Bremsscheiben-Verzweiflung

Diskutiere Bremsscheiben-Verzweiflung im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo Libby - Gemeinde, ich fahre einen 02er KJ 3,7L. Gekauft habe ich das Ding gebraucht mit 35.000 Km vor 5 Jahren. Inzwischen habe ich 70.000...
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Beetrut

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Hallo Libby - Gemeinde,

ich fahre einen 02er KJ 3,7L. Gekauft habe ich das Ding gebraucht mit 35.000 Km vor 5 Jahren. Inzwischen habe ich 70.000 drauf und bin bestens zufrieden. Außer - und jetzt kommts:

Ich habe in den bisher von mir gefahrenen 35.000 Kilometern 6 !!! komplette vordere Bremsen gebraucht. Jedesmal nach dem Einbau neuer Scheiben, bzw. Beläge sind die Dinger nach ca. 3 - 4000 Km verzogen und haben derart Schlag, daß das Fahren nicht mehr lustig ist.

Die ersten 4 Sätze habe ich vom freundlichen einbauen lassen. Nachdem die wieder krumm waren, bin ich zu einem reinen Bremsen-Spezialisten. Da haben wir die zuerst montierten auch wieder rausgeschmissen und beim letzten mal "hochgekohlte" ATE - Scheiben rein. Ergebnis - inzwischen wieder krumm und nahe an der Unfahrbarkeit.

Ich muss noch dazu sagen, daß ich - sieht man ja schon an der Laufleistung - nicht besonders viel fahre. Eigentlich zu 95 % nur zum Job und wieder nach Hause (täglich ca. 10 Km). Die Bremsen werden definitiv nicht überbelastet, ich habe keinen Hänger dran, fahre nicht wie ein bescheuerter und stehe nicht durchgehend auf der Bremse, bis die Dinger glühen! Ich fahr eigentlich ganz normal, Stadtverkehr halt. Es waren auch noch keine Notbremsungen oder sowas dabei, wo man sagen könnte: Joa - garade noch, halt heiß geworden....

Hat jemand ne Idee????????????? Mir gehen die nämlich langsam aus....

Habt Dank!

Beetrut
 
cherokee xj

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Ich hätte gleich zwei Ideen dazu:

1. den Mopar Mist nicht mehr verbauen
2. Sicherstellen, daß die Bremssättel leichtgängig sind in beiden Richtungen, ggf. erneuern

( Mir ist dieses Problem von XJ & ZJ bekannt )
 
Koegi

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Wilderer
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Hmmmm???? Wie warm/heiß sind deine Bremsen im normalen Fahrbetrieb?
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
:hmmm:

... aus der Ferne betrachtet liegt es wahrscheinlich daran, dass die Brems nicht komplett auf macht.
Dadurch liegen die Klötze mit zuviel Druck an der Scheibe an, was mittelfristig zu Überhitzungen bis
zum Totalausfall führt. Meinen Totalausfall am JEEP hatte ich auf der AB 'im Anflug auf ein Stauende'!

Als wahrscheinlichste Ursachen bietet sich an eine eingekerbte Führung bzw. ein klemmender Kolben.
Beides wird i.d.R. vom Mechaniker erkannt.
Was i.d.R. nicht diagnostiziert wird, ist der kaputte Bremsschlauch ( z.B. zugesetzt ).
Aus eigener Erfahrung - den nächsten Bremskomplettausfall hatte ich ein paar Tausend km später.
Dieses Mal wurde der Bremsschlauch mit gewechselt und das Problem war behoben.
Aber fast kein Mechaniker tauscht den Bremsschlauch mit - da muss man sie mit der Nase darauf stoßen.

Aber unabhängig davon ...
... verzogene Scheiben und abgerauchte Beläge sind eine bekannte Schwachstelle am JEEP (YJ/TJ/XJ/ZJ/...)
Empfehlen würde ich die Beläge 'EBC Redstuff' mit entsprechender Bremsscheibe ... das verbessert die
Situation auf jeden Fall auch!

Gruß,
Bodo
 
Stutz

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Hallo Beetrut,

ist es mehr eine ratternde Bremse oder eher ein Hämmern und Klopfen wenn Du bremst ?

Ratternde Bremse: Wird verursacht durch gelockerte/verschliessene Bauteile. Bremsscheiben mit verhärteten Stellen tragen auch dazu bei.

Hämmern/Klopfen: Wird verursacht durch Bremssättel, die an den Gleitflächen festsitzen (die Gleitflächen werden gerne übersehen und sind rostig).
In vielen Fällen sind derartige Geräusche auch durch gelockerte oder beschädigte Bauteile der Lenkung, Radaufhängung oder des Motors
verursacht.

Das Hauptproblem allerdings, das ich bei Dir sehe, ist die Fahrweise: Kurzstrecken, wenig bremsen. Eine Bremse braucht öfters etwas zu tun, sie muß auch ab und an so richtig "reingetreten" werden, damit der Bremskolben auch immer gut aus dem Bremssattel herauskommt. Zuviel zaghaftes Bremsen bewegt den Bremskolben nur wenig und wird schneller fest - mal so sallop dahin gesagt.


