Expedition-Style

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dopero

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Bei dem Unimog möchte ich nie den Reifen wechseln müssen.... :cry:
Das ist ja noch Kindergarten. Bei einem KAT mit 14er oder noch besser 16er Rädern wird es erst lustig. Durfte ich bei einem MAN LX schon mal machen, in Italien um halbe Vier nachts auf der Autobahn. Zum Glück waren wir zu Zweit.
 

GrundsteinM

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ich möchte mit dem orangen Jeep von Bad Kissingen nicht fahren

Reifen links vorne Innenseite schon halb aufgeschlitzt
 
Gurke

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Der ist doch auch schon aufm JeepCamp gefahren. Da hatten Sie wohl noch ein paar Probleme :)

Hat jemand irgendwo ein paar Bilder von Bad Kissingen reingestellt?
 
veah1122

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Hmm was ist den außer der Farbe so besonders an dem Jeep? Ist das der, zu dem diese HEMI-Werbung gehört?

Aber zum Thema. Ich habe mir mal den Commander näher von unten beschaut. Ich glaube, dass der nicht solche Schäden mitgenommen hätte. Durch die geringere Höherlegung und vor allem deutlich geringere Verschränkung auch an der Hinterachse, wären die Buchsen an den Längslenkern sicher nicht so in Mitleidenschaft gezogen worden. D.h. für die Tour hätte ich wohl besser das Dickschiff genommen. Das Thema Platz wäre dann auch keines gewesen.
Diese Überlegung rückt auch einen anderen Kandidaten in den Focus: den KK. Für den gibt es immerhin einen Windenanbausatz, HD-Dachträger und für die Vorderachse angepasste Lenker (der upper control arm ist dort bei Höherlegungen der Einzelradaufhängung aus meiner Sicht immer grenzwertig). Also alles das, was verhindert hat, den XK so aufzurüsten, dass ich meine Südosteuropa- und Nordeuropatouren bedenkenlos mit dem angehe.
Mittelfristig wird das mein Bewegungsradius bleiben - also hat das Weltreiseauto noch ein wenig Zeit und vor allem: dann wird ausreichend Platz grantiert zur wichtigsten Forderung.
Und der Fahrkomfort eines IFS-Autos ist schon beeindruckend besser....

Daher werde ich mich auch nicht mit dem JK Unlimited beschäftigen. Bleibt nur die Frage, wie weiter mit dem Lift des Rubi...

Auch bei den Aussies habe ich in Bezug auf Offroad-Überlandfahrten mit dem JK immer nur OMEs und ähnliches als Basis gefunden. Ich überlege daher immer intensiver, ob ich nicht besser mit einem 2" Fahrwerk + Bodylift und 34-35" Reifen fahren würde. Allerdings hätte ich dann wieder so meine Zweifel, ob der Bodylift hält. :cry:
 
chef

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Für den KK scheint es tatsächlich einiges zu geben ... :devil:

Wo gibt es den die angepassten Lenker für vorne ?

Grüße

Grammatis :cry:
 
veah1122

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Danke Grammatis,

der sieht schon cool aus (was aber auch am mattschwarz liegt).
Es gibt für den KK mehrere Quellen. Hier z.B. im Rahmen eines kompletten Liftes: http://jeepinbyal.com/Jeep-Liberty-Lift-Kit-KK.aspx
oder hier: http://www.rocky-road.com/kjarm.html

Es gab noch so ein Teil - finde ich jetzt gerade nicht.... Natürlich bleibe ich da immer ein wenig skeptisch.

Über die Sinnhaftigkeit kann man sich natürlich trefflich streiten - in meinem Fall könnte aber halt auch ein KK den Golf verdrängen :devil: . Mein Frau liebt den Commander und mitlerweile auch ein klein wenig den Rubicon. Der KK als etwas kleinerer Commander wäre da sicher eine Alternative udn vor allem voll wintertauglich. Da lauert aber auch 2011 der neueV6-Benzinmotor und wenn der eine vernünftige Automatik erhalten würde, wäre das ein sehr interessantes Auto.

