Mein erster Wrangler - Ein Erfahrungsbericht (wird unregelmäßig fortgesetzt)

Diskutiere Mein erster Wrangler - Ein Erfahrungsbericht (wird unregelmäßig fortgesetzt) im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Hallo zusammen, viele von Euch haben schon eine jahrelange Erfahrung mit Jeeps oder auch anderen Geländewagen, Off-Road-Fahrten und Umbauten am...
Christian72

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Hallo zusammen,

viele von Euch haben schon eine jahrelange Erfahrung mit Jeeps oder auch anderen Geländewagen, Off-Road-Fahrten und Umbauten am Fahrzeug.

Vielleicht hat der eine oder andere aber auch einmal genauso angefangen wie ich oder befindet sich aktuell in der gleichen Situation:
Mein neuer Jeep Wrangler JLU ist mein erster Geländewagen überhaupt, davor fuhr ich Limousinen und Sportwagen. Ich bin also ein Jeep-Frischling.

Mit dem Thema Off-Road hatte ich bislang (so gut wie keine) Berührungspunkte. Wie auch?

Eine Corvette ist für den Einsatz abseits der asphaltierten Straße ebenso wenig geeignet wie ein 3er BMW oder eine normale E-Klasse.

Ich möchte an dieser Stelle den Werdegang meines Jeeps aus der Sicht eines Einsteigers dokumentieren, um mit interessierten Usern meine Erfahrungen zu teilen,
ihnen Ideen zu vermitteln und sie gegebenenfalls auch vor Problemen oder Fehlkäufen zu bewahren.

Dabei weiß ich jetzt noch gar nicht so recht, wohin die Reise gehen soll. Bleibe ich ein On-Road- Weichei, dem es wichtig ist, die Gewissheit zu haben,
dass er könnte, wenn er müsste oder werde ich mich von anderen Jeep Wrangler Fahrer/-innen, die alles aus Ihrem Gefährt herausholen,
um auch an die entlegenste Stelle der Welt zu gelangen, so stark inspirieren lassen, dass ich am Ende doch die eine oder andere größere Veränderung
an meinem Wagen vornehme? Ich weiß es nicht und lasse es einfach auf mich zukommen.

In unregelmäßigen Abständen werde ich, sofern es etwas gibt, von dem ich glaube, dass es hier jemanden interessieren könnte, dieses „Logbuch“ fortführen.

Wer Lust hat, liest einfach mit.

Warum ein Jeep Wrangler? - Ein paar Worte zur Vorgeschichte
Wie bereits erwähnt, besaß ich in der Vergangenheit noch nie einen Geländewagen.

Die ersten Autos, die ich im Alltag nutze, waren Limousinen, gefolgt von einem Kombi. Danach kam dann wieder eine Limousine.
Was mich dann aber doch öfter gestört hat, war das fehlende Kombi-Heck. Das nächste Alltagsauto sollte also wieder auch praktisch sein.

Als „Spaß“-Auto habe ich neben meinem Alltagsfahrzeug seit 18 Jahren eine Corvette C4, mit der wir auch gern in den Urlaub fahren.
Um die alte Dame aber etwas zu schonen, sie ist immerhin schon fast 34 Jahre alt, ergänzte ich 2018 meinen „Fuhrpark“ um eine Corvette C6.
Sie sollte uns von nun an auf den Urlaubsreisen durch Europa begleiten.

Gerade in Italien macht es Spaß, beim Cruisen über die Landstraßen „oben ohne“ die schönen Landschaften zu genießen. So ein Erlebnis hat man mit einer Limousine nicht.
Eine Corvette wiederum hat nur bedingt Platz im Kofferraum, will man auch noch das abnehmbare Dach dort unterbringen. Es war also jedes Mal ein Kompromiss.
Zudem kam ich mit der Corvette öfter in die Situation, dass ich von der Hauptstraße abgebogen bin und plötzlich ein steiniger Feldweg oder eine sehr schlechte Straße
mit großen Schlaglöchern uns an der Weiterfahrt hinderten und wir einen Umweg nehmen mussten.
Ich will mir von einer Straße nicht diktieren lassen, ob ich sie nutzen kann oder nicht.
Mit einem Geländewagen lacht man darüber und fährt einfach weiter.

