Wilfired75
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Liebe Forumsgemeinde!
Wie einige von euch ja schon mitbekommen haben (virtuell hier im Forum oder sogar die, denen ich einen Besuch abstattete ), bin ich zu dem reiflich überlegten Entschluss gekommen, einen ZJ für´s Gelände zu brauchen.
Nun stelle ich die 2 mir bekannten Möglichkeiten zur Diskussion:
Möglichkeit 1: Der vorhandene (einzige!) serienmäßige ZJ, mit dem bisher meine Frau zum Einkaufen und Garten fuhr, wird umgebaut. Wird dann wohl ne eierlegende Kompromiss-Sau für Einkaufen und Garten weiterhin und zusätzlich dann für den Freisinger Forst und den Offroadpark in Langenaltheim.
Der Umbau wäre:
- 3,5" Rubicon-Express Fahrwerk für 1000 Euro + 700 Euro Einbau (mangels Garage, Hebebühne und schwerem Werkzeug sowie zusätzlich einem akuten Zeitproblem, weil ich zur Zeit unseren Expeditions-Lappländer für den Urlaub fertigmachen muss, empfiehlt sich in unserem Fall eine Do-it-yourself-Lösung eher weniger, auch weil ich einen "Lehrmeister" bräuchte - woher nehmen wenn nicht stehlen?) + 400 Euro TÜV-Einzelabnahme Fahrwerk und Räder (lt. Tel. mit hiesigem Garchinger TÜV sind, wenn ich selbst statt der Werkstatt zu denen hinfahr, 500-1500 Euro fällig, der TÜVler selber rät mir daher zum angebotenen Händler-Komplettpaket für 400 Euro)
- 32x11,5x15er MT-Reifen, gebr. für 200 Euro (puh, muss ich erst noch suchen und finden), wenn´s passt auf den 7x15"-Serienfelgen, wenn nicht, dann auf 8x15"-Stahlfelgen schwarz (z. B. Procomp), Kostenpunkt in neu so um die 400 Euro je nach Angebot
Summasummarum also: 1000 € FW + 700 € Einbau + 400 € TÜV-Einzelabnahme + 200 € Reifen + 400 € Felgen = 2700 € Umbaukosten
Möglichkeit 2: Meine Frau behält ihren Stock-ZJ, ich kaufe mir nen eigenen bereits fertig umgebauten ZJ für´s Gelände!
Leider hab ich in den letzten 2 Monaten im Netz (Foren, ebay, mobile, Autoscout) nur 1 einzigen fertig umgebauten Offroad-ZJ gefunden, das wäre dieser für 4000 Euro (33x12,5x15er Cooper MTs, 4"-Rusty-Fahrwerk, hübsch Army-Oliv gespritzt, FB-Winde ist auch schon vorne dran und auch ein paar Bergeösen rundum, die unser kanad. Stock-ZJ nicht hat):
Was haltet ihr von dem Auto (vielleicht kennt ihn ja sogar jemand, der Vorbesitzer fuhr angeblich immer in Peckfitz rum, da könnte ihn ja schon mal jemand von euch beim Offroaden gesehen haben?)? Für 4000 Euro hätten wir ne reine Offroadmaschine... Oder doch besser unseren serienmäßigen ZJ selber umbauen (lassen), dann sind alle Teile neu und man weiß was man hat (allerdings muss der einzige ZJ dann für Alltag UND Offroadpark herhalten, ob das gut geht?)?
Angaben des Verkäufers (Verkaufstext):
Biete hier meinen modifizierten Grand Cherokee 5.2 Limited an. Dieses Fahrzeug weist diverse eingetragene Umbauten für Offroad-Einsätze auf und ist nichts für die täglichen Einkaufs-, Schul- und Spazierfahrten. Das Fahrzeug wurde von mir ausschließlich im Gelände bewegt und dorthin per Trailer transportiert und weist natürlich typische Gebrauchsspuren auf. Trotz gültiger HU bis 06/2010 und eingetragenen Fahrwerksumbauten sind für den Betrieb auf der Straße bestimmt noch einige Handgriffe nötig (Stabilisator hinten einbauen, Auspuffausgang Seite rechts vor Hinterrad zurückverlegen). Ob es noch weitere störende Mängel bei höheren Geschwindigkeiten gibt, weiß ich nicht. Vom Vorbesitzer wurde der Jeep so auf der Straße bewegt, bei mir geht er jedoch nur per Trailer weg. Er ist für Fahrten im Gelände sofort einsetzbar, alles ist dicht, alles funktioniert wie es soll. Im Straßenbetrieb habe ich das Auto, wie gesagt, nie getestet und kann dazu somit nichts sagen. Da dies ein Privatauktion ist, gebe ich weder Garantien noch Gewährleistung.
