viel Leistung und Automatik...daher verblüffte mich das, dass er
und auch der 5.7er recht "zickig" aufs GasPedal streicheln reagiert.
Bei den "anderen" Herstellern wurde das zurückschalten nur durch das sog. "Kick-Down" aktiviert (ca. 80-90% Gaspedal
runterdrücken).gab mann nicht "Pedal-to-metal" dann blieb der Automat im gleichen Gang und nutzte das Drehmoment ;)
 
Bzgl. "Sauger", fahre ja seit einiger Zeit einen V6 3.2L Sauger mit ~ 270-PS, daher weiß ich, sowas zu schätzen
und daher habe ich mich auch für den  GC V8 entschieden...denn die anderen, mit Ihren "Downsizing" V6-Luft-Pumpe Motoren
od. gar R4, die ich vor dem GC probegefahren habe, waren einfach nur...langweilig :)
 
So zurück zur Schaltcharakteristik...
Kann mann den "Modus" zurücksetzen, sodann der Automat "neu" lernt, oder wie läuft das.. ?
 
 

MonsieurCB

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Ja, man kann den Automatikmodus zurücksetzen - stand irgendwann mal hier im Forum und - glaube ich - auch in der Bedienungsanleitung!
 

Franzose09

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Hey,
Der schaltet auch unterschiedlich je Nach dem in welchen Modus du fährst oder ob Eco an ist.
Der 8 zB ist ein reiner Sprit Spargang, aus den wird so oder so meistens runtergeschaltet.
Wenn du an die Automatik gewöhnt bist passt alles 100% und wenn du es mal anders möchtest einfach die Wipen benutzen.
 

arni

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Hi
 
Ich klink mich hier mal ein , wollte keinen extra tread aufmachen.....meinen vorstellungspost hab ich ja schon gemacht , vieleicht hats ja der ein oder andere schon gelesen....
 
dennoch hätte ich noch paar fragen :
 
mein Budget wären maximal 40T€ , hab ich mir persönlich als grenze gesetzt , falls etwas besonderst gutes über den weg läuft auch paar tausend mehr , aber dann sagt die vernunft stopp.... , es muss ein Overland oder Summit sein , dunkel mit dunkler ausstattung , maximal 40 Tkm...
 
1. Der einzige grund für mich zum Summit zu greifen , wäre die Aktive geräuschunterdrückung....alle anderen Summit-Extras sind mir persönlich Banane....wie gut / schlecht ist das system ? ein muss oder kann darauf getrost verzichtet werden ?
 
2 Gibt es für den Jeep GC sowas wie ein EPC ( Elektronischer Teilekatalog ) im Netz? , die seite WKjeeps.com hab ich schon gefunden....
 
3. Da unser Budget begrenzt ist , lieber 2015/2016 er mit mehr KM , oder eher 2014er mit wenig km ?....hauptgrund für jung wäre die 4 Jahres Garantie... , hat die diese 2+2 jahre garantie jeder? , oder hängt das vom vorbesitzer ab ob er es verlängert hat?...
 
hoffe der ein oder andere kann mir die Fragen beantworten...
 
 
MFG
Arni
 

Buschtaxi

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Wenn Dir das ANC wichtig ist, darfst Du erst ab 2015 (BJ nicht EZ) suchen und dann auch nur Summits.

Ich persönlich finde das Feature absolut verzichtbar, aber das bleibt Geschmacksache.

Für 43 bekommst Du einen pfuschneuen Limited mit TZ Mitte/Ende '16.
 

Karlstein

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im wilden Osten an der Saale
Eigentlich hatte ich ja einen Overland MY 2017 bestellt, fahre jetzt aber aus verschiedenen Gründen einen Summit MY 2016.
Jedenfalls war ich im Vergleich zum Summit einen Limited MY 2016 gefahren - also ganz ehrlich, der Lärmpegel von außen bzw. der Maschine ist/war im Summit nochmal deutlich weniger als im Limited.
Meines Wissens sind Limited und Overland in der Geräuschdämmung identisch, nur halt kein Luftfahrwerk, Panoramadach und ein paar Kleinigkeiten.
 
Und mir ist auch bekannt, dass die MY 2017er - Overlandmodelle seitens der Geräuschdämmung keine Updates bekommen haben, wohl aber der neue Summit MY 2017 (da soll irgendwie auch die Frontscheibe mehr abdämmen).
 
Aber Fakt ist eines - der Overland ist sehr gut gedämmt, der Summit aber noch mal hörbar besser.
Ob man es im realen Leben aber auch wirklich ständig als "Unterschied" empfindet, ist anzuzweifeln.
 
Und Fakt ist auch, dass so ein Summit ja auch nochmal 6 oder 7 Tsd. Euronen teurer als der Overland ist....!   
 

deepsea

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Hallo liebe GCler,
kaum angemeldet und vorgestellt und schon kommt die erste Frage :angel: ... Ich konnte gestern einen GC Overland von 6/2016 mit 21tkm auf der Uhr probefahren und war schwer begeistert. Als langjähriger BMW- und VW-Fahrer habe ich aber ziemliche Angst vor der Technik im Overland! Speziell das Luftfahrwerk macht mir Sorgen - so schön das ist, wenns funktioniert, so teuer wirds wenn nicht...
 
Was sind eure Erfahrungen bzw. Meinungen? Lieber einen Limited mit konventionellem Fahrwerk und weniger Schnickschnack? Oder den Overland zum wirklich guten Preis (42.000,-)? Habe ich ein Modell vergessen, das auf LANGE Sicht (mindestens 7 Jahre Nutzung bei ca. 20tkm pa) noch besser passen würde?
 
Ich ergänze mal noch mein Profil: Ich fahre oft ausgefahrene tiefe Feldwege, nasse Wiesen und auf weichen Waldwegen. Mein jetziger X3 ist immer überall durchgekommen, allerdings sind vom Unterfahrschutz nur noch einzelne Randstücke vorhanden und manchmal war er echt an der Grenze. Der Wagen wird allerdings ca. 17tkm pa auf der Autobahn gefahren!
 
Freue mich auf eure Antworten!
 
LG deepsea
 
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