Kaufberatung Grand Cherokee WK2

Diskutiere Kaufberatung Grand Cherokee WK2 im Grand Cherokee WK2 Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Bedenke, Fahrwerk kpl. Hochgestellt offroad 2, hat keine komfortable Federung mehr. Da wird er recht bockig, für offroad eigentlich absolut unpassend.

lehencountry

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Bedenke, Fahrwerk kpl. Hochgestellt offroad 2, hat keine komfortable Federung mehr. Da wird er recht bockig, für offroad eigentlich absolut unpassend.
 

deepsea

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Ich hol das nochmal hoch... Es wäre nett, wenn ich von erfahrenen GClern was zum Thema "Langzeithaltbarkeit" der Luftfederung lesen würde - ich bin da wie oben geschrieben etwas bange, dass das in ein paar Jahren und bei > 100tkm (also weit ausserhalb jeder Garantie) eine Grossbaustelle geben könnte!
 
Gibt es den Limited eigentlich auch mit Diffsperre hinten oder hat das nur der Overland serienmäßig?
 
Danke schonmal,
Arnold
 
lebch

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deepsea schrieb:
Ich hol das nochmal hoch... Es wäre nett, wenn ich von erfahrenen GClern was zum Thema "Langzeithaltbarkeit" der Luftfederung lesen würde - ich bin da wie oben geschrieben etwas bange, dass das in ein paar Jahren und bei > 100tkm (also weit ausserhalb jeder Garantie) eine Grossbaustelle geben könnte!
Keine Nachricht ist manchmal gute Nachricht ;-)

Es gibt einige Themen die wiederkehrend auftauchen und/oder das Forum füllen.

Luftfederung gehört nicht dazu, was ich positiv sehe. Gut, einige Modelle wie SRT oder Laredo/Limited haben keine Luftfederung. Trotzdem bisher nicht aufgefallen dass die Luftfederung als auffallend negatives Thema diskutiert wird.

Meine Meinung ....

P.S. ich habe bewusst den Overland gewählt wegen Luftfederung und 3.5t AHK und ich finde die Luftfederung super, würde ich wieder wählen.
 

HeikoP

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Wir haben mittlerweile den dritten Overland, davon den zweiten mit Luftfederung.
Der Vorgänger war ein Prefacelift von 2011 (MJ2012) mit 130000km Laufleistung.
Motor (3.0CRD VM) und Luftfederung waren wie der Rest völlig unauffällig, lediglich
der Generator und vermutlich als Folge davon die Batterie belasteten das Konto über Gebühr.
 

V8martin

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@deepsea,
 
mein Schwiegervater hat auch einen Overland, jetzt ca. 4 Jahre alt und über 250TKM gelaufen.
Erstbesitz und außer Verschleißteile und Inspektion nur folgende Teile erneuert:
 
Radarauge -> Steinschlag, hat die Versicherung gezahlt!
LiMa und Batterie bei etwas über 200 TKM genau wusste er es nicht mehr
 
Ansonsten keine Mängel, gerade mit dem Fahrwerk war ist er super zufrieden, war ganz entsetzt das mein SRT das nicht hat!
 
Gruß aus dem hohen Norden
 

mayor333

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Hallo,
 
komplett neu hier und auch ein paar Fragen zu dem Jeep Grand Cherokee
Durch einen doppelten Bandscheibenvorfall muss ich wohl oder übel mein Cklasse Coupe mit Sportfahrwerk abgeben.
 
Momentan haben wir uns verschiedene Hersteller angeschaut, aber der Jeep ist echt der "Hammer" =)
Durch einige USA Urlaube kennen & schätzen wir die Amis Autos, aber wie sieht das ganze aus wenn man
einen kauft anstatt mietet.
 
Ins Auge gefasst haben wir einen GC ab BJ 2015 mit maximal 60k KM.
Hier würde nur die Summit Version in Frage kommen.
 
Fahrprofil relativ, 1/3 jeweils an Stadt, Autobahn und Land.
 
Wie schaut der Unterhalt generell bei dem Fahrzeug aus?
 
Verbrauch von guten 10 Litern geht wohl für so ein Schiff vollkommen okay, in der Stadt auch mal durstiger?
 
