Normale Batterie durch AGM ersetzen?

Diskutiere Normale Batterie durch AGM ersetzen? im Grand Cherokee WK2 Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Beim WK2 Bj. 11/2013 meines Vaters geht dauernd die Batterie kaputt. Jetzt sagt das Testgerät schon wieder nach nur 11 Monaten „Health 20% -...

Dr._Seltsam

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Beim WK2 Bj. 11/2013 meines Vaters geht dauernd die Batterie kaputt. Jetzt sagt das Testgerät schon wieder nach nur 11 Monaten „Health 20% - Replace!“
Es liegt an den extremen Kurzstreckenfahrten. Mein Vater ist 84 und fährt nur noch 5 Minuten bis zum Aldi und zurück. Er ist schwer gehbehindert und benutzt erstmal die elektrische Sitzverstellung bei jedem Ein- und Aussteigen. Dann wird die Sitzheizung angemacht und das beheizbare Lenkrad. Nebenbei laut Musik. Ich denke er zieht bei jeder Benutzung mehr Saft aus der Batterie als bei der kurzen Fahrt nachgeladen wird. Insofern wundert mich der chronisch schlechte Ladezustand und die kurze Lebenszeit der Batterie eigentlich nicht.

Nun bin ich am Überlegen, ob man es mal mit einer AGM-Batterie versuchen soll. (Standardmäßig ist eine normale Blei-Säure verbaut, da der Wagen kein Start-Stop-System hat.) Da die Ladeschlussspannung bei Blei-Säure niedriger ist als bei AGM sollte es doch eigentlich keine Gefahr geben, dass die Lichtmaschine die AGM „totkocht“, oder? Anderseits wird die AGM vielleicht langsamer und nie zu 100% geladen, wenn die Lichtmaschine die vorgesehene Schlussspannung nicht erreicht.
Gibt es da Erfahrungen, wie sich das in der Praxis auswirkt? Hat jemand eine Empfehlung, welche AGM unter den Beifahrersitz reinpasst?
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
Denke lieber über ein ctec Ladegerät nach.
Was soll die AGM besser können, wenn 1. die Ladekurve einschließlich Ladeschlussspannung nicht stimmt und 2. das Ladeprofil sich nicht ändert.
Vielleicht wäre ein E-Karren das bessere Gerät.
 
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Dr._Seltsam

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Da wo der Wagen parkt gibt es keine Steckdose. Ein Cetek ist vorhanden und kam auch heute Nacht schon zum Einsatz. Aber die Verkabelung durchs Treppenhaus, durch den Briefkastenschlitz und einmal ums Haus rum ist abenteuerlich. Dann das Kabel durch das Autofenster gelegt, die Scheibe vorsichtig hoch und den Spalt abgedichtet. Ich gehe mit dem Cetek in die Auto-Steckdose im Kofferraum, nachdem ich die im Sicherungskasten auf Dauerstrom umgestellt habe.
Das kriegt mein Vater alleine weder alles angeschlossen noch abgebaut.

Mich hat schon geärgert, dass er sich den Wagen in seinem Alter vor 2 Jahren überhaupt noch gekauft hat. Einen nochmaligen Wechsel und dann noch auf ein E -Auto wird er nicht mehr packen. Mal abgesehen von der fehlenden Ladesäule (er ist nur Mieter).

Meine Hoffnung ist, dass die AGM zumindest langlebiger ist. Einmal im Monat über Nacht nachladen kriege ich organisiert, solange das noch lohnt und die Batterie nicht eh hinüber ist.
 
OldTom

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Man kann eine "normale" Bleibatterie ohne Probleme durch eine AGM Batterie ersetzen. Habe ich auch gemacht, aber wegen der höheren Zyklenfestigkeit, die bei Standheizungsbetrieb Vorteile bringt. In deinem Fall wird das aber nichts nützen. Auch eine AGM Batterie muss geladen werden und das wird sie nicht bei der Fahrweise deines Vaters. Ein Ladegerät, wie schon von Heiseluft vorgeschlagen, wäre die Lösung. Natürlich hilft es auch, mit den Wagen öfter längere Strecken zu fahren (vielleicht kannst du das für deinen Vater übernehmen), das täte nicht nur der Batterie sondern auch dem Motor gut.
 