Und ehrlich gesagt: drei Autos zu pflegen und in Schuss zu halten, wurde mir auf Dauer zu anstrengend.
Meine Autos müssen immer auf das Äußerste gepflegt sein. Das ist mir wichtig.

Ich wurde meinen eigenen Ansprüchen nun aber nicht mehr gerecht, weil ich nicht die Zeit fand, die drei Fahrzeuge nach meinen Maßstäben zu pflegen.
Zudem will jedes Auto auch regelmäßig bewegt werden, was ebenfalls zu einem Problem führte.

Die Lösung: Jeep Wrangler JLU ersetzt Mercedes E-Klasse und Corvette C6.

Ich denke, dass der Jeep Wrangler JLU, egal für welche Dachkonstruktion man sich am Ende entscheidet, genau diesen Spagat zwischen praktischer Alltagstauglichkeit
und Spaßfaktor am besten beherrscht. Er ist Kombi, Geländewagen und Cabrio in einem. Und das an jedem Tag.

Seit ich denken kann, bin ich Auto-verrückt und zum American way of life (drive) habe ich mich schon immer hingezogen gefühlt.
Fahrzeuge wie ein 57er Chevy Bel Air, ein 58er Caddy Deville, ein 65er Mustang Fastback oder auch die neueren Autos wie ein Chrysler 300C,
Dodge Challenger oder Charger usw. haben mich von der Jugend an bis heute in den Bann gezogen.
Bis auf wenige Ausnahmen tun das die deutschen Autos gerade heute nicht mehr.
Der Jeep Wrangler weckt Emotionen und sticht aus dem Einheitsbrei der Möchtegern-Geländewagen (auch SUV genannt) heraus.
Er und seine Vorgänger haben mir schon immer gefallen.

„Wenn Geländewagen, dann Jeep.“ Dieses Motto stellte ich auf, nachdem uns in den USA 2010 ein Jeep Liberty/Cherokee sehr gut durch einen Wald gebracht hatte,
in dem eine (laut Navigationsgerät) „Straße“ sich als ein felsiger Wanderweg (ja am Ende war es sogar ein ausgetrocknetes Flussbett) entpuppte, ich aber nicht umdrehen wollte/konnte. Das hat mich überzeugt, aber es sollten noch 10 Jahre vergehen, bis der erste Jeep zur Familie stoßen würde.

Im Dezember 2020 war es dann endlich soweit ...


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Christian72

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Mein Fahrzeug
Nach einem Jahr intensivsten Jeep-Wrangler-Studiums und einer Probefahrt entschied ich mich im November 2020 für einen Jeep Wrangler JLU Sahara, 2,0 T-GDI, MY 2020. Sahara, weil ich ihn als Alltagsauto vorrangig auf Asphalt nutze. Ich denke, dass er dennoch das Zeug dazu hat, auch etwas anspruchsvollere Wege und Gelände zu meistern.

Modelljahr
Nachdem, was ich hier im Forum und auf anderen Internetseiten ein Jahr lang mitgelesen hatte, war mir klar, es sollte auf jeden Fall ein Modelljahr 2020 werden, bei dem hoffentlich schon diverse Kinderkrankheiten der ersten Baujahre abgestellt sein würden. Mein Fahrzeug lief im Juni 2020 vom Band. Die Zukunft wird zeigen, ob das Baujahr tatsächlich die erhofften Vorteile besitzt.

Der Motor
Den 2,0 Liter Benzin-Motor wählte ich, weil ich mit Dieseln noch nie etwas anfangen konnte.
Der Wagen sollte auch eine deutsche Version sein. Ganz einfach, um in Reparatur- oder Garantiefällen keine Diskussionen zu haben. Somit fiel der 6-Zylinder als US-Import auch weg.