Diese Woche steht auch nochmal eine Probefahrt mit einem Summit an, hoffe dann nochmals
besser Eindrücke zu bekommen.
 
Vielen Dank für eure Antworten!
 
 
guzzi97

guzzi97

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Hi Mayor333,
 
Welche Motorvariante schwebt Dir vor ?
Wenn Diesel, dann hätte dieser max. EURO 5 und somit würdest Du In zukunft womöglich vom Fahrverbot betroffen sein.
Desweiteren, ein Diesel auf "Kurzstrecke" ist nicht empfehlenswert, da u.a. "Verrussung" von AGR, Zylinderkopf, etc.
die folegen sind, ganz zu schweigen der höheren Steuer und Wartungskosten..
 
Würde daher einen Benziner empfehlen, entweder den V6 od. den V8..
Das was sie mehr verbauchen sparen sie wieder an Steuer & Versicherung ein.. ;)
 
Bzgl. "Unterhaltskosten"..
auf dieser Seite bekommt mann, nach Eingabe der jährlichen Fahrleistung sowie SF-Klasse, einen recht guten Überblick
über die Kosten..(Steuer, Vers. Wartung, etc.)
 
www.autokostencheck.de
 
 
Grüße
 

wuestenfuchser

Guest
guzzi97 schrieb:
Hi Mayor333,
 
Welche Motorvariante schwebt Dir vor ?
Wenn Diesel, dann hätte dieser max. EURO 5 und somit würdest Du In zukunft womöglich vom Fahrverbot betroffen sein.
Desweiteren, ein Diesel auf "Kurzstrecke" ist nicht empfehlenswert, da u.a. "Verrussung" von AGR, Zylinderkopf, etc.
die folegen sind, ganz zu schweigen der höheren Steuer und Wartungskosten..
 
Würde daher einen Benziner empfehlen, entweder den V6 od. den V8..
Das was sie mehr verbauchen sparen sie wieder an Steuer & Versicherung ein.. ;)
 
Bzgl. "Unterhaltskosten"..
auf dieser Seite bekommt mann, nach Eingabe der jährlichen Fahrleistung sowie SF-Klasse, einen recht guten Überblick
über die Kosten..(Steuer, Vers. Wartung, etc.)
 
www.autokostencheck.de
 
 
Grüße
 
Die aktuellen GC CRD haben Euro 6, sogar mit AdBlue-Reinigung.
Es ist eine Frage der Strecke. Wenn > ca. 15000 pro Jahr -> Diesel.
Der Unterschied bei Steuer und Versicherung dürfte marginal sein.
 
Lt. der www.autokostencheck.de ist die Versicherung identisch, Steuer macht 96€ im Jahr Unterschied.
Aber der Verbrauch ist schon bei 15000 km/a 150€ (3.0 CRD) vs. 250€ (3.6 Benziner) im Monat ...
 
guzzi97

guzzi97

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@ wuestenfuchser : deswegen frage ich ja, welche Fahrleistungen, etc. er hat und vor allem,
welchen Motor er favorisiert.
 
Bzgl. Autokostencheck, ich weiß manchmal nicht, woher die so ihre durcschnittsverbräuche haben..
In Spritmonitor liegt der Schnitt des 3.6er bei 12.5L, anstelle 14.5
Somit ergibt sich bei ~15.tsd km p.a. ein Preisunterschied von nur noch ~60€ p.m. zum Diesel.
 
Grüße
 

fcmajor

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Hallo zusammen!

Ich plane mir demnächst einen Grand Cherokee zu holen.
Nun habe ich vor dem Kauf noch ein paar Fragen.

Als Motor wird es der 3l Diesel.
Was mich noch beschäftigt ist welche Edition, BJ und km.

Edition geht es zwischen Overland oder Summit.
Welchen Vorteil bietet sie Summit Edition? Lohnt es sich überhaupt?

Vom BJ her spielt es eine Rolle ob 2016 oder 2017 bzw. was würde im MJ 2017 signifikantes geändert?

Spielt es eine Rolle ob es 7000 oder 22000 km wenn der Zustand sehr gut ist?
 