Grüße von Otto

Renegade CRD 2,8/Bj.03 mit 142.000 km
und noch zum betütteln ein Wrangler Rubicon CRD 2,8/Bj.08 mit 54.000 km


P.S.: Noch eine andere Idee: Der Taumelschlag der vorderen Bremsscheibe muss immer dann überprüft werden, wenn ein schneller ungleichmäßiger Verschleiß der Bremsbeläge festzustellen ist. Dabei wird der Taumelschlag mit einer Messuhr überprüft. Aber da Du ja immer neue Bremsscheiben eingebaut bekommen hast, dürfte das hier nicht so das Richtige sein.
 
Beetrut

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Danke Euch erstmal für die Infos.

Zum Thema Mopar nicht mehr verbauen, muss ich sagen, daß aus dem Grund beim Bremsen-Fuzzi beim ersten mal ATE und beim 2. Mal "hochgekohlte" ATE - Scheiben eingebaut wurden. Hat nix genützt! Die Dinger sind jetzt wieder im Eimer.

Logischweise testen die die Bremse auch immer brav auf dem Prüfstand - und ca. 3.000 - 4.000 Kilometer bremst das ja auch super. Absolut ohne Probleme - dann geht meistens los, daß ich beim Bremsen den Schlag merke - heißt, wenn ich auf die Bremse trete bewegt sich das Lenkrad von rechts nach links. Erst leicht und wie jetzt inwischen reisst das richtig rechts / links. Wenn der Schlauch zu wäre, würde das doch auf dem Prüfstand schon gemerkt werden, daß da was nicht passt, oder?

Laut freundlichem & auch laut Bremsen - Spezialisten sind die Sättel beide gängig und in Ordnung.

Ich kann jetzt auch nicht sagen, daß ich festgestellt hätte, daß die Bremsen besonders heiß werden.

So langsam zweifel ich schon an mir - allerdings (ich war früher im Aussendienst) habe ich doch schon rund ne halbe Million Kilometer runter mit verschiedenen Fabrikaten - ohne Probleme.

Ich hab jetzt nur nicht schon wieder Lust einen Berg Kohle für nix in die Werkstatt zu tragen. Ich habe auch schon drüber nachgedacht und auch bei den bisherigen Werkstattbesuchen angeregt von der Nabe über die Sättel alles zu tauschen. Die meinten bisher aber, daß das nicht nötig wäre. Und so langsam rentiert sich das auch bald nicht mehr!

Der Spaß hat mich bisher aber schon rund 2.500,-- Euro gekostet - und so langsam ist´s gut finde ich.....

1.000 Dank nochmal & Grüßle

Beetrut
 
Stutz

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Hi, nochmal ich,

das Ziehen der Vorderradbremse kann auch verursacht sein durch:

* Verunreinigte Bremsbeläge in einem Bremssattel
* Gelockerter Bremssattel
* rostiger Adapter-Bremssattelgleitflächen
* verschliessene, beschädigte Bauteile von Radlager oder Radaufhängung sind weitere Ursachen einer ziehenden Bremse. Oder auch ein beschädigter Vorderreifen.

Ein verbreitetes und vielfach falsch diagnostiziertes Symptom von ziehenden Bremsen liegt vor, wenn sich die Richtung, in die die Bremsen ziehen, nach einigen Bremsvorgängen ändert. Die Ursache liegt hier in einer Kombination aus schleifenden Bremsen mit dem nachfolgenden Fading an einer der Bremsen. Wenn sich eine schleifende Bremse überhitzt, wird der Wirkungsgrad so reduziert, daß es zu Fading kommt. Da die gegenüberliegende Bremse weiterhin normal funktioniert, verstärkt sich deren Bremswirkung und dadurch kommt es zu einem Ziehen der Bremse in Richtung der normal funktionierenden Bremse.

Das würde jetzt bei Deinem Jeep bedeuten: Da Deine Bremse von rechts nach links zieht, ist das Problem bei der rechten Bremse zu vermuten, da eben deine linke Bremse noch normal funktioniert.


Grüße von Otto und viel Glück ! :)
 
Beetrut

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Hallo Otto,

sorry - da habe ich mich falsch ausgedrückt. Die Bremse zieht nicht in eine Richtung!
Mit rechts/links habe ich verdeutlichen wollen, daß das mein Lenkrad macht.

Wenn ich also auf die Bremse trete, schlägt das Lenkrad und der Libby "hüpft"

Das Lenkrad schlägt inzwischen schon ziemlich heftig!
Das Problem ist eigentlich auch nicht herauszufinden, was die Bremse hat - das ist klar! Die Scheiben sind definitiv verzogen. Ich versuche nur einen Grund dafür herauszufinden warum die sich jedesmal verziehen, ohne, daß die jetzt heißlaufen oder dergl. ....