Die Ausstattung
Da es in 2020 nicht die Möglichkeit gab, sich sein Wunschauto zu konfigurieren, musste ich nehmen, was Ende November noch ab Lager angeboten wurde. Aber ich hatte Glück: bis auf den Auffahrwarner, den ich normalerweise nicht gewählt hätte, hat mein Auto genau meine Wunschausstattung.

Der Auffahrwarner hat sich übrigens in einem Moment der Unachtsamkeit schon bezahlt gemacht.

Das Sky-One-Touch-Dach
Ich entschied mich für das Sky-One-Touch-Dach, weil ich es haben wollte (weil praktisch) und weil ich bei meinen 1,93m mit meinem Kopf beim Hardtop an die dicke, wulstige Strebe der Dachhälfte stoße, somit also nicht in die Version mit Hardtop reinpasse (andere große Personen haben das Problem nicht, ich weiß). Auch entfällt beim Offenfahren das Verstauen der unhandlichen, platzraubenden Dachhälften (ja, das Sunrider Rooftop wäre eine Alternative). Wichtig für den Urlaub, sonst hätte ich ja gleich bei der Corvette C6 bleiben können.

Tipp: Vor dem Kauf auf jeden Fall probesitzen in Autos mit unterschiedlichen Dachkonstruktionen, zumindest, wenn man groß ist.

Ich bin mir auch bewusst, dass ich keinen Dachträger oder gar ein Dachzelt aufgrund dieser Wahl verbauen kann. Da ich aber eh kein Freund des Campings bin, ist das für mich aus heutiger Sicht vertretbar. Wie solide die Technik des elektrischen Faltdachs ist, wird sich zeigen.

Die Farbe Granite Cyrstal Metallic
Auch wenn ich generell sehr auf die Farbe Rot stehe, so fand ich von Anfang an die Farbe Granite Cyrstal Metallic neben Sting Grey am passendsten, zumal er damit nicht sofort jedem SUV- und Geländewagenhasser in Berlin auffallen sollte (das erhoffe ich mir zumindest, sollte ich mich hin und wieder in die Innenstadt verirren). Außerdem nimmt man im Innenraum in Verbindung mit der dunkelgrauen Innenausstattung nicht so sehr das blanke Metall der Türen wahr.

Technik
Sieht man von dem fehlenden Off-Road-Kofferraumbefestigungssystem ab, hat er alle zu dem Zeitpunkt verfügbaren Optionen. Vor Auslieferung hat der Jeep-Händler noch eine abnehmbare Anhängerkupplung verbaut. Die wollte ich haben für den Fall der Fälle.

Die Räder
Der Wagen hat die originalen 18 Zoll Felgen, die Teil des Overland-Paketes sind.
Die Originalen Bridgestone Dueler Straßenreifen wurden noch beim Händler gegen Allwetterreifen der Marke Falken, Modell Wildpeak A/T in der Dimension 275 65 R18, getauscht.
Diese haben ein gröberes Profil und sollten somit etwas „geländetauglicher“ sein. Außerdem sehen sie besser aus. Der Händler hat auch für die Eintragung der neuen Reifendimension in die Fahrzeugpapiere gesorgt. Auf Asphalt fahren sie sich wirklich gut. Im Gelände war ich noch nicht.


