Heftischlumpf
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Moinsen,
bräuchte mal eine Rückmeldung ob Normal oder nicht. Mir ist letzte Woche im Skiurlaub einmalig(!) der Motor abgesoffen, nachdem ich den Gang eingelegt habe. Bisher hatte ich nie Probleme mit Getriebe oder ähnlichem.
Konkret: Der Granny stand 4 Tage im Freien in der Nacht vor dem Ereignis hatte es knapp -10 Grad. Morgens vorglühen, Motor an. Ca 10 Sekunden laufen lassen. Fuß auf Bremse. Gang von P nach R, Fuß weiterhin auf der Bremse, Drehzahl sinkt, ruckel, ruckel, Motor aus. Das Ganze 2 mal wiederholt. Beim letzten mal beim Gang einlegen leicht von der Bremse runter Drehzahl fällt leicht, Fahrzeug bewegt sich ein paar Meter und beim Anhalten, also wieder auf die Bremse treten, keine Besonderheiten mehr. Keine Fehlermeldung und auch sonst keine Hinweise des Wagens in Form von "ping" oder "blink, blink" im Mäusekino.
Auch in den folgenden Tagen hat sich das Ereignis nicht wiederholt. Nachfrage beim Freundlichen...Auskunft. Da spielen so viele elektronische Helfer zusammen (Getriebesteuerung, Bremslichtschalter und weiß nicht was noch alles) da könne sich die Elektronik schon mal "verschlucken".
Seitdem schaue ich natürlich genauer hin. Regulär steht der Wagen in der Garage. Nach morgendlichem Kaltstart geht die Drehzahl beim Gang einlegen ca. 100 Umdrehungen runter und dann wieder auf die Leerlaufdrehzahl (ca. 700 Umdrehungen). Kein ungewöhnliches Verhalten und die Schaltvorgänge laufen wie geschmiert. Frage nun. Ist das Absinken der Drehzal bei Wechsel der Fahrstufe von P auf R oder R auf N oder N auf D oder D auf N in o. g. Maße normal, oder ist das die Vorstufe zu was Größerem? Wandler? ...
Ich bin momentan im Beobachtemodus und bekomme nächste Woche neue Bremsbäckchen und Scheiben. Da würde ich dann gerne mit ein paar fundierten Fachkenntnissen beim Freundlichen nochmal nachhaken.
Vielen Dank für technische Rückmeldungen oder aber auch "hat meiner auch", "hat meiner nicht".
bräuchte mal eine Rückmeldung ob Normal oder nicht. Mir ist letzte Woche im Skiurlaub einmalig(!) der Motor abgesoffen, nachdem ich den Gang eingelegt habe. Bisher hatte ich nie Probleme mit Getriebe oder ähnlichem.
Konkret: Der Granny stand 4 Tage im Freien in der Nacht vor dem Ereignis hatte es knapp -10 Grad. Morgens vorglühen, Motor an. Ca 10 Sekunden laufen lassen. Fuß auf Bremse. Gang von P nach R, Fuß weiterhin auf der Bremse, Drehzahl sinkt, ruckel, ruckel, Motor aus. Das Ganze 2 mal wiederholt. Beim letzten mal beim Gang einlegen leicht von der Bremse runter Drehzahl fällt leicht, Fahrzeug bewegt sich ein paar Meter und beim Anhalten, also wieder auf die Bremse treten, keine Besonderheiten mehr. Keine Fehlermeldung und auch sonst keine Hinweise des Wagens in Form von "ping" oder "blink, blink" im Mäusekino.
Auch in den folgenden Tagen hat sich das Ereignis nicht wiederholt. Nachfrage beim Freundlichen...Auskunft. Da spielen so viele elektronische Helfer zusammen (Getriebesteuerung, Bremslichtschalter und weiß nicht was noch alles) da könne sich die Elektronik schon mal "verschlucken".
Seitdem schaue ich natürlich genauer hin. Regulär steht der Wagen in der Garage. Nach morgendlichem Kaltstart geht die Drehzahl beim Gang einlegen ca. 100 Umdrehungen runter und dann wieder auf die Leerlaufdrehzahl (ca. 700 Umdrehungen). Kein ungewöhnliches Verhalten und die Schaltvorgänge laufen wie geschmiert. Frage nun. Ist das Absinken der Drehzal bei Wechsel der Fahrstufe von P auf R oder R auf N oder N auf D oder D auf N in o. g. Maße normal, oder ist das die Vorstufe zu was Größerem? Wandler? ...
Ich bin momentan im Beobachtemodus und bekomme nächste Woche neue Bremsbäckchen und Scheiben. Da würde ich dann gerne mit ein paar fundierten Fachkenntnissen beim Freundlichen nochmal nachhaken.
Vielen Dank für technische Rückmeldungen oder aber auch "hat meiner auch", "hat meiner nicht".