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Die AGM ist etwas unempfindlicher bei Tiefentladung, dafür ist sie wärmeempfindlich und deshalb meist nicht im Motorraum untergebracht, sollte sie bei Vaters Fahrzeug im Motorraum sein, wiegen sich Vor- und Nachteile gegenseitig auf. Außerdem ist eine AGM mindestens doppelt so teuer wie eine normale Batterie, wenn man nicht vorraussagen kann, ob die AGM länger hält, würde ich mich für die billige entscheiden.

Bei dem Fahrprofil müsstest du mal überlegen, ob es nicht eine Möglichkeit zum Laden oder für längere Fahrten gibt (Nachbar, Bufdi, irgendwas), sonst wird das nix.
 
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Omegamann

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In deinem Fall: eine tragbare Camping Batterie kaufen, die dann (im Kofferraum) mit Hilfe des ctek die Autobatterie lädt, ist zwar wie "von hinten durch die Brust ins Auge", aber das würde dir die umständliche Verkabelung ersparen.
Übrigens: ich denke, dass alle WK2 mit einer AGM werksseitig ausgerüstet sind, auch die Benziner. Bei dem Wagen deines Vaters hat man sich das dann bei der Reparatur einfach gespart...
 

Dr._Seltsam

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Dass die AGM das Problem der unzureichenden Ladung nicht löst, ist mir klar. Ich habe nur die Hoffnung, dass die AGM bei einer zwischenzeitlichen Tiefentladung nicht so schnell den Löffel abgibt.

Aufladen mit einer zweiten Batterie ist eine Option, an die ich auch schon gedacht habe. Aber dafür bräuchte ich ja noch einen Wechselrichter, um dem Cetek die notwendige Eingangsspannung zu geben. Ob sich das vom Wirkungsgrad her lohnt?
Bis heute scheint es keine fertigen Ladegeräte zu kaufen zu geben, die direkt aus einer 12V-Quelle gespeist werden. Die notwendigen 14-15 Volt könnte man leicht aus einem Spannungswandler gewinnen, aber die ganze Ladeelektronik mit Anpassung der Spannung bzw. Ladekurve müsste ja berücksichtigt werden.
 
wjrobby

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Eine AGM ist nach tiefentladung genau so tot wie die anderen auch, dazu kommt noch, dass die Ladekurve nicht passt - da schmeißt du wirklich Geld weg.
Schau doch mal beim freundlichen Wohnmobielehändler nach nem Bypasslader, eventuell löst der dein Problem - sowas hier:
FBDC306C-C9F0-402B-85A6-5E3DDEC311C5.jpeg

Und hör auf, über die Dose im Kofferraum zu laden, die ist nicht dafür ausgelegt.
Besser mit den Zangen direkt auf die Batterie; oder den Adapter mit den Ringkabelschuhen vom C-Tec direkt anschließen und dran lassen.
Über die Dose hast du viel zu viel Verlust..
 
OldTom

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...dazu kommt noch, dass die Ladekurve nicht passt...
Robby, im wesentlichen bin ich bei dir, aber dass das Märchen, dass eine AGM Batterie eine andere "Ladekurve" als eine konventionelle Blei-Säure Nass Batterie hat, sich so hartnäckig hält ist schon bemerkenswert.
Sowohl Nassbatterien, Blei Gel Batterien und AGM Batterien haben die selben elektrochemischen Eigenschaften und benötigen die selbe Ladetechnik unabhängig davon, ob der Elektrolyt flüssig vorliegt, in Kieselgur eingedickt oder in einem Glasvlies aufgesogen ist.
 