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Nachträgliches Zubehör bzw. Veränderungen
Im Dezember ´20 holte ich das Fahrzeug beim Händler ab. Seitdem habe folgende Arbeiten durchführen lassen bzw. selbst folgendes Zubehör verbaut / gekauft, das meiste davon jetzt nicht unbedingt rein Jeep- bzw. Geländewagen bezogen, aber dennoch möchte ich es erwähnen.
Auch die kleinen Sachen sollte man nicht außer Acht lassen.
  • Hohlraumkonservierung mit Mike Sander´s Fett Unterbodenschutz mit Fertan Pre-Wax und Fertan UBS 240 (war nötig, erster Flugrost deutete sich schon an)
  • Einstiegsbereich der Schweller mit kratzfester Folie bekleben lassen
  • Kappen der Außenspiegel mit seidenmattschwarzer Folie bekleben lassen. Die silbernen Kappen, die mit dem Overland-Paket kommen, finde ich nicht passend.
  • Sky-One-Touch-Dach imprägniert (mit Dr. Wack A1)
  • Passgenaue Kofferraumgummimatte
  • Kofferraumstautasche für den Bereich über dem linken Radhaus (RT-TCZ Kofferraum-Organizer)
  • Windabweiser für die vorderen Türen (ClimAir)
  • Lüftungsbleche für die hinteren Türen (über bergetools.com)
  • Abschließbare Motorhaubenverriegelung (Rampage)
  • Motorhauben-Dämpfer (Redline Quicklift Elite)
  • Frontscheibensonnenschutzfolie (passgenau für JL/JLU)
  • Passgenaue Matratze von deepsleep (Nur für den Fall der Fälle. Passt mittig unter die Rücksitzbank und stört somit nicht)
  • Taschenlampenhalterung für Sitzschiene inkl. Taschenlampe (Quadratec )
  • Batteriebetriebene LED-Lampen mit Klettband zur Montage am Überrollbügel im Heck (Quadratec)
  • 1 Satz Sicherungen (ein passendes Set für Jeep Wrangler JL/JLU gibt es bei bergetools.com)
Was soll noch kommen?
Der Jeep muss sich jetzt erstmal beweisen, ehe ich noch in weiteres, teures Zubehör investiere.
Mittelfristig kann ich mir vorstellen, dass ich noch einen Unterfahrschutz verbauen lasse.

Ich hoffe, nicht nur durch Beiträge hier im Forum oder durch das Stöbern im Internet die eine oder andere Idee zu bekommen,
sondern auch durch persönliche Gespräche z.B. auf einem Treffen oder bei einer gemeinsamen Ausfahrt, sofern Corona es wieder zulässt.
Auch die möglichen Einsätze im Gelände werden zeigen, was ich eventuell noch benötige.


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Erste Eindrücke nach 1200 Km
Pandemie-bedingt bin ich mit dem Jeep noch nicht wirklich viel gefahren. Von daher mag die folgende Bewertung als vorläufig und erst recht nicht als repräsentativ für alle Wrangler JLUs angesehen werden.

Was ich aber bis jetzt nach 1200 Km sagen kann: ich bin von dem Wagen nach wie vor begeistert.

Die Verarbeitung und der Qualitätseindruck, vor allem im Innenraum durch das Overland-Lederpaket beeindrucken nicht nur mich, sondern auch Personen, denen ich den Wagen gezeigt habe. Jeder war bislang überrascht von den optisch und haptisch sehr ansprechenden Materialien, die im Innenraum verarbeitet wurden. Wir reden hier schließlich von einem US-amerikanischen Geländewagen. Das hat Jeep gut hinbekommen.

Man sitzt sehr gut und hat ausreichend Platz, auch hinten. Die Rundumsicht finde ich auch gut.

Die Bedienung der Instrumente und des Touchscreens funktioniert nach ein paar Tagen Eingewöhnung absolut problemlos.

Etwas störend ist die auf der rechten Seite angeschlagene Heckklappe. Wenn man am Straßenrand vor einem anderen Wagen steht
und die Einkäufe auf den Gehweg stellen möchte, ist sie irgendwie immer im Weg. Aber ich lerne damit zu leben.

Was den 2,0 Liter Benzin-Motor in Verbindung mit der 8 Gang-Automatik angeht, bin ich von den Fahrleistungen und dem Ansprechverhalten wirklich sehr zufrieden.

Man kann echt flott unterwegs sein. Während der Kaltlaufphase empfinde ich das Motorengeräusch allerdings als unangenehm laut.
Ja, er klingt fast wie ein Diesel. Das gibt sich aber nach ein paar Minuten.

Der Durchschnittsverbrauch steht aktuell bei gut 13 Litern, aber das will ich jetzt noch nicht wirklich beurteilen, dazu muss ich noch mehr fahren.
Die ersten Kilometer waren durch winterliche Temperaturen und entsprechende Straßenverhältnisse sowie durch viel Stadtverkehr mit Stau geprägt.
Wenn ich ihn im Mittel auf 11 Liter bringe, wäre ich zufrieden.