Ein KK mit rund 280 PS und mindestens 5-Gang-Automaten..... Wie gesagt: der Haupteinsatzzweck ist der des jetzigen Golfs. Was dann draus wird, ist die zweite Frage.

Udn auch klar: es geht auch deutlich preiswerter, flexibler und vielleicht unbeschwerter: ein XJ (da ist er wieder). Als daily aber ohne ESP.... :cry:
 
veah1122

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So, ich habe gerade eine kurze Nachricht vom weiteren Verlauf der Expedition erhalten. Die Ukraine muss im Bereich der Karpaten noch besser als Rumänien sein. Es waren dann aber nur noch 2 Autos. Das hatte aber andere Gründe, als bei mir.

Jedenfalls ist der HZJ 71 die ganze Tour (von München aus insgesamt 4.800 km) völlig problemfrei gerollt. Allerdings ist der wie erwähnt in einem ausgezeichneten Pflegezustand. Ich glaube etwa 10 Jahre alt und bis dato gute 160 tkm auf der Uhr. Ich wette, spätestens morgen sieht er wieder aus wie neu. :a060:

Leider fehlte ab Moldawien ausgerechnet mein direktes Referenzauto - der FJ Cruiser war da auch nicht mehr mit dabei. Das hatte aber nichts mit dem Auto oder dem Fahrer zu tun.
In der Zeit gab es dann auch wohl nur Outdoorübernachtungen.

Ja, das hört sich natürlich schon sehr spannend an. So ganz aus dem Fokus werde ich die Karpaten besser ncith lassen :devil: . Ein inklusive Umbauten stabileres und auch größeres Auto muss aber vorher her. :cry:
 

XJoachim

Guest
Jetzt mal ne ernsthafte Frage, was soll an dem Lift Kit pistentauglicher sein als das was du sowieso hast?

Wenn es um Reisen geht würde ich eher über einen Satz richtig guter Dämpfer und hydraulische Bump Stops nachdenken, ansonsten ist jeder Lift Kit nur Federn, Längslenker und Panhardstäbe.
 
spyderjeep

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Wo der Joachim recht hat da hat er recht B)

Ich werde bei meinem nächsten Projekt nicht über 2" in die Höhe gehen. Koni Havy Track Dämpfer und vernünftige Federn. Die Kombination muss zum Wagen passen.
Wenn's höher wird, werden die Hebel auch länger. Es gibt auch noch Doppeldämpfersysteme. Aber eben, wie gesagt, in der Pampa einen Ersatz zu finden wird dann auch schwieriger. Bei Fernreisen ist wohl das Offroad nicht die erste Priorität.
Was man aus einem Geländewagen mit Serientrimm so alles rausholen kann ist schon beeindruckend. Ich denke beim Rubi liegt so einiges drin. Das konnte ich im Mai in Rumänien ein bischen begutachten. In einem Hohlweg lag er schon erstaunlich auf der Seite. War aber noch nicht umgekippt. Foddos konnte ich nicht machen. Mein Beifahrer lag auf der Kamera rechts unter mir. Das Fenster durfrte er nicht aufmachen, sonst wär der Schlamm reingeschwappt. :devil:

Hartes Gelände oder Piste sind schon verschiedene Handschuhe. Darum, wenn's um längere Strecken geht, lieber auf Haltbarkeit und Vibrationen achten, als Höhe. Ich hatte bei meinem nicht den Eindruck, dass er mich nach 5000km schon im Stich lassen würde.
Wenn's quietscht so lebt's! :wave:

Salewtti

Fredy
:wave:
 

XJoachim

Guest
Naja, die Koni Heavy Track würde ich nicht als richtig gute Dämpfer bezeichnen :wave:

Was willst du mit 2" anfangen? Da kannst du nicht besonders viel an Reifen drunter bringen und der Reifen bringt eigentlich die wichtige Bodenfreiheit - die unter den Achsen. Ausserdem ist der Unterschied im Schwerpunkt zum 3,5" Fahrwerk unbedeutend, wenn der niedrige Schwerpunkt wichtig ist darfst du auch keine Dachlasten aufpacken.
 
spyderjeep

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Ihr lebt ja in EU B) Da ist schon mehr möglich. Unsere hochwohlgeborenen Sachverständigen lass bei uns nicht mehr als 5 cm zu. Da schränkt sich die Auswahl doch etwas ein. Wie gesagt muss der Trimm zusammenpassen. Die EMU sind auf dem Jeep ganz ok, auf einer anderen Marke sind die auch nicht immer das gelbe vom Ei. Kommt also immer auf das Auto drauf an.

Joachim was würdest du denn reinmachen, wenns

1. über lange Strecken geht
2. die Zuladuung ordentlich wird, also 600-800 kg
3. auch längere Rüttelpisten gefahren werden?

Grezz
Fredy
:wave:
 
veah1122

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Das ist wirklich die spannende Frage.... Und warum sind die Koni HTs nicht gut? Oder meinst Du nciht gut genug?

Interessant finde ich mal folgenden Vergleich (ich muss da leider zu einer anderen Marke greifen, aber das ist da besonders anschaulich):

Der G ist als Seirienauto nicht gerade ein Verschränkungskönig. Ein LC120/100 hält da trotz Einzelradaufhängung vorne durchaus mit.
Noch schlimmer wird es beim Pur - der verschränkt schlehcter ale mein Commander oder als ein Touareg.
Sprich ohne die 3 Sperren geht da nciht viel im Gelände.

Für den normalen G gibt es zur Verbesserung der Beweglichkeit extra Polybuchsen für die Lenker. Allerdings ist der Serientrimm robuster - haltbarer.

D.h. je unbeweglicher der G wird, desto robuster ist die Karre (der Pur kann ja deutlich mehr zuladen als der normale 463er).
Der Pur ist daher auch eher so eine Art Nutzfahrzeug oder halt Weltreiseauto (allerdings hätte ich da dann doch mejhr Vertrauen in einen HZJ).
Der Serien-G wäre dann so in die Richtugn keine Disziplin wirklich perfekt. dafür robusdt genug udn der Polybuchsen G dann nett beim Trial (seriennahe) aber dafür müssen die Dinegr halt auch öfter mal erneuert werden.

Und so ähnlich she ich das bisher eigentlich auch beim JK: Serientrimm mit Konis oder OME HD (ggf. auch mit Konis) für die Langstrecke inkl. Piste. Interessant finde ich ja, dass die Kollegen selbst 2" mit anderen lenkern kombinieren (was mir eigentlich gefällt).
RE Superflex u.ä. für die beste Verschränkung, MOAB und Co. usw. :wave: Und dann wäre dann vielleicht noch Rallye. Da wäre der Materialaufwand sicher deutlich höher, denn hier muss er ja wirklich hoch und besonders robust zugleich sein.

Mein kurzer Rub musste bisher immer für alles herhalten. Vor 2 Jahren mit Spacern sowie den 285ern und ansonsten Serientrimm gab es keinen Streß auf den rumänischen Strecken.
Diesmal haben die Gummis der Buchsen der unteren Längslenker nciht gehalten. Wenn ich die Einbauanleitung richtig verstanden habe, sollten die oberen mit dem Gummi zur Achse und die Superflexseite am Rahmen befestigt werden. Und die unteren sollten genau umgekehrt eingebaut werden. So waren sie auch drin.

Ich habe mir auch mal die Lenker von anderen Fahrwerken angesehen: warum das RE Superflex heißt, wird dann klar.

Tja und hier ist wohl einer der aufqwendigsten Lifts per Spacer: http://www.currieenterprises.com/cestore/p...ct.aspx?id=2792 und http://www.currieenterprises.com/cestore/p...ct.aspx?id=2800 ausdrücklcih als Longtravelkit....
 

