Expedition-Style

Diskutiere Expedition-Style im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Nachdem die Farbfrage gemklärt ist, wälze ich die frisch gekauften Overland-Magazine... Und habe wieder was nettes gefunden...
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veah1122

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Nachdem die Farbfrage gemklärt ist, wälze ich die frisch gekauften Overland-Magazine... Und habe wieder was nettes gefunden:
http://www.adventuretrailers.com/page/vehicles/jk_habitat

In Teilen ist das jedenfalls eine Alternative: http://www.adventuretrailers.com/page/vehicles/jk_habitat/storage/

Oder besser: die Ausbauten bei den üblichen Verdächtigen sehen auch nicht anders oder besser aus....
 
Albatross

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Hrm...
hab’ mich ’ne Weile zurück gehalten, wollte mir zuerst klar darüber werden was ich will.

Nun habe ich den ersten Schritt getan, Fahrwerk und Reifen. Bumper + Reserveradträger der 2 Reifen tragen kann wird noch folgen, ist leider aber zur Testfahrt (Urlaub in diesem Jahr) nicht fertig geworden.



Als Fahrwerk/Reifen habe ich ein 2“ OME (mit Fox Shox + Stabistangen von hinten vorne + Bilstein Lenkungsdämpfer) und 285/70 R17 BFG AT gewählt. Bei 80% Asphalt, 15% nichtasphaltiertem Weg und 5% Wald/Sand/Sonstiges glaube ich keine schlechte Wahl (vielleicht hätten auch 265er gereicht, aber ich möchte auch vor der Eisdiele gut aussehen :smilewinkgrin: Ausschlaggebend BFG AT’s anstatt Michelin XS oder irgendwelche andere MT’s zu wählen, war das ich nicht nur im Sand und Schmodder wühlen werde, sondern hauptsächlich Strasse/Piste fahre... und da ich bereits mit beiden "Sorten“ im grossen Sandkasten südlich vom Grossen Grünen und im Baatz südlich vom Sahel (und das in der Regenzeit) schon gewesen bin, ist der BFG AT als Allrounder für meine Zwecke wohl die bessere Wahl.

Für die lange Reise ist und bleibt die mögliche Zuladung das Problem des JK (ich vergleiche immer mit dem OneTen), aber mit einem kleinen 400-600 kg Hänger wird alles wieder gut. Bei richtiger Höhe (Luft unter der Achse) und entsprechender Stabilität müsste das Ding die volle Länge der Seidenstrasse ganz bleiben können. Der Hänger wird mein nächstes Projekt (diesen oder nächsten Winter), aber ich weiss noch nicht ob ich so etwas wie dem "Tentrax“ (nach)bauen soll oder gleich eine geschlossene feste Schlafbox ("Prinzip Aluwürfel“ ) mir bauen soll. Eines ist jedoch klar, der Hänger bekommt die gleichen Räder und die gleiche Spur wie das Zugfahrzeug.

Ach ja, ich mag nix auf’m Dach, weder Zelt noch Reifen noch Kanister (nur mein Kanadier mit dem Handirack 'n paar mal im Jahr)..

Jetzt werde ich erst einmal die Karre wie sie ist auf den Schotterstrassen im Norden von Skandinavien diesen Sommer ausprobieren. Ich hoffe die Reifen nicht zu schwer gewählt zu haben (ist eben eine ungefederte Masse). Die Breite (und die Bauchfreiheit) brauche ich nur wenn ich die Spur eines Forstfahrzeugs nutze um einen schönen Übernachtungsplatz zu finden.

Gruß
 
veah1122

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Na dann viel Spaß auf der Testfahrt. Die Reifenwahl finde ich interessant. Ich habe auch immer noch die Frage zu klären: KM2 oder KO :newlaugh:

Wenn ich das richtig sehe, hat der 2011er zwar eine gerine Anhängelast dafür kann eer aber mehr laden als die 07-10er. Der 11er Unlimited Rubi kann leergeräumt immerhin 580 Kilo ab Werk laden. Für meine Zwecke sollte das reichen. :coolman:
 
Albatross

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Hrm....nimmt mir aber die Freude und die Kreativität selbst etwas zu machen. .... "Alkoven-Überhang" ... nicht so mein Ding.... Entweder in der Karre kurz unter Fensterunterkante mit vorgeklappten Beifahrersitz (so wie auf dem Bild ca 6-12 Seiten früher in meinem füheren Toyo) oder ein "Dachzelt" auf einem Anhänger (mein derzeitiger Favorit = "African Outback TechnitopT2 weil in einem Alukoffer und nicht mit einer Plane zugedeckt im Transportzustand). Ich schwanke noch zwischen schlafen im Auto + Gepäck im Hänger oder Schlafen auf dem Hänger und Gepäck in der Karre. Zur Zeit tendiere ich zu schlafen im Auto weil dadurch auch kurze Wo-End Touren mit BUKO-Gepäck möglich sind (ohne Hänger).
Gruß
 
Albatross

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Bin jeztz wieder zurück.. mit ersten Eindrücken und Erfahrungen mit dem neuen Fahrwerk (OME hart mit Fox Shox);
Ich bin in Skandinavien gewesen und die Karre fährt sich vollgeladen auf den nichtasphaltierten Strassen sehr gut. Mit dem Popometer auf höchste Empfindlichkeit eingestellt habe ich auch auf längeren "Wellblechstrecken" keinen Stress bekommen. Habe immer ein gutes Gefühl gehabt und kein Klappern, Hüpfen oder das Gefühl von Übersteuern (oder kurz davor). Diesem Fahrwerk (+Reifen) traue ich zu eine längere Reise in Barfussländern zu überstehen. Natürlich isses kein Rally/Racing-Fahrwerk, aber dies wollte ich auch nie. Abseits, über eine Wiese, durch einen Bach, in den Wald hinen oder einfach durch den Sand an einer Uferböschung... solange man nicht übertreibt und vorher sich überzeugt das man auch durchkommt (OMMMM) ist die Gesamtwahl ein sehr guter Kompromiss und geeignet für eine Langstreckenfahrt.
Gruß
 
veah1122

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Na das sind doch gute News.... Meiner kommt nun erst Ende September. Dafür wird es dann aber auch ein 2012er Modelljahr.
 
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