Während der Fahrt knistert und klappert (noch) nichts, außer im Bereich des Dachs auf der Beifahrerseite in Höhe des Überrollbügels über dem
Seitenfenster (seit Km-Stand 800). Dem gehe ich demnächst nach. Etwas Filz und Schaumstoff dürften Abhilfe schaffen.

Ansonsten wirklich top – hätte ich von einem Ami nicht erwartet.

Allerdings scheinen die Kunststoffabdeckungen im Einstiegsbereich sowie im Kofferraum recht kratzempfindlich zu sein.
Da hätte man strapazierfähigeres Material verwenden können.

Apropos Kofferraum, den finde ich verglichen mit einem Kombi doch eher klein, aber es sollte letztendlich für die meisten Situationen im Alltag reichen
(Klagen auf hohem Niveau).

Das Sky-One-Touch-Dach habe ich auch bereits auf „Abheben“ oder „Flattern“ getestet.
Bis 145 Km/h tat sich nichts, alles OK. Schneller bin ich noch nicht gefahren … und das braucht man mit diesem Wagen eigentlich auch nicht.
Auch finde ich die Geräuschkulisse, selbst bei höheren Geschwindigkeiten, absolut in Ordnung und die Heizung wärmt den Innenraum im Nu auf.
Eine zusätzliche Dachdämmung, über die hier im Forum schon öfter diskutiert wurde, benötige ich somit aus heutiger Sicht nicht.

Vom Fahrgefühl her ist es natürlich eine enorme Umstellung, wenn man vorher Limousinen oder Sportwagen gefahren ist.
Aber ich muss sagen, nach ein paar Tagen habe ich mich schon daran gewöhnt und der Jeep und ich sind schon fast eine „Einheit“.
Fährt sich wirklich toll. Ich glaube, ich möchte nichts anderes mehr.

Ich habe vor, ihn solange zu fahren wie möglich, also mindestens 10 -15 Jahre.
Aus diesem Grund habe ich auch sofort eine Hohlraumkonservierung bzw. einen Unterbodenschutz aufbringen lassen.

Bei guter Pflege und einer jährlichen Fahrleistung von ca. 10.000 Km sollte das hoffentlich im Bereich des Möglichen liegen.

Es gibt natürlich nicht nur Sonnenschein. Bislang habe ich neben dem Klappergeräusch rechts am Dach zwei Mängel entdeckt.

Das Lenkrad steht nicht mittig, sondern etwas nach links.

Wie von einigen Usern hier im Forum schon beschrieben, hatte ich bei der ersten Betankung auch das Tankproblem,
musste beim Tanken also die Zapfpistole auf 01:00 Uhr halten, damit es fließt und nicht ständig abbricht.
Beim zweiten und dritten Mal hatte ich das Problem nicht. Allerdings war da der Tank auch nur halbleer.
Ich will es noch eine gewisse Zeit beobachten.

So weit, so gut. Mal schauen, was die nächsten Wochen, Monate und Jahre so bringen ….



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Jagdgeschwader

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Hallo Christian,

an dieser Stelle sei mal erwähnt, dass ich deine Berichte sehr gut und vor allem sehr informativ finde.
Sehr gut auf den Punkt gebracht und ohne Umschweife. PERFEKT! Auch ich bin „JEEP-Neuling“ und
hoffe, in diesem Forum noch einiges über das Thema JEEP WRANGLER JL in Erfahrung zu bringen.

Ich bin schon sehr gespannt auf deine weiteren Erfahrungsberichte mit deinem Fahrzeug.

Grüße sendet Joachim
 
Jagdgeschwader

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Hallo Christian,

ich hätte sehr gerne gewusst, warum du eine Sonnenschutzfolie an der Windschutzscheibe angebracht hast.
Sind die Scheiben nicht in irgendeiner Art und Weise „ab Werk“ leicht getönt?