wjrobby

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@OldTom :
Ok, dann bin ich da einem Urbanen Mythos aufgesessen; Danke Dir für die Richtigstellung - wieder was gelernt :up: :wave:
 

Dr._Seltsam

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Viele ältere Ladegeräte für Blei-Säure-Kfz-Akkus haben aber nur eine W-Kennlinie und sind für AGM definitiv ungeeignet. Ladegeräte mit IU-Kennlinie sind grundsätzlich bereits AGM-tauglich, sollten aber vom Akku getrennt werden, wenn dieser voll ist. Nur Ladegeräte mit IUoU-Kennlinie sind ungeingeschränkt für AGM zu empfehlen und liefern nach Voll-Ladung eine geringe Erhaltungsspannung, so dass der Akku dauerhaft angeschlossen bleiben kann.
Ein anderes Thema ist die für AGM abweichende optimale Ladeschlussspannung.
Das sind keine Mythen.
 
Vancouver

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............Ein Cetek ist vorhanden und kam auch heute Nacht schon zum Einsatz. Aber die Verkabelung durchs Treppenhaus, durch den Briefkastenschlitz und einmal ums Haus rum ist abenteuerlich. Dann das Kabel durch das Autofenster gelegt, die Scheibe vorsichtig hoch und den Spalt abgedichtet. .................

Meine Hoffnung ist, dass die AGM zumindest langlebiger ist. Einmal im Monat über Nacht nachladen kriege ich organisiert, solange das noch lohnt und die Batterie nicht eh hinüber ist.
Das Ladegerät sollte ausnahmslos nur über die beiden Spenderpole im Motorraum angeschlossen werden. Nur so bekommt der Batteriewächter überhaupt eine Aufladung mit. Ladegerät und Stromkabel verbleiben hierbei auch diebstahlsicher im Motorraum. Das Stormkabel kann schadfrei oberhalb dem rechten Scheinwerfer unter der dortigen Kotflügelspitze ins Freie verlegt werden und die Haube schließt trotzdem. Alternativ das Kabel neben dem Motor bis auf den Boden verlegen. So kann die Motorhaube auch geschlossen werden.
Vielleicht habt ihr ja eine Aussenstreckdose auf dem Balkon/Terrasse oder im Keller irgendwo.

Eine AGM-Batterie kannst Du einbauen. Nur die benötigt einen etwas höheren Ladestrom (ca. 14,7-14,8 Volt), der im CTEK auch eingestellt werden kann. Wenn sich das Nutzungsverhalten des Fahrzeugs nicht ändert, würde ich auf eine AGM wechseln und diese 1x monatlich (im Winter 2x monatlich) laden und fertig.
 
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...
Ein anderes Thema ist die für AGM abweichende optimale Ladeschlussspannung.
Das sind keine Mythen.
....
Die Ladeschlußspannung einer Blei Säure Batterie ist in erster Linie von der Temperatur abhängig. Eine AGM Batterie verträgt eine um 0,4V höhere Ladeschlußspannung. Eine erhöhte Ladeschlußspannung ist aber nicht Voraussetzung um eine AGM Batterie vollständig zu laden.
 

Dr._Seltsam

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Die Funktion dieses Bypass bzw. Standby-Laders für den hier diskutierten Zweck habe ich noch nicht verstanden. Das Teil ist laut Herstellerbeschreibung dazu da, um mit einem Ladegerät (z.B. Lichtmaschine, Solarzellen) zwei Batterien (Starterbatterie und Bord-- bzw. Wohnraumbatterie) zu laden. Ich will aber ja nicht eine zweite Batterie einbauen, wenn das verfügbare Angebot an Ladestrom durch Kurzfahrten schon für die eine vorhandene nicht ausreicht.

Der Anschluss der Ladespannung über die Zigarettenanzünderbuchse war eine Notlösung, damit mein Vater das selbst wieder abnehmen kann. So brauche ich am nächsten Tag zumindest nicht nochmal extra zu ihm fahren.