FMayer

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Test-/Erfahrungsbericht Jeep Grand Cherokee Overland


[SIZE=small]Groß, luxuriös und voll geländetauglich, das sind die Attribute der "amerikanischen" Eminenz in diesem Segment. Gut proportioniert, harmonisch anzuschauen und mit hoher Bodenfreiheit steht er auf 20 Zoll Alufelgen.[/SIZE]





Der markante Kühlergrill schafft einen hohen Wiedererkennungswert und geht auf das "Urmodel" ZJ zurück, welches 1993 auf der Detroit Motor Show vorgestellt wurde.
 

 
 
 
Die Offroad Qualitäten sind tadellos. Ein Vierradantrieb mit variabler Kraftverteilung, Untersetzung, elektronisch gesteuertem Sperrdifferenzial der Hinterachse und einer Luftfederung die bis zu 28cm Bodenfreiheit sicherstellt.   All das macht das Überleben im Gelände einfach, allerdings sollte man die ca. 2,5 Tonnen Leergewicht nicht unterschätzen, die beschleunigt und auch gebremst werden wollen. 
 

 

Der 3.0 V6 MultiJet Turbodiesel Antrieb ist im kalten Zustand eindeutig als Diesel zu identifizieren. Im mittleren Drehzahlbereich geräuschmassig jederzeit präsent und die Automatik schaltet mit einem spürbaren Rattern. Dies sind auch die einzigen Kritikpunkte hier, die Leistung mit 250 PS ist völlig ausreichend. Das Drehmoment von bis zu 570 Newtonmeter schiebt souverän an und kommt locker mit der maximal erlaubten Anhängelast von 3,5to klar. Der Verbrauch ist für die Fahrzeuggröße und das Gewicht sehr akzeptabel, um die 10 Liter / 100 km im gemischten Betrieb sind machbar ohne als Verkehrshindernis aufzufallen. 
 


 

Die Bedienung ist überwiegend logisch, wichtige Funktionen sind sowohl über Tasten als auch per Touchscreen/App bedienbar. Der Innenraum ist geschmackvoll dezent eingerichtet, allerdings wirkt der Kunststoff im unteren Bereich eher billig. Die Sitze sind gut (klimatisiert!) aber mit wenig Seitenhalt. Die vielfache Verstellbarkeit von Sitzen und Lenksäule stellen sicher dass  jeder seine passende Sitzposition finden. Das Sound System von Harman/Kardon mit seinen insgesamt 19 Lautsprechern ist fast über jede Kritik erhaben, nur das DAB hat Schwierigkeiten mit schwachen Sendern.
 

 
 
 



 
Die Rücklehne der Rücksitzbank lässt sich unterschiedlich steil einstellen. Mit einem Zug an Hebel  „faltet“ sich die komplette Bank zusammen und es entsteht eine ebene Ladefläche. Klever gemacht! Es entsteht so ein Ladevolumen von insgesamt 1554 Liter.
 

 
 

Die mechanische Fußfeststellbremse ist anachronistisch, hier wäre eine elektrische Feststellbremse einfacher und komfortabler. Der Schließschalter für die Heckklappe ist seitlich unten angebracht, man muss sich tief unter die Heckklappe bücken um ihn zu betätigen.  
 


 
Die Sicherheitsausstattung ist mit ABS, ESP, Traktionskontrolle, 7 Airbags, Kollisionswarnung mit Aufprallvermeidung und Spurhalteassistent auf der Höhe der Zeit. Auch das Panoramadach, der Einparkassistent und die hellen Xenon- Scheinwerfer sind komfortable Details die man gerne in Kauf nimmt!

 

Das Fahrwerk ist in der Grundabstimmung eher härter, bis ca. 80 km/h sind Querfugen gut zu spüren  und das Ganze wirkt hölzern. Über 80 km/h wird das das Fahrwerk geschmeidiger und der Abrollkomfort ist deutlich besser. Der Langstreckenkomfort ist gut, es reist sich sehr kommod in Grand Cherokee. Die Lenkung ist in der Mittellage indifferent, um eine gerade Linie zu fahren sind permanent kleine Korrekturen notwendig. Die Seitenneigung bei langgezogenen, schnell gefahrenen Kurven ist beträchtlich, dies ist aber sicherlich dem Fahrzeugkonzept geschuldet.  
 