Grüße sendet Joachim
 
Christian72

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Hallo Christian,

ich hätte sehr gerne gewusst, warum du eine Sonnenschutzfolie an der Windschutzscheibe angebracht hast.
Sind die Scheiben nicht in irgendeiner Art und Weise „ab Werk“ leicht getönt?

Grüße sendet Joachim
Hallo Joachim,

vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt.
Es handelt sich dabei lediglich um diese klappbaren Alufolien, wie man sie im Sommer hinter die Windschutzscheibe stellt, in diesem Fall passgenau für Jeep Wrangler JL / JLU und nicht so ein Bauhaus One-size-fits-all-Ding.
 
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Ach soooo .... JETZT verstehe ich. Vielen lieben Dank für die „Aufklärung“.

Da wir auch so ein Fahrzeug bestellt haben, möchte ich natürlich im Vorfeld reichlich von „erfahrenen“ JEEP-Besitzern
in Erfahrung bringen. Da ist mir jede Kleinigkeit sehr wichtig. Erfahrungen lassen sich ja bekanntlich nicht durch die
blanke Theorie ersetzen. Einige der von dir genannten Punkte habe ich mir schon notiert um selbige Dinge auch an unserem
Fahrzeug durchzuführen bzw. durchführen zu lassen. Da ich auch aus der „Sportwagen-Ecke“ komme, habe ich natürlich null Erfahrung bezüglich JEEP und Co. Da sind solche Informationen von „Insidern“ wie dir natürlich mit Geld nicht zu bezahlen.
Ich bin sehr gespannt auf diverse weitere Erfahrungsberichte von dir ...

Grüße sendet Joachim
 
Christian72

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Joachim,
ich bin Dir nur ein paar Monate voraus.;)
 
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DU hast aber — bedingt durch einige Monate voraus — wesentlich mehr Erfahrungen gesammelt.
Außerdem ist deine „Schreibe“ der absolute Genuss beim Lesen.👌 Außerdem haben wir eine Menge
gemeinsam. Auch ich bin absolut „pingelig“ bei der Fahrzeugpflege und weiß immer gerne im Vorfeld,
worauf ich mich bei einem Fahrzeug einlasse. Die letzten Monate habe ich theoretisch das Fach „JEEP“ studiert.
Aber eben nur in der Theorie.

Grüße sendet Joachim
 
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Hallo Christian!
Erstmal eines vorweg. Joachim hat Recht, es macht Spaß deine
Erfahrungsberichte zu lesen.
Nur eins macht mich wirklich neugierig. Du schreibst, daß du
aus dem "US-Car V8 Lager" kommst. Deine automobile Vorgeschichte ist meiner ähnlich. Ich gebe auch ehrlich zu,
daß ich die neuen Wrangler noch nicht gefahren habe.
Aber einen Chevrolet V8, durch einen 2.0 Liter 4Zylinder zu ersetzen? Ich meine jetzt nicht den Wechsel von einem Sportwagen zu einem Geländewagen.
Ich bin gespannt auf deine weiteren Erfahrungsberichte.

Viele Grüße aus Ventschau

Paul
 
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Hallo Paul,

vielen Dank.

Ja, der "halbe" Motor im Jeep war schon ein Eingeständnis, aber was sollte ich machen?
Wir reden hier letztendlich von einem Alltagsauto, da wäre selbst der neue "392" mit 470 PS nicht wirklich sinnvoll,
auch wenn ich ein wenig im Nachhinein mit ihm liebäugle. Aber letztes Jahr gab es ihn eh noch nicht.

Und ich sehe das ja eher so, dass ich mein Alltagsauto, den Mercedes Benz E200 Kompressor (1.8 Liter 4-Zylinder, 184 PS),
gegen einen Jeep mit 2,0 Liter 4-Zylinder mit 272 PS getauscht habe. :smilewinkgrin:

Und für die Tage, an denen ich den V8 Sound vermisse, habe ich ja noch meine Corvette C4,
die mit ihren 243 PS vom Fahren her übrigens mehr Spaß macht als die C6 mit 442 PS.
Aber das ist ein anderes Thema in einem anderen Forum ... ;)

Nein, der 2,0 L im Jeep Wrangler ist wirklich eine gute Motorisierung, finde ich.
Man sollte ihn mal gefahren haben, um sich selbst ein Urteil zu erlauben.
Der Sound bleibt allerdings auf der Strecke, das stimmt.
 
