Expedition-Style

Diskutiere Expedition-Style im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Würd mich interessieren WOHIN du fahren möchtest. Denn ich glaube daß diese Antwort wichtig für die Art des Ausbaus ist. Liebe Grüße aus Graz Bernd
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Shaguar

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Würd mich interessieren WOHIN du fahren möchtest. Denn ich glaube daß diese Antwort wichtig für die Art des Ausbaus ist.

Liebe Grüße aus Graz
Bernd
 
Beaver

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Wenn meine STT in 33x12.5 (was für das Auto zu breit ist und zum Serienrad beim V6 2-3 Liter Mehrverbrauch ausmacht) gut verbraucht sind, steht bei mir der BFG KM2 in 255/80R17 ganz oben.
Nicht zu breit, aber schön hoch und auch nicht allzu schwer...
 
veah1122

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Würd mich interessieren WOHIN du fahren möchtest. Denn ich glaube daß diese Antwort wichtig für die Art des Ausbaus ist.

Liebe Grüße aus Graz
Bernd
Stimmt. Also Mittelfristig sind das 2 Bereiche: Kiesgrube u.ä. Fahrgelände sowie Ost- und Südosteuropa mit felsigen und schlammigen Passagen sowie Schotterpisten.
Sprich eigentlich ist alles dabei: Sand, Mud... Und viel Strecke auf Straßen und ABs dazwischen.

Afrika steht zur Zeit nicht im Fokus. Der Sandanteil ist daher eher Spielkram - gut gehen müssen die Geröllpassagen und Schlamm, denn da kann es darauf ankommen, durchzukommen. Tja und hier wäre natürlich auch jeder cm Luft schön.
Deswegen sind reine ATs auch nicht in der Auswahl.
 
jakyj

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4. Cooper STT: noch nicht wieder in allen Größen mit S lieferbar, ansonsten ja so eine Art MT-Standardreifen im JK-Bereich :birthday:

Wieso ist das S ein Problem? die regelung sieht doch nur vor das reifen ohne s kennung irgendwann nicht mehr verkauft werden dürfen, fahren darfst du die weiterhin
 
chef

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Wenn meine STT in 33x12.5 (was für das Auto zu breit ist und zum Serienrad beim V6 2-3 Liter Mehrverbrauch ausmacht) gut verbraucht sind, steht bei mir der BFG KM2 in 255/80R17 ganz oben.
Nicht zu breit, aber schön hoch und auch nicht allzu schwer...

Die Größe 255/80/17 erscheint mir etwas "merkwürdig" ... :birthday:


EDIT: gerade gefunden ...

Grüße

Grammatis :birthday:
 
veah1122

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Wieso ist das S ein Problem? die regelung sieht doch nur vor das reifen ohne s kennung irgendwann nicht mehr verkauft werden dürfen, fahren darfst du die weiterhin

Natürlich - nur brauche ich ein neues Ersatzrad, da der in Rumänien gekillte Reifen nicht zu flicken geht. Daher das Problem. Wegen einem Ersatzrad alle 5 zu erneuern, macht aber nur Sinn, wenn es auch sonst einen Vorteil gibt.... :birthday:
 
Beaver

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Die Größe 255/80/17 erscheint mir etwas "merkwürdig" ... :party:


EDIT: gerade gefunden ...

Grüße

Grammatis :birthday:

Hübsche Größe, gell? :party:
Nur in poor old Germany noch nicht verfügbar (meines Wissens) :birthday:
Sind so hoch wie 33er (33.3) bringen aber deutlich weniger Rollwiderstand als die breiten Latschen, dafür mehr Anpressdruck.
Und ich glaube schon, dass Jeep die 255er Größe nicht nur gewählt hat, um uns zu ärgern!
Evtl. mache ich sogar nächstes Jahr die Serienreifen auf meine 8x17er mit ET-4; dann kann ich mich TÜV-technisch entspannen :birthday: , Strasseneigenschaften/Lautstärke/Verbrauch passen und die "Eisdielen-Optik" ist wg. der "Auspresstiefe" und 3 Monate ohne Wäsche auch ok. Bei meinen bisherigen Waldtrips mit den SilentArmor konnte ich nahezu keine Einschränkungen feststellen. Und wenn's mal in den tiefen Matsch gehen soll... wofür hat man denn Freunde mit ner Winch dabei? Die freuen sich über'n Deppen der ein :p ausgeben muss!

