Sinnvolle Reifengröße für YJ mit Serienfahrwerk?

[jakyj]

naja, wenn es um die profilart geht, müßten die fahrzeuge sonst schon identisch sein

wie rene schon sagte 70% macht der fahrer aus, ich durfte auch schon mit ansehen wie jemand mit meinem auto ganz locker passagen gefahren ist, an dennen ich kläglich zuvor gescheitert bin.
Und ich kenne mein Fahrzeug im gegensatz zu dem der es da gefahren ist
selbst wenn du jedes 2te wochenend im Gelände bist, verbingt Hans dort deutlich mehr zeit dort als du und das machte er schon da hast du von deinem ersten Mofa geträumt

Da wo bei dir der unterschied zwischen AT und MT ausschlaggebend ist kann er das Gelände besser einschätzen als du oder ich und weiß vorher was geht oder nicht, das hat nix mit nett oder nicht nett zu tun

 

[sixpack]

wenn ich bedenke was mein tj mit winterreifen in 225 standart größe alles gepackt hat, frage ich mich warum ich noch die 33 er mts rumliegen habe.

nein im ernst kommt schon viel auf den fahrer an. ich frage mich immer warum die leute nicht mal in sich gehen und sich fragen was sie wirklich wollen.

geld ausgeben wird man früh genug. erstmal anfangen in gelände und ausprobieren. die sucht kommt von ganz allein.

irgendwann bekommt sie alle

oder aber die beste alternative:

2 satz räder 1 mal mts für offroad
und einmal normalo für onroad

ats sind nicht fisch nicht fleisch.

dann klapps überall.

in diesem sinne

lg
wolfgang

 

[orle]

Hallo vielen Dank nochmal für die Tipps.

wenn ich bedenke was mein tj mit winterreifen in 225 standart größe alles gepackt hat, frage ich mich warum ich noch die 33 er mts rumliegen habe.

nein im ernst kommt schon viel auf den fahrer an. ich frage mich immer warum die leute nicht mal in sich gehen und sich fragen was sie wirklich wollen.

geld ausgeben wird man früh genug. erstmal anfangen in gelände und ausprobieren. die sucht kommt von ganz allein.

irgendwann bekommt sie alle

Das stimmt allerdings, dass der Fahrer sehr viel aus macht.
Dazu kenne ich auch eine nette Geschichte von einem Truppenübungsplatzaufenthalt bei der Bundeswehr:

Ein Oberfeldwebel hat dort für die Kraftfahrer die Geländefahreinweisung durchgeführt. Dazu hat er die Fahrer jeweils mit dem VW-Iltis an die große Sandfläche heranfahren lassen und noch auf dem Weg anhalten lassen. Dort hat er ihnen dann erklärt, was sie dort tun sollen und dabei hat er heimlich runtergegriffen und den Allrad ausgeschaltet. Wenn die Fahrer dann im Sand steckengeblieben sind, hat er sich diebisch gefreut und darauf hingewiesen: Sie müssen sich immer erst über alle Einstellungen am Fahrzeug vergewissern.

Dann hatte er aber auch als Wehrpflichtigen einen erfahrenen Fahrer von der freiwilligen Feuerwehr dabei, der dort sämtliche Fahrzeuge in- und auswendig kannte und auch entsprechend fahren konnte.
Bei diesem hat er das Spielchen auch gemacht, nur konnte der so gut fahren, dass er es geschafft hat mit dem Iltis ohne Allradantrieb durch die Sandfläche durchzukommen. Da ist dem Oberfeldwebel dann die Klappe runtergefallen.

Der Fahrer macht also verdammt viel aus.

Und da ich da noch viel lernen muss, will ich jetzt ja erstmal ohne neues Fahrwerk und sonstige Umbauten nur mit MT-Reifen anfangen, denn die machen es mir als Anfänger vielleicht doch etwas leichter und sehen auf dem Wagen einfach besser aus.

oder aber die beste alternative:

2 satz räder 1 mal mts für offroad
und einmal normalo für onroad

Stimmt, das ist eine gute Möglichkeit mit mehreren Reifensätzen, oder man macht es wie ich jetzt:

1 Jeep mit MT-Reifen für off-road und Spaßrumcruisen
1 Mercedes-Kombi mit ganz normalen Straßenreifen für onroad-fahren.

So funktioniert das auch ganz gut.

Tschau Ralf