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Stimmt, deine C4 hast du ja auch noch. Bei nächster Gelegenheit werde ich den 2.0 mal probefahren. Der fehlende Sound ist auch noch ein No-Go. Definitiv wäre der neue Wrangler nur was für mich, wenn es ihn als Gladiator mit Single Gab und langer Ladefläche geben würde. Dann aber nur als 6 Zylinder Benziner.


Paul
 
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Hallo Christian,

toll geschrieben. Ich lese aufmerksam mit, auch wenn ich mir das Teil nicht kaufen werde. Ich freue mich neidlos mit, wenn andere von ihren Sachen echt und ehrlich begeistert sind.
Was die Sache mit dem Geländeeinsatz betrifft, wir sehen uns ja hoffentlich in Horstwalde. Sowas und so Sachen, wie die Lüneburger-Heide-Touren sind schon was Eigenes, auch wenn die Offroad-Cracks müde lächeln.
 
Christian72

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Kilometerstand 2100 km

Die Klappergeräusche im Dach rechts habe ich wegbekommen, indem ich die Schrauben, die den Rahmen des Sky-One Touch Dachs festhalten,
leicht gelöst und in den Spalt Silikonspray gesprüht habe. Danach die Schrauben wieder festgezogen. Scheint geholfen zu haben.

Blieben noch folgende Dinge, mit denen ich beim FCA Motor Village jetzt vorstellig wurde, um sie im Sinne der Garantie-Abwicklung beseitigen zu lassen …
  • das schief stehende Lenkrad (bei ansonsten sehr gutem Geradeauslauf)
  • Probleme mit dem Verbinden von Uconnect zwischen Handy und Auto sowie vom Navi nicht angesagte oder berücksichtigte Verkehrsmeldungen (Stau, Baustellen etc.)
  • ein leises Quietschen im Vorderachsbereich, wenn der Wagen einfedert
Das Ergebnis ist leider etwas ernüchternd, muss ich sagen.

Schief stehendes Lenkrad - Dieser Mangel hätte SOFORT beim Runterfahren vom Hof des Händlers am Tag der Abholung des Neuwagens gemeldet werden müssen, wurde mir gesagt. Das erkennt FCA nicht als Garantieleistung an.

Nun ja, ich holte damals den Wagen mit einem Hänger ab, dann stand er Wochen, bis ich die Zulassung erhielt.
Seit der ersten Ausfahrt stellte die Schiefstellung dann ja auch schließlich fest, meldete sie aber nicht umgehend, weil ich erstmal schauen wollte,
ob noch weitere Mängel vorliegen, um somit bündeln zu können (man will ja nicht wegen jeder kleinen Sache zum Händler).

Um das Lenkrad gerade zu bekommen, muss eine Achsvermessung durchgeführt werden.
Na gut, dann zahle ich halt notfalls die 100,00 Euro für die Achsvermessung, dachte ich mir.
Wie dem auch sei. Mangels eigener Möglichkeiten, eine Achsvermessung an einem Jeep Wrangler im eigenen Hause durchführen zu können,
arbeitet Motor Village Berlin mit einem nahe gelegenen Reifenhändler zusammen.
Dieser hatte jedoch keine Zeit, die Achsvermessung an diesem Tage durchzuführen, obwohl ich ja Wochen zuvor den Mangel telefonisch beschrieben hatte,
somit die Achsvermessung Teil der geplanten Arbeiten war und ich deswegen ja einen Termin bei Motor Village hatte.
Der Wagen hätte also länger als geplant in der Werkstatt stehen müssen. Das wollte ich nicht. Da der Wagen geradeaus läuft, habe ich mich entschieden,
ihn nach dem Urlaub woanders abzugeben und die Spur einstellen zu lassen.
Schwache Leistung vom Autohaus.