Grammatis, mal ne Frage am Rande: Wieviel (und welches) Öl füllst Du in Deine Diffs (wegen der ARB-Deckel, die ich auch habe)? Da kannst ja nich einfach füllen bis zum Überlauf :party:

Danke & Gruß
Ralph
 
chef

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Grammatis, mal ne Frage am Rande: Wieviel (und welches) Öl füllst Du in Deine Diffs (wegen der ARB-Deckel, die ich auch habe)? Da kannst ja nich einfach füllen bis zum Überlauf :birthday:

Danke & Gruß
Ralph
Ehrlich gesagt - keine Ahnung ... :birthday:

Da mein Jeep-Spezialist nur ein Örtchen weiter ansässig ist und ich quasi zum Inventar gehöre (ich hänge da halt öfters mal rum) macht er eigentlich so ziemlich alles was mit dem dicken Gelben zu tun hat ...

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe dürfte der Ölstand so etwa bis zur unteren Kante des Achsrohrs gehen - von vorne bzw. hinten betrachtet ...

Grüße

Grammatis :birthday:


P.S. ach ja das Öl - auch keine Ahnung - er hat mir einen Liter davon in meine Zarges-Box gepackt - für alle Fälle - so wie ich ihn kenne sollte das schon Qualitätsöl sein, dass eben in ein Diff gehört ... :party:
 

XJoachim

Guest
Sind so hoch wie 33er (33.3) bringen aber deutlich weniger Rollwiderstand als die breiten Latschen, dafür mehr Anpressdruck.
Du machst dir bei einem 2 Tonnen-Wagen Gedanken über Anpressdruck? :birthday:

Sorry, aber das ist auch eines der Märchen die sich hartnäckig halten. Ist der Reifen für das Gewicht des Fahrzeugs zu schmal geht es statt vorwärts nur noch abwärts, der Reifen gräbt sich ein.

Im Sand gilt dies erst recht, da brauchst nicht mal Gas zu geben und du sinkst schon weg mit einem zu schmalen Reifen.

Mechanischer Grip ist das Zauberwort - und der definiert sich nun mal hauptsächlich über die Auflagefläche, je grösser die Fläche umso mehr Kraft kann ich übertragen. Das ist gültig für alle Untergründe und das Gewicht des Fahrzeugs spielt nur eine Nebenrolle. Besonders gut zu sehen ist das z.B. bei einer sumpfigen Wiese, dort fahre ich mit meinem 2-Tonnen-Buggy und knapp 20" Reifenbreite drüber und man sieht nicht mal wo ich gefahren bin. Mit 12.5er Breite haben andere bereits schwer zu kämpfen überhaupt durch zu kommen, noch schmäler und es geht gar nix mehr.

Ein leichtes Fahrzeug braucht natürlich nicht so breite Reifen, aber wir reden hier von Fahrzeuggewichten von 2 Tonnen und aufwärts. Falls die "Sandformel" euch nichts sagt ....
Sandtauglichkeit von Gelaendefahrzeugen

Fahrzeuge sinken im Sand umso weniger ein,
- je groesser der Raddurchmesser,
- je breiter der Reifen,
- je geringer das Gewicht.

Die tragende Flaeche verhaelt sich proportional zum Produkt aus Reifendurchmesser und Reifenbreite.

Bei Fahren in weichem Sand werden Spurrillen erzeugt. Je nach Untergrundbeschaffenheit, Fahrzeuggewicht etc. sinkt dabei der Wagen etwas ein. Nehmen wir mal an, wir fahren durch jungfraeulichen Sand und betrachten nur die Vorderraeder. Die versuchen permanent aus der erzeugten Spur "herauszuklettern", also den durch das Einsinken verursachten Hoehenunterschied zu dem nicht plattgedrueckten Sand vor ihnen zu ueberwinden, was einem stetigen Berauffahren entspricht.
Die zu ueberwindende Steigung ist dabei umso geringer, je groesser der Reifendurchmesser (!) im Verhaeltnis zur Spurrillentiefe, und damit der noetige Kraftaufwand geringer.
Wichtig in diesem Zusammenhang:
Soviel Druch auf die Hinterraeder, dass diese nicht tiefer einsinken als die Vorderraeder.
Und jetzt fangen wir an, die Sandformel herzuleiten:

Die sog. "Leichtgaengigkeit" eines Fahreugs setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen:
n = Anzahl der tragenden Raeder
d = Raddurchmesser in Meter
b = Reifenbreite in Meter
G = Fahrzeuggewicht in Tonnen
wo bei die Parameter in folgendem Verhaeltnis zu einander stehen:

Code:
L = (n * d * d * B) / G
Ein Fahrzeug sinkt also umsoweniger ein, je groesser das Radvolumen (gebildet aus Breite und Durchmesser) und je geringer das Gewicht ist. Und hier sehen wir schon, dass der Durchmesser sich quadratisch positiv, die Reifenbreite sich nur einfac positiv bemerkbar macht.

Weiter spielt eine Rolle, wieviel Motorleistung pro Tonne Fahrzeuggewicht zur Verfuegung steht und vieviel Raeder angetrieben werden.

c = Leistungsgewicht
P = Motorleistung in KW
G = Fahrzeuggewicht in Tonnen
z = Antriebsverhaeltnis
nt = Anzahl treibender Raeder
n = Anzahl tragender Raeder

wobei

Code:
c = P / G und z  = n(t) / n
Die drei Komponenten miteinander multipliziert ergeben nun die beruehmt beruechtigte Sandformel und die geht dann so:

Sandtauglichkeit = Leichtgaengigkeit mal Leistungsgewicht mal Antriebsverhaeltnis

Code:
S = ((n * d * d * B) / G)) * (P / G) * (nt / n) 

S = (nt * d * d * b * P) / (G * G)

Das Ganze ist nachzulesen unter
A. und N. Fust, M.-G. Schmitz: 50.000 km durch Hitze, Staub und Sand - Auf den Wuestenpisten Nordafrikas. Giessen 1978.
 
veah1122

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Tja, was soll ich sagen: natürlich kannte ich die nicht! Danke für die Info, denn nun wird mir schon klar, warum die Wüstenfahrer so gerne große aber nicht unbedingt breite Räder nehmen.

Mit der Formel lässt sich ja einfach ausrechnen, welche Reifendimmession den besten Kompromiss darstellt.

Also wäre folgende Dinge besodners wichtig:

1. Reifendruchmesser so groß wie möglich
2. Gewicht so niedrig wie möglich
3. Gewichtsverteilung auf keinen Fall hecklastig

L ist bei mir jetzt bei 2,4 Tonnen etwa 0,327. Mit den 255/85 R16 würde der Wert auf 0,3 sinken.

Und mein 280GE liegt aufgrund seines deutlich geringeren Gewichts (der ist bis auf die beiden BW-Sitze leer) mit den 235/85 R16 bei etwa 0,338....
Der Vergleich der Sandzahlen macht es dann endgültig deutlich: Rubi (2,3 Tonnen gerechnet): 19,3, 280GE (1,8 Tonnen): 21,6....

Den Puch auf 285/75 R16 gerechnet (was gehen würde): 27,87.... Die Sprünge sind schon beeindruckend.

Aber: selbst mit 35" Reifen würde ich beim Rubi "nur" auf etwa 24,5 kommen. Erst ein 37" würde da langsam Gleichstand bringen....

Verglichen mit einem aktuellen G würde sich das ja alles umkehren - die sind dann deutlich schwerer als der JK.

Tja - für die Kiesgrube wäre also ein TJ oder XJ oder ähnliches "Leichtgewicht" deutlich besser.... :birthday:
Aber das ist ja nix neues. :birthday:

So, viel gelernt heute früh. Danke Joachim.
 
veah1122

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Ist schon spannend...Ich habe jetzt mal die Größen 285/75 R16 gegen 305/70 R16 gerechnet. Vom Durchmesser her ja praktisch identisch.
Die Sandtauglichkeit ergibt sich mit 19,5 gegen 20,85, was schon sehr nahe an dem Ist (mit 235/85 R16) des 280GE liegt.

