veah1122
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Hmm, zu mir kommen sie am Montag. Es ist bestimmt nicht gut, wenn ich schon weiß, worum es geht. Na ja, zum Glück war ich ja nachweislich in Hamburg.
Hmm, zu mir kommen sie am Montag. Es ist bestimmt nicht gut, wenn ich schon weiß, worum es geht. Na ja, zum Glück war ich ja nachweislich in Hamburg.
sehe ich auch so! Bei uns waren sie vor 3 Wochen schon. Mein Vater hat ja ebenfalls einen silbernen WH, und die Polizei hat bei der Gelegenheit gleich von allen männlichen Personen, die Zugang zu dem Wagen haben, DNA-Proben genommen (alles mein Vater, mein Bruder und meinereiner).wer sich nix im strafrechtlichen rahmen zu schulden kommen lässt- dem kann auch wurscht sein
Jahre später..........die Dame weiß weder deinen Namen, noch weiß sie wo du wohnst. Du hast sie nur einmal "getroffen"............und trotzdem darfst du 9 Monate später für ein Kind zahlen, von dem du nicht mal wusstest, dass es unterwegs ist..............und dass alles nur, weil du mal einen silbernen WH gefahren hast :heuldoch:christian war die Petze
In einem derartigen Fall ist es sicher gerechtfertigt massentests durchzuführen
Allerdings hätte ich bedenken bei der späteren Löschung der Daten
werden meine Daten gelöscht wenn ich als Täter ausgeschlossen werden kann oder wenn der Fall abgeschlossen ist?
Wenn er nicht aufgeklärt wird.....
Eigentlich kann ich mir garnicht vorstellen, das derartige Daten gelöscht werden, dafür sind sie viel zu wertvoll und können bei späteren Fällen unter umständen nützlich sein. Dann ließt man in der Zeitung "Ein annonymer Tipp aus der Bevölkerung....."
Möglich das das etwas paranoid klingt, aber ich halte nichts vom Überwachungsstaat
Jahre später..........die Dame weiß weder deinen Namen, noch weiß sie wo du wohnst. Du hast sie nur einmal "getroffen"............und trotzdem darfst du 9 Monate später für ein Kind zahlen, von dem du nicht mal wusstest,dass es unterwegs istwie es entstanden ist. Jungfrau Maria lässt grüssen ..............und dass alles nur, weil du mal einen silbernen WH gefahren hast :heuldoch:
Ich habe auch so eine tolle Vorladung bekommen.
bei den Aussichten eine tolle Steuerverschwendung!!
Auszug aus Wikipedia:
# 1997: Untersuchung von 750 Haltern eines Porsches in München zur Aufklärung eines Mordfalles. Die Zulässigkeit der Untersuchung wurde vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Jedoch war kein Porschefahrer der Täter: Verurteilt wurde 2003 der Ehemann der Putzfrau des Opfers.[6]
# März 1998: Untersuchung von 16.000 Männern zwischen 18 und 30 Jahren in Niedersachsen. Der Sexualmord an einem 11-jährigen Mädchen in Lorup wurde hierdurch aufgeklärt.
# Herbst 2000: nach dem brutalen Mord an einem elfjährigen Schüler in Weil im Schönbuch wurden 12.400 Speichelproben genommen. Die Tat ist bis heute ungeklärt.