(…)
Gerne kann der Jeep auch bei mir in Magdeburg besichtigt und auf meinem (kleinen) Grundstück probegefahren werden. Dort sollte er nach eventueller Ersteigerung auch abgeholt werden. Versand gibt es natürlich nicht. Mit Spaßbietern, die das Auto unbedingt ersteigern müssen beschäftigt sich ausschließlich mein Anwalt. Der Mindestpreis liegt schon aufgrund der verbauten Teile und Eintragungen bei 4500,00 Euro, der Sofortkaufpreis bei 4700,00 Euro. Sollte der Mindestpreis nicht erreicht werden, nutze ich das Auto noch für diese Offroadsaison weiter.
Ausstattung: Komplette Limited Ausstattung mit elektrischem Glasdach, Klima defekt (vom Vorbesitzer Kondensator ausgebaut), 4"-RUSTY-Fahrwerk mit verstellbaren Längslenkern und Rädern 33X12.50X15 Goodyear Wrangler MT/R (eingetragen), 13000lbs Winde mit Funk- und Kabelfernbedienung, Auspuffausgang rechts vor Hinterrad, Anbauplatte hinten mit Bergeösen, Scheibenfolie, Lackierung grün matt auf vom Vorgänger schwarz matt gerollte Lackierung
Neuteile 2008: Bremsscheiben und Belege, Großer Sevice (alle Flüssigkeiten inklusive Filter auch Automatikgetriebe), Wasserkühler, Stoßdämpfer, Lenkungsdämpfer, Kardanwelle vorn verstärkte Einzelanfertigung, Wasserkühler, Winde, Lamellenpaket und Lager Differential hinten, Achsmanschetten und Simmeringe Vorderachse; Lackierung matt grün, Motorhaube und Tür vorn links wegen Rostansatz
Wie einige von euch ja schon mitbekommen haben (virtuell hier im Forum oder sogar die, denen ich einen Besuch abstattete ), bin ich zu dem reiflich überlegten Entschluss gekommen, einen ZJ für´s Gelände zu brauchen.
Nun stelle ich die 2 mir bekannten Möglichkeiten zur Diskussion:
Möglichkeit 1: Der vorhandene (einzige!) serienmäßige ZJ, mit dem bisher meine Frau zum Einkaufen und Garten fuhr, wird umgebaut. Wird dann wohl ne eierlegende Kompromiss-Sau für Einkaufen und Garten weiterhin und zusätzlich dann für den Freisinger Forst und den Offroadpark in Langenaltheim.
Der Umbau wäre:
- 3,5" Rubicon-Express Fahrwerk für 1000 Euro + 700 Euro Einbau (mangels Garage, Hebebühne und schwerem Werkzeug sowie zusätzlich einem akuten Zeitproblem, weil ich zur Zeit unseren Expeditions-Lappländer für den Urlaub fertigmachen muss, empfiehlt sich in unserem Fall eine Do-it-yourself-Lösung eher weniger, auch weil ich einen "Lehrmeister" bräuchte - woher nehmen wenn nicht stehlen?) + 400 Euro TÜV-Einzelabnahme Fahrwerk und Räder (lt. Tel. mit hiesigem Garchinger TÜV sind, wenn ich selbst statt der Werkstatt zu denen hinfahr, 500-1500 Euro fällig, der TÜVler selber rät mir daher zum angebotenen Händler-Komplettpaket für 400 Euro)
- 32x11,5x15er MT-Reifen, gebr. für 200 Euro (puh, muss ich erst noch suchen und finden), wenn´s passt auf den 7x15"-Serienfelgen, wenn nicht, dann auf 8x15"-Stahlfelgen schwarz (z. B. Procomp), Kostenpunkt in neu so um die 400 Euro je nach Angebot
Summasummarum also: 1000 € FW + 700 € Einbau + 400 € TÜV-Einzelabnahme + 200 € Reifen + 400 € Felgen = 2700 € Umbaukosten
Möglichkeit 2: Meine Frau behält ihren Stock-ZJ, ich kaufe mir nen eigenen bereits fertig umgebauten ZJ für´s Gelände!