Die Exide EK950 wäre als AGM mit knapp 130,- Euro nicht allzuviel teurer als eine normale Batterie. Schlechter als die jetzige Varta, die nach 11 Monaten schon wieder am Ende ist, kann sie auch nicht sein. Und dafür hat die Werkstatt deutlich mehr berechnet.
Den Einbau traue ich mir zu. Die Montage unter dem Sitz ist fummelig, aber anscheinend kann man den Sitz nicht nur nach vorne schieben, sondern auch nach etwas nach oben kippen. So sieht es jedenfalls in den Youtube-Videos aus.
 
wjrobby

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Die Funktion dieses Bypass bzw. Standby-Laders für den hier diskutierten Zweck habe ich noch nicht verstanden. Das Teil ist laut Herstellerbeschreibung dazu da, um mit einem Ladegerät (z.B. Lichtmaschine, Solarzellen) zwei Batterien (Starterbatterie und Bord-- bzw. Wohnraumbatterie) zu laden. Ich will aber ja nicht eine zweite Batterie einbauen, wenn das verfügbare Angebot an Ladestrom durch Kurzfahrten schon für die eine vorhandene nicht ausreicht.
Nicht ganz.
Der gezeigte Bypass ist dazu da, um von der Bordbatterie welche über Solarzellen geladen werden die Starterbatterie nachzuladen.
Hier kann natürlich auch - anstelle einer Solarzelle - nur eine Vollgeladene Batterie oder ein Powepack für den Ladestrom der Starterbatterie sorgen; erspart die aufwendige Verkabelung durch das Haus und natürlich auch den Umspanner für das C-Tec.
Im meinen Augen einfacher zu handhaben für den Vater, die Installation trägt nicht zu viel auf und könnte im Fahrzeug verbleiben.
Lediglich ein zusätzlicher Kupplungsstecker und entsprechend das Gegenstück an der - als Beispiel - Powerbank und es wäre gelöst..
 
Heisseluft

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Passende Solarzellen auf das Armaturenbrett mit entsprechendem Regler...könnte auch eine Lösung sein...
Soll ja nur etwas mehr als Erhaltungsladung machen...
 
OldTom

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Jeep und noch ein paar andere.
Du kannst es ja mal mit der Exide versuchen, die ist ja auch nicht viel teurer als eine EFB Batterie (von den billigen Baumarktangeboten mal abgesehen). Ich kann nur Positives vom Wechsel auf AGM berichten. Der WH hat von Hause aus keine AGM Batterie. An meinem Fahrzeug war die werkseitig verbaute Batterie nach 3,5 Jahren kaputt. Die Banner, die ich dann eingebaut habe, hielt gerade mal 2,5 Jahre. Seit Oktober 2016 habe ich eine Varta Silver Dynamic AGM 95Ah, 850 CCA verbaut. Trotz intensiver Nutzung der Standheizung, zeigt diese Batterie bis jetzt keinerlei Ermüdungserscheinungen.
 
LionRH

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nähe Demmin
das einzige was gilft und der Batterie eine längere Lebensdauer verschafft ist einen Umweg zu fahren... min 15km am Stück

wenn du aus dem Eimer Wasser bei jeder Fahrt aus dem vollen schöpfst und diesen nur Tassenweise auffüllst hast du even nicht mehr genug zum Starten.

unser Kia zb mit dem 2.9crd (Mercedes Taxi Diesel) braucht die ersten 10km richtig Strom da er ne Zusatzheizung im Kühlkreislauf hat um im Winter den Motor schneller auf Temperatur zu bringen, erst dann geht wieder mehr in die Batterie als entnommen wird.
bei viel Kurzstrecke zur Kita zb muss ich alle 3 Tage mal nachladen über die Steckdose

das wirst du nicht wirklich ändern können

Alternativ wäre vielleicht so ein 1000euro Notstromakku an dem du ein Ladegerät anschließen kannst. wiegt aber auch ein bisschen was, also eher unpraktisch
 
Thema:

Normale Batterie durch AGM ersetzen?

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