Und ein 35x13,4 er Reifen würde mich auif S= 26,5 katapultieren....
Und mit einem 36x14,5 wären es endlich S=32.... :birthday:

Aber genug davon.
Die 255er Variante ist sicher nicht nur rechnerisch sinnlos und die 285er ausgereizt. Für meine Felgen gibt es gegenwärtig praktisch keinen vernünftigen Reifen zu kaufen!
D.h. ich muss immer neue Felgen einkalkulieren.

Die 305er Variante macht wahrscheinlich auch wenig Sinn: deutlich breiter, sprich der Aufwand beim Fendertrimming bleibt.
Allerdings ließen sich die Themen Reserveradhalter und Rearbumper vertagen (so ein Distanzstück reicht dann sicher erst einmal).
Außerdem sind die Reifen günstiger und vor allem lieferbar. Grob geschätzt 2.200 € (mit 16" Felgen)....
D.h. wenn dann gleich auf 35"? Das wären dann in 17" mit neuen Felgen (die 7,5er reichen da ja nicht mehr) rund 2.500 € und dann im 2. Schritt der Bumper+Reserveradträger dazu.

Im Prinzip die einzig sinnvolle Sache. Also heißt es: eine 17"-Felge finden, die möglichts ohne SPVs und ohne Lenkanschlagsveränderung die 35x12,5 unters Auto bringt... :birthday:
 
Albatross

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Um noch ein wenig den Schlaumeier zu spielen:
@veah: Bitte nicht in Berechnung vergessen das beim Luft herauslassen aus den Reifen eine grössere Fläche entsteht, aber der Durchmesser verringert sich. Hrm... um wieviel?
 
veah1122

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Um noch ein wenig den Schlaumeier zu spielen:
@veah: Bitte nicht in Berechnung vergessen das beim Luft herauslassen aus den Reifen eine grössere Fläche entsteht, aber der Durchmesser verringert sich. Hrm... um wieviel?
Natürlich ist das alles Theorie.... Aber selbst das spricht dafür: hoch und breit müssen die Puschen sein.....

Was in jedem Fall bleibt: größer 33" wird in jedem Fall teuer und will daher gut überlegt sein....."
 
veah1122

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Ich hab die hier in 9x17, darauf dann 35x12,5x17, und die Kiste wendet quasi auf dem Tischtuch...



http://www.quadratec.com/products/92819_28XX_A_PG.htm


PS.: Allerdings mit schwarzer Nabenabdeckung.

Das sind umgerechnet -6 mm Einpresstiefe, richtig (17x9 Backspacing 4,75"). Gibt es ja ähnlich auch im "Homeshop". Und würde sich schon gut machen.

Nachdem ich den Bilderthread noch mal studiert habe, scheint es ja durchaus möglich zu sein, 35" mit der richtigen Felge ohne SPVs und ohne Kotflügelverbreiterungen unter zu bekommen.....
Allerdings ist mir aufgefallen, dass ein echter 35" eine Änderung der Achsübersetzung erfordern würde (mehr als 8% Abweicheung vom Serienreifen). D.h. nur diese 315/70 R17 wäre im Limit (7,2%).

Es ist übrigens interessant, das im Bilderthread zu sehen ist, das die beiden am meisten in Richtung Langstrecke / Expedition gerüsteten Unlimiteds auf 35" rollen.... :birthday:
 
Thorty

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Nachdem ich den Bilderthread noch mal studiert habe, scheint es ja durchaus möglich zu sein, 35" mit der richtigen Felge ohne SPVs und ohne Kotflügelverbreiterungen unter zu bekommen.....
Ein Stammtischkollege hat auf seinem JK-U 37x12.5er STT auf den Originalfelgen unter den Originalfendern (mit 30mm SPV), 3,5" RE-FW, 1" BL, getüvt hat das der Schmold (der hat doch Dein Fahrwerk auch eingebaut, oder?). Auf seiner Seite der dunkelrote...

Thorty :birthday:

PS: er ist echt zufrieden mit den Fahreigenschaften! Nimmt ihn als DD, und auch seine Frau holt damit gerne die Kinder vom Kindergarten ab...
 
