Bodo XJ
Überzeugungstäter
Threadstarter
Hallo zusammen,
mir ist dieses Jahr ein Cherokee XJ 4.0 Mod.`00 zugelaufen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist dieser XJ die letzten 3 Jahre (evtl. auch länger) nicht bewegt worden.
Diverse Standschäden sind da durchaus zu erwarten - geschuldet einem nicht optimalen Standplatz.
(Bisher: Benzinpumpe zum Laufen gebracht, den OT-Geber getauscht, der NSS schreit auch schon .... .)
Bei mir wird er in nächster Zeit auch nur wenig bewegt, eigentlich nur um seine Schwachstellen zu finden.
Dann soll er ein Saison-Kennzeichen bekommen und mir so die nächsten Jahre erhalten bleiben.
Sein Motor hat ordentlich Druck - aber evtl. ist diese Wahrnehmung den kleinen Rädern (225/70/16) geschuldet.
Soweit ein Auszug aus der Story dieses Jeeps.
Aktuell hat ein Bekannter mir nahegelegt, dem Indianer auf jede Tankfüllung `nen Doppelten vom 2-Takt-Öl zu geben.
Nachdem der Bekannte mehr Erfahrung mit alten Kfzs hat, mache ich mir Gedanken ...
Auch kenne ich den Ansatz aus der Vergangenheit. Aber die Jungs führen MB /8, MB 123er oder Vergleichbares.
Jedenfalls waren dort Selbstzünder-Motoren verbaut - für einen XJ-2.5TD kann ich mir das auch vorstellen.
Nur beim 4.0 - dem Grauguss-I6 schadet es sicherlich nicht, gefühlt auch nicht seiner unmittelbaren Peripherie.
Nur macht das wirklich einen Sinn?
Evtl. lebt auch einer oder mehrere von Euch diesen Gedankenansatz?
Daher meine Frage - wie steht Ihr zu dieser 'Zusatzschmierung'?
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen!
Bodo
mir ist dieses Jahr ein Cherokee XJ 4.0 Mod.`00 zugelaufen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist dieser XJ die letzten 3 Jahre (evtl. auch länger) nicht bewegt worden.
Diverse Standschäden sind da durchaus zu erwarten - geschuldet einem nicht optimalen Standplatz.
(Bisher: Benzinpumpe zum Laufen gebracht, den OT-Geber getauscht, der NSS schreit auch schon .... .)
Bei mir wird er in nächster Zeit auch nur wenig bewegt, eigentlich nur um seine Schwachstellen zu finden.
Dann soll er ein Saison-Kennzeichen bekommen und mir so die nächsten Jahre erhalten bleiben.
Sein Motor hat ordentlich Druck - aber evtl. ist diese Wahrnehmung den kleinen Rädern (225/70/16) geschuldet.
Soweit ein Auszug aus der Story dieses Jeeps.
Aktuell hat ein Bekannter mir nahegelegt, dem Indianer auf jede Tankfüllung `nen Doppelten vom 2-Takt-Öl zu geben.
Nachdem der Bekannte mehr Erfahrung mit alten Kfzs hat, mache ich mir Gedanken ...
Auch kenne ich den Ansatz aus der Vergangenheit. Aber die Jungs führen MB /8, MB 123er oder Vergleichbares.
Jedenfalls waren dort Selbstzünder-Motoren verbaut - für einen XJ-2.5TD kann ich mir das auch vorstellen.
Nur beim 4.0 - dem Grauguss-I6 schadet es sicherlich nicht, gefühlt auch nicht seiner unmittelbaren Peripherie.
Nur macht das wirklich einen Sinn?
Evtl. lebt auch einer oder mehrere von Euch diesen Gedankenansatz?
Daher meine Frage - wie steht Ihr zu dieser 'Zusatzschmierung'?
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen!
Bodo