XJoachim

Guest
Ein guter Dämpfer wäre z.B. ein Coilover Dämpfer mit Reservoir. Die Hitzeentwicklung im Dämpfer durch das schnellere Fahren mit kleinen Wellen und hoher Zuladung killt jeden "normalen" Dämpfer. Ausserdem kann ich bei diesem Dämpfer eine Zusatzfeder rein machen die ich z.B. je nach Zuladung mehr oder weniger vorspannen kann. Weiterer Vorteil, diese Dämpfer sind eine einmalige Anschaffung, man kann sie instandsetzen oder das Öl wechseln falls es wirklich mal sein muss.

Weiterhin würde ich hydraulische Bumpstops empfehlen die bei schwerer Zuladung verhindern dass die Dämpfer durchschlagen und deren Lebensdauer extrem verlängern.

3,5" ist ein gutes Mass zwischen "nicht zu hoch" und "hoch genug für gescheite Reifen", das A&O auch bei Reisen die abseits von geteerten Wegen gehen ist die Bodenfreiheit unter der Achse. Bauchfreiheit ist dabei eher zweitrangig, die ist immer gross genug. Dafür sollten 35" Reifen das Mindestmass sein, lieber noch die Kotflügel "erweitern" und 37er, das ist aber die Obergrenze für die Rubi-Achsen, daher eher 35er.

Meine :wave:
 
spyderjeep

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Danke Joachim

Die Coilover sind schon eine Überlegung wert. Aber eben wie gesagt, bei uns lassen sie keinen durch mit mehr als 5-6cm.

Sind gute Argumente. Ich werde mal darüber nachdenken. Bei meinem nächsten Wägelchen werde ich speziell auf die Rüttelpisten Rücksicht nehmen müssen B)

Es stimmt schhon, wenn man vom Boden wegkommen will, brauchts grosse Räder oder Reifen. :devil:


Grüsse
Fredy
:wave:
 
Albatross

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Hrm.... bei einem “Expeditionsmobil“ bzw. Langzeit (Offroad) Reisemobil, sehe ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel. Ich würde nie 500km weit weg zum nächsten Dorfschmied und ca 4000km von der nächsten “Vertragswerkstatt“ entfernt die Piste verlassen um irgendwo durchkommen zu wollen wo ich eine besondere Verschränkung brauchen würde (das iss was für die “Kiesgrube“ daheim). Ich würde Wert darauf legen das meine Karre mehrere tausend Wellblechpistenkilometer übersteht (Minimierung der “ungefederten Massen“), einfach auf ein Floss zu beladen ist und eine Wattiefe von mehr als ½ m hat und das es nicht sofort überladen ist wenn ich mehr als 2 paar Sandalen mitnehme. :wave:
 
veah1122

veah1122

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Und diese Frage nach der Haltbarkeit stellt sich mir schon direkt. Wenn es hilft, die unteren Lenker umgekehrt einzubauen und die Gummibuchsen dadurch halten, o.k. Nur müsste ich das ja auch austesten. mhh.

Das mit den ungefederten Massen müsste man ja zum Teil durch die Felgengröße auffangen können. Statt 16" 18" bei 35er z.B. Wenn es denn die passenden Reifen gibt.
nach meiner Rumänienerfahrung wäre allerdings für die echte Expedition ein 2. Ersatzreifen Pflicht. Das spricht dann natürlich wieder für 33"...

Bezüglich der Dämpfer kann man ja hier anfragen :wave: : http://www.oramgermany.com/index.php/produktion.html

Nee aber im ernst. Die erste Adresse wäre dann die hier, oder? : http://www.foxracingshox.com/offroad/shocks/oe/25_COIL_OVER
Bumpstops gibt es ja auch. http://project-jk.com/jeep-jk-new/off-road...ump-stop-system

Logisch ist aber, dass die Dämpfer einstellbar sein sollten.
 
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