# 2002: Rund 1.300 junge Frauen wurden von der Staatsanwaltschaft Regensburg zu einem Massengentest geladen, um den Tod eines neugeborenen Mädchens aufzuklären, das im Sommer 2000 tot im Main-Donau-Kanal beim niederbayrischen Essing aufgefunden wurde. Dies war die erste kriminalistische DNA-Reihenuntersuchung an Frauen in Deutschland. Die Mehrzahl der Frauen beteiligte sich freiwillig an der Untersuchung; die Tat konnte dadurch allerdings nicht aufgeklärt werden. Gegen zwölf Frauen, die nicht freiwillig teilnehmen wollten, erwirkte die Staatsanwaltschaft Regensburg beim Amtsgericht Zwangsbeschlüsse. Dagegen legten drei Frauen beim Landgericht erfolgreich Beschwerde ein. Nach Ansicht des Landgerichts Regensburg reicht es für einen Anfangsverdacht nicht aus, dass die Frauen zum Tatzeitpunkt in einem bestimmten Alter waren und in der Nähe des Fundortes der Babyleiche wohnten. Zudem konnten die Frauen weitere Unterlagen vorlegen, die gegen eine Täterschaft sprachen. So war eine der Frauen laut einem ärztlichen Attest noch Jungfrau. Nach dieser Entscheidung des Landgerichts Regensburg vollstreckte die Staatsanwaltschaft auch die Beschlüsse des Amtsgerichts gegen die neun anderen Frauen nicht. [7] [8]
# Herbst 2002: In der Nacht zum 11. August 2002 wurde im bayrischen Poing die 38-jährige Gudrun Wudy in ihrem Haus ermordet. Ende September wurden alle in Poing lebenden Männer (ca. 1.500) zu einem Massengentest aufgefordert. Die Kripo teilte mit, dass die Teilnahme an dem Speicheltest nicht bedeute, dass man als Tatverdächtiger oder Beschuldigter gilt. [9] Trotzdem wurden 14 Personen, die nicht freiwillig an dem Massengentest teilnehmen wollten, per richterlichem Beschluss zur Teilnahme gezwungen[10], wozu zumindest ein Anfangsverdacht vorliegen muss. Die Anzahl der Proben wurde auf 2300 ausgeweitet. Das Ergebnis war negativ. Im März 2003 wurde der Massengentest auf alle Männer im Alter von 14 bis 45 Jahren, die im Umkreis von fünf Kilometern rund um den Tatort wohnten (ca. 10.000), ausgeweitet, da die Polizei sicher war, dass der Täter über sehr gute Ortskenntnisse im Neubaugebiet „Am Bergfeld“ verfügte und aus dem näheren Umfeld der Toten kommt. [11] Auch dieser Massengentest verlief negativ. Der Täter wurde schließlich im Oktober 2003 gefasst, weil er die Tat gefilmt hatte, seine Ex-Freundin das Video sah und ihn nach längerer Bedenkzeit der Polizei meldete. Er wohnte in München, hatte keinen Bezug zum Opfer und war nach Ansicht von Gutachtern seelisch schwer gestört.[12]
# September 2003: Untersuchung an 10.000 männlichen Personen in Bochum-Querenburg und 600 Männern in Sprockhövel zur Aufklärung von 20 Vergewaltigungen zwischen Januar 1994 und Juli 2002 in Sprockhövel, Bochum, Witten und Dortmund. Der Täter wurde nicht ermittelt.
# November 2004: Seit dem 6. April 2004 wurden in Bayern neun Briefbomben verschickt, von denen eine zündete und eine Sekretärin leicht verletzte. Die anderen Briefbomben zündeten nicht.[13] Die Polizei vermutete zunächst, daß es sich bei dem Täter um einen Mann im Alter zwischen 40 und 60 Jahren aus dem Raum Passau handelte und sammelte im Rahmen eines freiwilligen Massengentests zwischen April und November ca. 1600 Speichelproben [14]. 28 Männern, die keine Speichelprobe abgeben wollten, sollte auf Grund von Gerichtsbeschlüssen zwangsweise DNA-Material abgenommen werden [15]. Nachdem diese Untersuchungen erfolglos verliefen und DNA-Spuren auf dem Umschlag der sechsten Briefbombe mit DNA-Spuren von einem zwei Jahre zurückliegendem Einbruch in ein Gasthaus in Hutthurm übereinstimmten, wurden alle 2300 Männer im Alter zwischen 16 und 70 Jahren aus dem Umkreis von Hutthurm von der Kripo verdächtigt und zu einem zweiten Massengentest eingeladen [14][13]. „Wer nicht kommt, wird von der Polizei nochmal aufgesucht“, erklärte der LKA-Sprecher. Jeder habe zwar das Recht, die Speichel-Entnahme zu verweigern, doch sei dann mit einem Gerichtsbeschluss zu rechnen.[16] Am 26. November 2004 sprengte sich der 22-jährige Johann Lang aus dem Hutthurmer Ortsteil Ramling mit einer selbstgebauten Bombe auf einem Feld in die Luft. Er war sofort tot. Er hatte eine Einladung zur freiwilligen Teilnahme an dem Massengentest erhalten und sollte an diesem Tag eine Speichelprobe abgeben. Eine der Leiche entnommene DNA-Probe belegte, daß es sich um den gesuchten Attentäter handelte. [17] Der Massengentest wurde daraufhin sofort eingestellt [18].