Bei meinem Motorrad hatte ich das auch mal - da wusste ich aber warum das so war: Landstrasse gebrettert, bis die Scheiben heiß waren und dann angehalten, eine geraucht. Das Ergebnis war, daß ich von jetzt auf sofort eine krumme Scheibe hatte, weil die Scheiben an der "offenen Stelle" schneller abkühlten, als an der Stelle wo die Beläge sitzen. Folglich halt ich mit heißen Scheiben nicht mehr an, sondern laß die Dinger erst ein bischen kühlen.

Beim Libby kann das aber nicht der Fall sein, weil bei dem was ich fahre, kriegen die eventuell gerade mal Betriebstemperatur....

Wie gesagt - bisher war keine Scheibe und Beläge länger als ca 5.000 Km drin. Es wurden auch jedesmal die Bremszangen geprüft, bzw. gereinigt und gängig gemacht.

Gruß
vom
Beetrut
 
Bodo XJ

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@Beetrut

... lies Dir noch einmal den Beitrag Nr.4 durch ... war bei mir so!
Verzug gibt es nur bei Hitze, die Hitze entsteht durch zu heftige Reibung, ...
 
Stutz

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Hi Beetrut,

alles deutet jetzt offenbar auf eine Bremse hin, die manchmal zu heiß wird und dann die Bremsscheibe (oder Scheiben) verzieht, was eben dann beim Bremsen den ärgerlichen Lenkungsschlag erzeugt.

Als mögliche Lösung sehe hier auch noch die Bremssattelschrauben, die in den Führungshülsen dazu dienen, den äußeren Teil des Bremssattels an die Bremsscheibe zu ziehen - der Kolben drückt ja nur von innen dagegen. Sind jetzt die Bremssattelschrauben in den Führungshülsen nicht richtig gängig, oder auch nicht richtig abgeschmiert (mit hitzefester Paste, nicht nur, wie einige Werkstätten das gerne machen, mit Schmierfett) dann hat die Bremse auf der Innenseite der Scheibenbremse einen höheren Druck als außen, wird dort heißer als außen und verzieht sich. Dazu paßt auch, daß das Bremsproblem erst nach einigen tausend Kilometern auftritt und dann die Schmierung der Bremssattelschrauben nicht mehr oder nur mehr wenig vorhanden ist, weil sich die falsche Pampe in Luft aufgelöst hat oder verharzt ist.

Vielleicht noch etwas dazu: Die Länge der Bremssattelschrauben sollte bei der Gelegenheit auch gleich überprüft werden. Haben die Schrauben eine Schaftlänge von mehr als 67,6 mm (2,66 Zoll), dann können sie die innere Bremsbacke berühren, was zur Folge hätte, daß die Bremsen ständig teilweise betätigt wären - und dann eben zu heiß werden mit den üblichen Folgen. Diese Bremssattelschrauben können ja auch mal in der Werkstatt vertauscht worden sein, was mich bei den vielen Bremsscheibenwechseln nicht wundern würde.

Nutzt jetzt dann alles nichts, dann fällt mir leider dazu nichts mehr ein. :wacko: Tut mir leid !

Grüße von Otto
 

Kardan06

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Die möglichen Ursachen dürften umfassend beschrieben sein. Jetzt rumstochern, was sein könnte und gar mögliche Fehler wie den gequollenen Bremsschlauch ausschließen hilft nicht weiter, du must den Fehler systematisch eingrenzen. Mir stellt sich z.B. die Frage, ob immer eine Scheibe verzogen ist und wenn ja auf der gleichen Seite, oder sind beide Scheiben Schrott (was dann eher für einen Defekt an zentraler Stelle wie HBZ oder Bremspedal sprechen würde)? Wurde auf dem Bremsprüfstand nur festgestellt, dass die Bremsleistung erreicht wird oder hat man auch mal beobachtet, ob sich der Bremsdruck gleichmäßig wieder abbaut? Glaubst du, dass die Temperaturen im Betrieb auf beiden Seiten gleich sind, oder wurde das mal gemessen?
 
Hanning

Hanning

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Also ich könnte mir vorstellen , das da die Bremsbalance nicht passt.
Das hatte ich auch mal- zum Glück vor dem TÜV so hatte ich es gemerkt ohne etliche Bremsbeläge zu vernichten.

Habe dann die Bremsflüssigkeit gewechselt. Beim Wechsel hatte ich dann einmal das gefühl, das etwas frei wurde. Als ob sich etwas gelöst hatte oder so. Wie ein stopfen der weg fliegt.

Seither ist alles OK und der Dicke geht wieder sehr gut in die Eisen. Wenn er z.B. nur vorne bremst , wird es auch ganz schön heiß und wenn dann die "Brühe" noch alt ist .... brauch ich keinem zu erklären. Das geht dann zu Lasten der Beläge und Scheiben.

Also meine Empfehlung mal schön die alte Flüssigkeit - fachgerecht !! - ausspülen und dann mal einen Bremsenprüfstand aufsuchen.

Gruß Thomas
 
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