jakyj
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Ethanol ist als Kraftstoff eine Alternative und meine Frage war ernst gemeint.
Bei dem Potential was da immer lauthals in die Welt geschrien wird, ist die logische konsequenz das Fahrzeughersteller animiert genug sein sollten ihre Fahrzeuge mit vorhandener Technologie an die Möglichkeiten der Gegenwart anzupassen, grade weil sie es sind die die Emissionen senken müssen
Fahrzeugherstller die aktuell in D Flexfuel anbieten: Audi, Bentley,Continental, Dacia, Ford, Opel, Saab, Volvo.
Ist ein bißchen armselig das da Namen wie VW, BMW, Mercedes, Peugeot, Toyota, Fiat usw fehlen. In südamerika haben die fahrzeughersteller 30 Jahre erfahrung mit Ethanol und Methanol, seid über 20 Jahren werden da monovalente Alkoholiker verkauft und die funktionieren sogar.
In D aber führt man mischformen ein, sogenannte Kompromisse, weder Fisch noch Fleisch, mischen wir das Zeug der Muttermilch unter und hoffen das sich die Autos langsam aber sicher zu Alkoholikern entwickeln, deswegen mischen wir auch immer mehr davon bei, die dosis langsam erhöhen, was beim Junkie klappt, klappt beim Auto auch.
So Anpassungsfähig sind Autos aber nicht und genau wie beim Junkie ist es irgendwann einmal zuviel und die Karre verreckt elendig.
Ethanol ist sicher der richtige Weg, aber bitte nicht so nen halbherzigen kram.
Die neuen Autos von heute sind die alten Kisten von morgen,mal ehrlich, sollen die alten Kisten in 15 Jahren mit E5-E20 laufen, oder sollen die mit E85 laufen?
Ich wäre nicht umbedingt davon überzeugt die Sauerstoffproduzenten unseres Planeten zu verheizen.
Das wir nen nachwachsenden rohstoff brauchen und möglichst wenig fossile brennstoffe verheizen sollten wird keiner bestreiten, aber wenn wir seit ewigkeiten eine Technologie zur verfügung haben und die auch schon in einem sehr umfangreichen Feldversuch auf ihre Alltagstauglichkeit hin untersucht haben (Brasilien) wieso nutzen wir dann diese Technologie nicht?
Das macht mich richtig wütend.
