flyingpauli
Neu hier
Threadstarter
- Mitglied seit
- 26.03.2008
- Beiträge
- 2
- Danke
- 0
Moin Leute,
Ich kopier einfach mal meinen Vorstellungsthread hier rein, nur das es nicht heisst, jaja ein neuer und nur fragen über fragen, ohne sich mal vor zu stellen.
Moin aus dem Niederbayern. Ich bin Paul ganz einfach, oder besser flyingpauli. Alter 36, frisch geschieden, begeisterter offroader und bald wieder "Jeeper". Seit knapp 18 Jahren stecke ich im 4x4 Fieber und seit 8 Jahren lebe ich getreu nach dem Motto "Bodenfreiheit statt Spoiler!". Aber lange Rede kurzer Sinn, bin Salzburger der seit knapp zwei Jahren hier in Niederbayern haust, und in dem einen oder anderen offroad Forum aktiv war. Angefangen hat meine Spielsucht mit 2 x Pajero V20 kurz 2,5TD, dann einen langen V20, einen Toyota Landcruiser J7, 1 x Grand Cherokee 5,2, 1 x Cherokee 4,0L HO, Toyota 4 Runner V6, Toyota Landcruiser J8 4,5 Liter Benziner. Letzterer war das absolute Sahnestück unter all den erfahrungen und ich trauere dem dicken einfach nach, war grenzgenial, hatte das weltweit erste Trailmaster Fahrwerk für den J8 verbaut (haben mir die Jungs aus Essen gesponsert--> großer dank an Herrn Trailmaster und Frau Fahrwerk)...aber gut. Aufhören musste ich zum spielen weil mich 5 Monate Krankenstand fast in den finaziellen Ruin geworfen haben, und jetzt gehts wieder aufwärts und es soll wieder ein Indianer werden, der Dieselfraktion zugehörig werden, und ein WJ sein...
So aber jetzt zu meinen Fragen, den Cherokee hab ich mir damals rund 3,5 Zoll höher gebaut, mit kleinen Rädchen drunter, und die Toyotas so und so, auch meinen Neuerwerb will ich wieder getreu meinem Motto umbauen. Aber die nächste Zeit soll er mal als "dailydriver" her halten, und jetzt zu den fragen. 2,7CRD oder 3,1TD? Den Unterschied der Automaten kenne ich, auch die Leistungseinbußen, aber standfest sind beide oder eben beide nicht. Es gibt da ja Lager die den Stuttgartnern einiges mehr an Satndfestigkeit zutrauen, und es gibt noch das Lager das sich an alten Dieselgedöhns mit weniger Einspritzdrücken festhält, zu zweitem Lager gehöre ich eher. Aber was hält denn nun wirklich länger, und welche VTG sind denn verbaut? Sind die in der Untersetzung zwangsgesperrt oder nicht? Zweck und Nutzen, möchte einiges an Autobahnkilometern machen, so am Tag im Mix 300-400 km, und nach einem halben Jahr soll der Dicke dann seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt werden und langsam umgebastelt werden, nach Bastl-Wastl Manier. Ganz oben auf der Wunsch Liste stehen dann ARB-(Locker) keine häßlichen Stoßstangen, die bruzzle ich mir selber, Gröberes Fahrwerk, aber nicht ganz hoch eher so bei 2", und 32iger MT´s und Winde, aber eben erst in einem halben Jahr und ganz langsam nach einander.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema zurück, welcher Motor ist denn nun standfester, Stuttgart mit viel Elektronikgedöhns, oder VM mit 3,1TD? Und welches VTG ist verbaut, zwangsgesperrt in der Untersetzung?
Danke schon mal für die Worte eurerseits, ich werde eifrig mitlesen und auch antworten!
Ich kopier einfach mal meinen Vorstellungsthread hier rein, nur das es nicht heisst, jaja ein neuer und nur fragen über fragen, ohne sich mal vor zu stellen.
Moin aus dem Niederbayern. Ich bin Paul ganz einfach, oder besser flyingpauli. Alter 36, frisch geschieden, begeisterter offroader und bald wieder "Jeeper". Seit knapp 18 Jahren stecke ich im 4x4 Fieber und seit 8 Jahren lebe ich getreu nach dem Motto "Bodenfreiheit statt Spoiler!". Aber lange Rede kurzer Sinn, bin Salzburger der seit knapp zwei Jahren hier in Niederbayern haust, und in dem einen oder anderen offroad Forum aktiv war. Angefangen hat meine Spielsucht mit 2 x Pajero V20 kurz 2,5TD, dann einen langen V20, einen Toyota Landcruiser J7, 1 x Grand Cherokee 5,2, 1 x Cherokee 4,0L HO, Toyota 4 Runner V6, Toyota Landcruiser J8 4,5 Liter Benziner. Letzterer war das absolute Sahnestück unter all den erfahrungen und ich trauere dem dicken einfach nach, war grenzgenial, hatte das weltweit erste Trailmaster Fahrwerk für den J8 verbaut (haben mir die Jungs aus Essen gesponsert--> großer dank an Herrn Trailmaster und Frau Fahrwerk)...aber gut. Aufhören musste ich zum spielen weil mich 5 Monate Krankenstand fast in den finaziellen Ruin geworfen haben, und jetzt gehts wieder aufwärts und es soll wieder ein Indianer werden, der Dieselfraktion zugehörig werden, und ein WJ sein...
So aber jetzt zu meinen Fragen, den Cherokee hab ich mir damals rund 3,5 Zoll höher gebaut, mit kleinen Rädchen drunter, und die Toyotas so und so, auch meinen Neuerwerb will ich wieder getreu meinem Motto umbauen. Aber die nächste Zeit soll er mal als "dailydriver" her halten, und jetzt zu den fragen. 2,7CRD oder 3,1TD? Den Unterschied der Automaten kenne ich, auch die Leistungseinbußen, aber standfest sind beide oder eben beide nicht. Es gibt da ja Lager die den Stuttgartnern einiges mehr an Satndfestigkeit zutrauen, und es gibt noch das Lager das sich an alten Dieselgedöhns mit weniger Einspritzdrücken festhält, zu zweitem Lager gehöre ich eher. Aber was hält denn nun wirklich länger, und welche VTG sind denn verbaut? Sind die in der Untersetzung zwangsgesperrt oder nicht? Zweck und Nutzen, möchte einiges an Autobahnkilometern machen, so am Tag im Mix 300-400 km, und nach einem halben Jahr soll der Dicke dann seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt werden und langsam umgebastelt werden, nach Bastl-Wastl Manier. Ganz oben auf der Wunsch Liste stehen dann ARB-(Locker) keine häßlichen Stoßstangen, die bruzzle ich mir selber, Gröberes Fahrwerk, aber nicht ganz hoch eher so bei 2", und 32iger MT´s und Winde, aber eben erst in einem halben Jahr und ganz langsam nach einander.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema zurück, welcher Motor ist denn nun standfester, Stuttgart mit viel Elektronikgedöhns, oder VM mit 3,1TD? Und welches VTG ist verbaut, zwangsgesperrt in der Untersetzung?
Danke schon mal für die Worte eurerseits, ich werde eifrig mitlesen und auch antworten!