Leider hab ich in den letzten 2 Monaten im Netz (Foren, ebay, mobile, Autoscout) nur 1 einzigen fertig umgebauten Offroad-ZJ gefunden, das wäre dieser für 4000 Euro (33x12,5x15er Cooper MTs, 4"-Rusty-Fahrwerk, hübsch Army-Oliv gespritzt, FB-Winde ist auch schon vorne dran und auch ein paar Bergeösen rundum, die unser kanad. Stock-ZJ nicht hat):
Was haltet ihr von dem Auto (vielleicht kennt ihn ja sogar jemand, der Vorbesitzer fuhr angeblich immer in Peckfitz rum, da könnte ihn ja schon mal jemand von euch beim Offroaden gesehen haben?)? Für 4000 Euro hätten wir ne reine Offroadmaschine... Oder doch besser unseren serienmäßigen ZJ selber umbauen (lassen), dann sind alle Teile neu und man weiß was man hat (allerdings muss der einzige ZJ dann für Alltag UND Offroadpark herhalten, ob das gut geht?)?
Angaben des Verkäufers (Verkaufstext):
Biete hier meinen modifizierten Grand Cherokee 5.2 Limited an. Dieses Fahrzeug weist diverse eingetragene Umbauten für Offroad-Einsätze auf und ist nichts für die täglichen Einkaufs-, Schul- und Spazierfahrten. Das Fahrzeug wurde von mir ausschließlich im Gelände bewegt und dorthin per Trailer transportiert und weist natürlich typische Gebrauchsspuren auf. Trotz gültiger HU bis 06/2010 und eingetragenen Fahrwerksumbauten sind für den Betrieb auf der Straße bestimmt noch einige Handgriffe nötig (Stabilisator hinten einbauen, Auspuffausgang Seite rechts vor Hinterrad zurückverlegen). Ob es noch weitere störende Mängel bei höheren Geschwindigkeiten gibt, weiß ich nicht. Vom Vorbesitzer wurde der Jeep so auf der Straße bewegt, bei mir geht er jedoch nur per Trailer weg. Er ist für Fahrten im Gelände sofort einsetzbar, alles ist dicht, alles funktioniert wie es soll. Im Straßenbetrieb habe ich das Auto, wie gesagt, nie getestet und kann dazu somit nichts sagen. Da dies ein Privatauktion ist, gebe ich weder Garantien noch Gewährleistung.
(…)
Gerne kann der Jeep auch bei mir in Magdeburg besichtigt und auf meinem (kleinen) Grundstück probegefahren werden. Dort sollte er nach eventueller Ersteigerung auch abgeholt werden. Versand gibt es natürlich nicht. Mit Spaßbietern, die das Auto unbedingt ersteigern müssen beschäftigt sich ausschließlich mein Anwalt. Der Mindestpreis liegt schon aufgrund der verbauten Teile und Eintragungen bei 4500,00 Euro, der Sofortkaufpreis bei 4700,00 Euro. Sollte der Mindestpreis nicht erreicht werden, nutze ich das Auto noch für diese Offroadsaison weiter.
Ausstattung: Komplette Limited Ausstattung mit elektrischem Glasdach, Klima defekt (vom Vorbesitzer Kondensator ausgebaut), 4"-RUSTY-Fahrwerk mit verstellbaren Längslenkern und Rädern 33X12.50X15 Goodyear Wrangler MT/R (eingetragen), 13000lbs Winde mit Funk- und Kabelfernbedienung, Auspuffausgang rechts vor Hinterrad, Anbauplatte hinten mit Bergeösen, Scheibenfolie, Lackierung grün matt auf vom Vorgänger schwarz matt gerollte Lackierung
Neuteile 2008: Bremsscheiben und Belege, Großer Sevice (alle Flüssigkeiten inklusive Filter auch Automatikgetriebe), Wasserkühler, Stoßdämpfer, Lenkungsdämpfer, Kardanwelle vorn verstärkte Einzelanfertigung, Wasserkühler, Winde, Lamellenpaket und Lager Differential hinten, Achsmanschetten und Simmeringe Vorderachse; Lackierung matt grün, Motorhaube und Tür vorn links wegen Rostansatz