# Juni 2006: Untersuchung an bis zu 100.000 männlichen Personen zwischen 25 und 45 Jahren zwischen Coswig und Dresden zur Aufklärung von Vergewaltigungen an zwei minderjährigen Mädchen (6. September 2005, 10. Januar 2006). Es handelt sich um die größte Massenuntersuchung in der deutschen Kriminalgeschichte.
# April 2007: Untersuchung in Velbert an 580 männlichen Personen im Alter zwischen 20 und 60 Jahren, die in einer bestimmten Zeit Mitglied in einem bestimmten Fitnessstudio waren. Ziel war die Aufklärung eines Morddeliktes; das Ergebnis steht noch aus. Die freiwillige Teilnahme an der Untersuchung war zunächst relativ gering.[19] Daraufhin kündigte die Polizei an, den Personen, die noch keine Speichelprobe abgegeben hatten, „ein erneutes Angebot zur freiwilligen Abgabe einer Speichelprobe zu machen, damit diese nicht im engeren Fokus der weiteren polizeilichen Ermittlungen verbleiben.“
Ich werde meine DNA nicht abgeben, das funktioniert durch das Recht des kostenlosen Einspruchs gegen die Richterliche Entscheidung .
Letztendlich wenn alle überprüft sind und nur noch ein "Zeuge" übrig bleibt der, nach meinem Verständnis jetzt schon als "Tatverdächtiger" zählt, wird natürlich das Landgericht diesen Einspruch kurzerhand ablehnen.
Wäre doch später ganz schön zu wissen wer nun der Täter ist.
Meine Prognose kein Jeepbesitzer
Ich werde meine DNA nicht abgeben, das funktioniert durch das Recht des kostenlosen Einspruchs gegen die Richterliche Entscheidung .
Holger... Respekt...ach holger, solche wie du sind genua die richtigen ich hasse dieses "ich mach das aus prinzip nicht"-gehabe! das kostet im endeffekt mehr, und zert u. u. die arbeit der kripo weiter in die länge, als einfach mit zu machen.
Holger... Respekt...
Weiter so!!!
Seid Sand im Getriebe der Macht, nicht Öl!!!
Ja Kristian, so ist es.
hey, wirklich gaaanz tolle leistung! bis die eigene tochter/frau/mutter vergewaltigt oder ermordet wird, dann wird mit sicherheit nach allen mitteln der ermittlung verlangt :heuldoch:
dagegen sein ist nicht immer cool :heuldoch:
christian war die Petze
In einem derartigen Fall ist es sicher gerechtfertigt massentests durchzuführen
Allerdings hätte ich bedenken bei der späteren Löschung der Daten
werden meine Daten gelöscht wenn ich als Täter ausgeschlossen werden kann oder wenn der Fall abgeschlossen ist?
Wenn er nicht aufgeklärt wird.....
Eigentlich kann ich mir garnicht vorstellen, das derartige Daten gelöscht werden, dafür sind sie viel zu wertvoll und können bei späteren Fällen unter umständen nützlich sein. Dann ließt man in der Zeitung "Ein annonymer Tipp aus der Bevölkerung....."
Möglich das das etwas paranoid klingt, aber ich halte nichts vom Überwachungsstaat
**** Beim Mord an einer 54-jährigen Geschäftsfrau aus Wersten führen Spuren zur Russenmafia........ ****
Ich sag mal das war wohl doch ein Lada!
Bitte ganz lesenDa muss ich dir absolut Recht geben: das klingt nicht nur paranoid, sonder ist paranoid!
Es hat nichts mit Überwachungsstaat zu tun, wenn bei einem Kapitalverbrechen derartige Massnahmen getroffen werden!
Wenn du mir der Sache nichts zu tun hast wird dein DNA-Profil gelöscht - es wird nur für diesen Fall genutzt.
Ausserdem läuft da fast alles in anonymisierter Form ab - nicht jeder, der damit zu tun hat, kann deinen Namen mit deinem Profil in Verbindung bringen!