Netman1020
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Es ging mir in meinem Vergleich nicht um den Preis den hab ich nur rein informativ mit aufgenommen. Vorrangig ginge mir um das Öl an sich ob mit oder ohne Zusätzen vom Hersteller, weswegen ich auch das allseits empfohlene Redline mit drin hab welches ohne Zusätze ist. Das wär bei dem von mir erwähnten Castrol halt auch meine Frage ob es Zusätze hat oder nicht, wie zum Beispiel das Syntrax LS.Schiroki schrieb:So einen Aufwand wegen möglicher 20 Ersparnis? Mein lieber Herr Gesangsverein.....
Wenn du das Öl regelmäßig wechselst wirds das Mannol wohl auch tun. Eine GL5 Freigabe hat es zumindest.
luckyluke schrieb:
An meinem WH habe ich das gerade machen lassen, alle Öle mit Filter + FM wechseln lassen....sind dann ca. 700 Euro.
Er schreibt doch :machen lassenJeep2001 schrieb:
700 € ??
Nur die Flüssigkeiten ? Dann muss aber alles von MOPAR sein oder ? Selbst dann immer noch viel zu teuer, finde ich ....
Genau.Gerd schrieb:Er schreibt doch :machen lassen
Genau so sehe ich das auch. Dafür ist ja auch meine Tabelle aus dem ersten Post gedacht.grannyman schrieb:Ich kipp immer die preisgünstigste Öl - Variante hinein, sofern die von Jeep vorgegebenen Spezifikationen erfüllt sind.
Markennamen interessieren mich hierbei nicht. Da brauchts kein Mopar oder Castro etc.
Bis dato keine Probs mit Motor, ATG, VTG, VA. und die Korblager der HA verrecken früher oder später auch mit dem besten Markenöl.
Ölfrage = Glaubensfrage, denn Jeder glaubt an den Schmierstoff den er verwendet. Je teuerer um so besser denkt er.
Hoffe das ich jetzt keine neue, überflüssige Öle Diskussion angefangen habe.
Gerd,
Netman1020 schrieb:Genau so sehe ich das auch. Dafür ist ja auch meine Tabelle aus dem ersten Post gedacht.
Denn dort habe ich die physikalischen Eigenschaften der verschiedenen difföle miteinander verglichen, der Durchschnittspreis war nur Informationsblätter mit dabei.
Allerdings habe anscheinend ein paar meinen Thread falsch verstanden.
Woher weißt du das deine Erfahrung am Öl gegen hat??Schiroki schrieb:Naja ganz so einfach ist es nicht... Ich will hier nicht für irgendwelche Marken werben aber diese "Billigst-Öle " sind meistens Zweitraffinade, sprich aufbereitete Altöle. Und damit habe ich schon schlechte und sehr teure Erfahrungen gemacht.
Meiner Meinung hat das aber noch nichts mit den billigen Ölen zu tun. Du hast ein Öl mit den richtigen Spezifikationen verwendet, dann aber einen Motorschaden aufgrund "schlechten Langzeitschmiereigenschaften", die Frage welche ich mir stelle, hat der Hersteller des Motors bemerkt aha da gehen zu viele kaputt also mal beim Kunden Öl testen lassen, oder sind die Wartungsintervalle nicht eingehalten wurden?Schiroki schrieb:Vor Jahren hatte ich einen kapitalen Motorschaden an einer Forstmaschine. Und bevor hier irgendetwas angefasst, geschweige denn zerlegt wird werden zuallererst Ölproben gezogen. Eine hat der Werksmonteur eingeschickt und ich schickte eine zweite zu meiner Sicherheit in ein anderes Labor.
An die exakten Werte kann ich mich nicht mehr erinnern, jedoch bescheinigten beide Untersuchungsergebnisse dem eingesetzten Motoröl zu schlechte Langzeitschmiereigenschaften obwohl die Spezifikationen passten.
Da der Schaden zwar nach der Garantiezeit aber innerhalb der "Caterpillar-Kulanzzeit " entstand wurde die Übernahme durch CAT aufgrund des eingesetzten Öles abgelehnt.
Die Reperaturkosten lagen im fünfstelligen Bereich und seitdem bin ich von billigen Ölen geheilt!