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Das sind umgerechnet -6 mm Einpresstiefe, richtig (17x9 Backspacing 4,75"). Gibt es ja ähnlich auch im "Homeshop". Und würde sich schon gut machen.

Nachdem ich den Bilderthread noch mal studiert habe, scheint es ja durchaus möglich zu sein, 35" mit der richtigen Felge ohne SPVs und ohne Kotflügelverbreiterungen unter zu bekommen.....
Allerdings ist mir aufgefallen, dass ein echter 35" eine Änderung der Achsübersetzung erfordern würde (mehr als 8% Abweicheung vom Serienreifen). D.h. nur diese 315/70 R17 wäre im Limit (7,2%).

Es ist übrigens interessant, das im Bilderthread zu sehen ist, das die beiden am meisten in Richtung Langstrecke / Expedition gerüsteten Unlimiteds auf 35" rollen.... :yes:
Ich habe 35 x 12,5 x 17 auf 9x17 ProComp ET+16 (ohne Spurplatten!) unter den Serien-Fendern...in Verbindung mit 2,25" OME + 1BL und seit gestern auch alles geTÜVt :birthday: !

Ich fahre einen 2-türigen Rubi 2,8 CRD...Andere Achsübersetzung brauchst Du wirklich nicht (wenn Du auch 4.10er hast)...Es funzt, aber richtig gut!...Ob's mir hier einer glaubt oder nicht, aber mein JK läuft dank AEV-ProCal stimmiger als vorher und verbraucht nicht mehr als vorher! :birthday: ...Ich fahre BAB bei 100-120 Km/h mit 11,5 L/100Km...Nein das ist kein Witz! :p

Wie es im Gelände funzt, werde ich am 03.07. erstmals in Fürstenau testen :party: ...Ich habe ein wenig Muffe, dass er bei Max.-Verschränkungspassagen innen irgendwo ankratzt. :birthday: Durch die ET+16 ist innen verdammt wenig Luft...Ich denke, für Jemanden der Extreme-Gelände fährt und auf Mega-Verschränkung steht (vielleicht bedingt durch Flex-FW oder so) sollte auf jeden Fall eine schmalere Felge und auch Reifen wählen, sofern er auch lieber auf Serien-Fender steht. Mir kommen nie und nimmer große Fender like Bushwacker dran, :party: ...aber das ist halt Geschmacksache! :D

Gruß Jens

P.S.: Bilder von meinem JK findest Du ja im Bilder-Thread. :party:
 
veah1122

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Das mit dem Fender wird also spannend...
Aber ich habe keinen 35" Reifen gefunden, bei dem nicht steht: Felge 8,5-....

Auf der 7,5 Serienfelge wäre mir das nicht nur wegen dem TÜV sondern auch wegen der Fahrerei mit wenig Luft zu kritisch.

Aber Danke für die Hinweise - die Sache wird langsam rund.

Die ET im Serientrimm hat eine ET von +44. Die +16 entspricht fast meiner Konfiguration mit den 25mm SPVs je Seite.
ET -6 wäre daher wohl ohne breitere Fender nicht zu machen. Innen würden die -6 aber mit 35x12,5 praktisch wieder den Abstand herstellen, den die 285er jetzt von den Fahrwerksteilen usw. haben.
Logisch, das mit der -6er Felge mind. 2cm an Fenderbreite fehlen werden. Ich werde mal den Zollstock zücken.....

Bezüglich der Fraßspuren an den Innenseiten der Reifen ist mir aber eingefallen, dass die damals zuerst ohne SPVs am Commander gelaufen sind (mit dem 4" Lift). Und damals hatte ich immer Geräusch im Lenkanschlag...
Ich denke, die kelinen Beschädigungen stammen noch von damals, denn jetzt auf dem JK haben die da eigentlich viel Luft - ausgefedert jedenfalls. ;)

Wahrscheinlich wäre es clever, die Reifen zu bestellen, an den jetzigen Felgen nebst SPVs die Freigängigkeit zu testen, um erst danach die endgültigen Felgen und ggf. Fender zu bestellen. In 2 Wochen bin ich schlauer.
Vielen Dank erst einmal.
 
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