 
 
€ 68.900,-- muss der geneigte Leser für einen „Overland“ anlegen. Dafür gibt es einen nicht weichgespülten SUV der auch in schwieriges Gelände kann, mit gutem  Langstreckenkomfort, viel Laderaum, luxuriösen Details, kleinen Schwächen und viel Individualität. Weiterhin ist der Grand Cherokee das  ideale Zugfahrzeug für Caravan, Sportanhänger oder Lastanhänger. Was will man mehr?
 

 
 
 

Quelle, weitere Berichte und Link zum Blog des Authors:

http://motorcomments.blogspot.de/

 
 
guzzi97

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.ich mal wieder.. ;)
 
So langsam wirds ernst mit einem GC SRT...
 
Ich kann mich schwer entscheiden, zs. dem 2013 und dem 2014 (FL) WK2 SRT...
Sind die Änderungen vom z.b. 01/2013er (ca. 35.tsd €)  zum 2014er (ca. 42.tsd €) so "gravierend" dass sich die bis zu 8.tsd €
Unterschied lohnen, oder ist mann mit dem 2013er genauso souverän unterwegs ?  ;)
 
Die Unterscheide die ich bisher "kenne" sind :
- 5-Gang zu 8-Gang AT
- Analog zu Digital Anzeigen
- Äusserlich..
- Paddels haben beide
- 2014er hat Lunch-Control
- Uconnect
- 2014er hat mehr Assi-Systeme (auf die ich gerne verzichten kann)
 
Daher, zuverlässig sind ja beide, lohnt sich der "Mehrpreis" fürs Facelift ?
 
Besten Dank
 

Omegamann

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@guzzi97
Die 3 Gänge, die der 14er mehr hat, führen auch zu einer insgesamt deutlich längeren Übersetzung im höchsten Gang. Der 14er liegt bei der "Normgeschwindigkeit" 130 km/h bei rd. 2150 U/min, das 5 Gang sollte deutlich höher, so bei 2800 U/min, drehen. Bei höheren Geschwindigkeitenist ist die Differenz dann noch größer.
Das solte man schon abwägen.
 
guzzi97

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..Danke für den Hinweis..
Daher wohl auch der bessere Verbrauch im '14er....
 
Ticktacktom

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Jeep Wrangler Rubicon 3.6 V6 Bj. 2016
Den 8-Gang-Automaten würde ich auf jeden Fall vorziehen....
 

NextCG

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Ich bin damals den 2013er SRT mit dem 5-Gang probegefahren. Seit über 2 Jahren fahre ich einen 2015er SRT mit dem 8-Gang Automat.
Ich fand den Unterschied zwischen den 2 Modellen riesig. Mit dem neuen Getriebe läuft er für mich wesentlich angenehmer und souveräner.
Die Zylinderabschaltung ist beim Neuen auch wesentlich feiner abgestimmt. Die hatte mich beim Alten gestört, weil sie etwas ruppig zu und abschaltete. Das kann der Neue auch besser.

Für mich wäre die Wahl klar.
 
Laverda

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Hi,

bin aktuell jeeplos und überlege gerade vielleicht so ein 3L Diesel WK2 gebraucht zu kaufen.
Hatte ja schon einige Jahre XJ, ZJs und ein WH. Ich bin jedoch etwas verunsichert .. wenn man
hier so hin und wieder mitließt .... und warum werden (ich finde) öfter Modelle im Netz angeboten,
die gerade 100tkm oder auch keine 100tkm gelaufen haben und wo bereits der 2. Motor verbaut ist?
Taugen die VM Motoren nicht wirklich was? Oder muss man da auf was besonderes achten?
Ich hatte an so ein 2012/2013 Bj. also vor Modellpflege gedacht und Laredo würde mir schon reichen.
Im Gelände soll er nicht bewegt werden ..... nur so zum Cruisen. Ich habe aber keine Lust auf einen
Jeep, um den ich mich ständig kümmern muss  :)

Danke
Gruß Marc
 
 
Martin1508

Martin1508

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Remscheid
Guten Morgen zusammen,

Ich habe einen GC Night Eagle MY17 mit einem 3.0 l Dieselmotor (250PS) ins Auge gefasst.
Einen Dieselmotor da ich oft lange Strecken >300 km fahre.
Habt Ihr positive/negative Erfahrungen?

Grüße aus RS

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Kaufberatung Grand Cherokee WK2

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