Servus Christian 72 und natürlich hallo an den Rest der Jeep-Gemeinde!
Ja, ich kann mich nur meinen Vorrednern - auch wenn es mehr als ein Jahr her ist - nur anschließen. Die Schreiblinge (die bezahlten) von diversen sog. Autozeitschriften sowie die vielen Sprechköpfe aus dem bekannten Streaming-Dienst, könnten von Dir noch viel lernen. Ich selbst spiele seit Anfang dieses Jahres mit dem Gedanken der Jeep-Anschaffung. Ja, es stimmt, entweder hasst man das Auto, oder man liebt es. Da ich mich seit geraumer Zeit danach umsehe und etwaige Probefahrten mache, müsste es schon so weit sein, dass ich den Wrangler zumindest ein "kleinbißchen" liebe. Deine Berichterstattung ist einmalig und unbezahlbar. Ich bleibe natürlich dran und warte auf die Fortsetzung, auch wenn Du mit dem Panzer auch noch so kleine Runde um den Häuserblock drehst.
Ein (eine ganze Menge eigentlich
) Vermouth- Tropfen, der mir keine Ruhe lässt, ist der aufblühende Rost bei so jungen Fahrzeugen. Wenn die Türen aus Alu sind, dann ist es natürlich die Oxydation, aber egal was es ist, darf es nicht sein. Was mich hierbei interessieren würde: Wie geht Ihr alle mit dem Problem der Rost/Oxy-Beulen um? Werden die Türen beispielsweise neu lackiert, die Scharniere selbst demontiert und konserviert, oder gibt es da andere Lösungsvorschläge?
Eine Empörungskampagne über den Skandal, dass ein Jahresauto für 78k Euro Rostbeulen aufzeigt und es ist gut so, weil das Auto so gut im Gelände ist, werde ich mir ersparen. Es gab schon genug Kommentare darüber, jedoch ist es dennoch eines der größten Gegenargumente für die Anschaffung eines so teuren Fahrzeuges.
Grüße an alle Kolumnisten im dem Forum und vlt. bis bald in der Jeep-Gemeinde!