Kommen wir zum Uconnect (oder sollte man es besser un-connect nennen?).
Hier scheint ist es wohl so, dass dem Kunden Möglichkeiten im Prospekt und auf der Homepage versprochen werden, die so gar nicht verfügbar sind.
Es konnte mir nicht wirklich eine Lösung angeboten werden. Ich soll die App noch einmal neu installieren, vielleicht geht es dann.
Ansonsten muss ich akzeptieren, dass Uconnect faktisch nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden kann.
Ebenso verhält es sich mit dem Navi und den nicht berücksichtigten Verkehrsmeldungen.

Lösung: ich nutze zukünftig mein mobiles TomTom und ignoriere das Unconnect sowie das Navi.
Schwache Leistung von Jeep/FCA.

Was das Quietschen angeht, wurden bestimmte Stellen an der Vorderachse / Aufhängung gefettet/geölt. Hoffe, dass es eine dauerhafte Lösung ist.

Alles in Allem doch eher enttäuschend, auch wenn die Mitarbeiter bei Motor Village Berlin alle sehr freundlich und nett sind.

Aber dass FCA den Kunden eines Wranglers (bei anderen Modellen funktioniert es wohl) so „mit dem Uconnect“ hängen lässt, ist schon ärgerlich.
Die Aktion mit der Achsvermessung ebenfalls.

Also merkt Euch bitte … Wenn Ihr Euren Neuwagen abholt, prüft sofort, ob das Lenkrad beim Geradeausfahren mittig steht.

Der Verkäufer des Autohauses, wo ich das Fahrzeug gekauft habe, bestätigte mir übrigens am Telefon,
dass er schon öfter von diesem Problem mit dem schiefen Lenkrad gehört hat.

Dass die Berliner NIEDERLASSUNG nicht über die geeigneten Gerätschaften verfügt,
um beim eigenen Produkt eine Achsvermessung durchführen zu können(man ist nicht auf die großen Fahrzeuge
mit den großen Rädern ausgelegt, das Geld will man nicht investieren (Zitat Service-Meister)), schreckt mich als Neukunden ehrlich gesagt, etwas ab.

Es gibt bei mir in der Nähe zum Glück noch andere Jeep-Autohäuser, die ich in der Zukunft ausprobieren werde.
Da brauche ich mich dann auch nicht über eineinhalb Stunden durch die Stadt quälen.

Jetzt geht es aber erstmal mit dem Jeep in den Urlaub.

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TangoRomeo7688

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Wurde die TSB mit dem Lenkungstausch schon bei deinem Wagen durchgeführt??

Hilft Wunder.
 
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Also, das ein Wrangler JL, auf asphaltierten Wegen, eine Mercedes E-Klasse ersetzt, mag ich mir ja noch vorstellen können.
Solange es sich weder um einen 6 oder 8 Zylinder Benziner handelt. Aber eine Corvette???o_O

Paul
 
Wingman

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Sehr interessanter Bericht, sehr gut und sachlich geschrieben. TOP! Ich muss nur manchmal schmunzeln, welche Ansprüche neue Wrangler fahrer an das Auto haben. =) Da lohnt sich ja fast doch einen G-Klasse AMG mit Vollaustattung zu holen.

Meinen JK hätte ich, bis auf das Fahrwerk, eher in Richtung CJ-5 gehabt.
 
Spud59

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Hi, Glückwunsch zum Jeep und schöner Bericht 👍
Vielleicht ein kleiner Tip zur Selbsthilfe beim Lenkrad. Du kannst die Klemme an der Lenkschubstange mit lösen (15mm Mutter) und dann die Einstellhülse drehen. Vorher gerade in die Garage fahren, mit dem üblichen „Schiefstand“ am Lenkrad. Eine zweite Person kann dann schauen, wann es gerade steht. Anschließend die Mutter der Klemme wieder fest ziehen (ca. 50Nm).
Happy Jeeping 🤙
 
Christian72

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Mein erster Wrangler - Ein Erfahrungsbericht (wird unregelmäßig fortgesetzt)

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