Totaler Ölverlust auf Autobahn 3.0 CRD

Diskutiere Totaler Ölverlust auf Autobahn 3.0 CRD im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo Gemeinde   hatte einen totalen Ölverlust beim beschleunigen auf der Autobahn. Fuhr 120 bei ende der Geschwindigkeitsbegrenzung voll Gas und...
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Multikraft

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Hallo Gemeinde
 
hatte einen totalen Ölverlust beim beschleunigen auf der Autobahn.
Fuhr 120 bei ende der Geschwindigkeitsbegrenzung voll Gas und nach ca. 10 Sekunden
volle Nebelwand hinter mir.
Ab auf die Pannenspur, voller Qualm aus dem Motorraum.
Haube auf, Ölstab war ca. 10cm raus und die ganze rechte Seite voller Öl.
Ölstab raus und kein Öl mehr dran.
Motor lief im leer lauf noch ganz normal, aber sofort ausgemacht.
Hat jemand eine Idee was alles kaputt sein könnte, wo soll man ansetzen?
Ist mein erster Jeep Diesel, habe vorher Jahre lang am Explorer geschraubt.
Kann jemand eine Werkstatt in Hamburgs Osten empfehlen der Plan vom Commander hat?
 
Grüße aus Hamburg
Sepp
 

JeeperMani

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Das klingt nicht wirklich gut. Läuft der Motor denn noch? Kontrolllampen? Fehlerspeicher?
 
Hast Du ein Tuning verbaut?
 
Du brauchst allenfalls einen Mercedes Spezialisten. Da gibt's in Hamburg genug. Freie Mercedes-Services, Taxi-Services, Sprinter-Services. Nur die Mercedes Niederlassungen werden nicht mehr helfen.
 
 BTW: Das Fehlerbild sieht wie nach einem Kolbendurchbrenner aus. Hoffen wir das nicht.
 

Det65

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Man sollte Manfreds Rat befolgen, das was du selbst machen könntest, je nachdem wo das Auto steht, Motor sauber machen, Öl rein, Laufen Lassen und gucken was passiert. Was heisst er lief im Leerlauf normal, keine Lauten Geräusche? Vll ist nur wo eine Dichtung durchgeblasen!! 
 
 
Gruß Detlef
 

Multikraft

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Beim ausrollen auf der Standspur vorsichtig gas gegeben und das hörte sich an als ob ein zylinder fehlt, blubbern und keine leistung.
Stehen geblieben in leerlauf keine besonderen Geräusche alles normal.
Dann sofort ausgemacht.
Zündung wieder an, motor Lampe und Öl lampe bleiben an.
 
Gruß Sepp
 
 

JeeperMani

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Nimm doch die Motorabdeckung runter. Das sind 2 Schrauben. Dann siehst Du den dicken ansaugschlauch und in den mündet kurz vor dem Turbo - also wenn Du vor dem Motor stehst - hinten links unten am Ansaugschlauch der dünnere BlowBy-Schlauch. Schau Dir das an. Ist der Schlauch runtergedrückt? Bläst er da raus, wenn er im Stand läuft?
 
Dann sieht das nach meiner Vorahnung aus.
 
Hast Du jetzt ein Tuning verbaut?
 

Multikraft

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Tuning habe ich keinen verbaut.
Muss ich heute Nachmittag mal probieren, er steht leider nicht vor der Tür.
 

Det65

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Na wenn schon ein Zylinder fehlt sieht es schlecht aus!!


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NickTheBrick

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Ooooh Mann.... ich hab mal einen ganzen Tag mit Lecksuche an solch einem 3.0 verbracht.
Hab damals alle Dämmmatten rausgerissen und alles zerlegt.
 
=> Am schluss wars eine gebrochene Feder im Öldeckel!!! Kein Scherz! Beim öffnen und schliessen der Kappe merkt man nichts. Aber der Anpressdruck ist zu gering. Die Steuerkette schleudert genau an der Stelle das Öl nach oben, läuft unter der Dämmschutzmatte runter und trifft auf heisse abgasrelevante Teile.
 
 

Det65

Guest
NickTheBrick schrieb:
Ooooh Mann.... ich hab mal einen ganzen Tag mit Lecksuche an solch einem 3.0 verbracht.
Hab damals alle Dämmmatten rausgerissen und alles zerlegt.
 
=> Am schluss wars eine gebrochene Feder im Öldeckel!!! Kein Scherz! Beim öffnen und schliessen der Kappe merkt man nichts. Aber der Anpressdruck ist zu gering. Die Steuerkette schleudert genau an der Stelle das Öl nach oben, läuft unter der Dämmschutzmatte runter und trifft auf heisse abgasrelevante Teile.
 
so ein Glück wird der TE aber leider nicht haben!!


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JeeperMani

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NickTheBrick schrieb:
Ooooh Mann.... ich hab mal einen ganzen Tag mit Lecksuche an solch einem 3.0 verbracht.
Hab damals alle Dämmmatten rausgerissen und alles zerlegt.
 
=> Am schluss wars eine gebrochene Feder im Öldeckel!!! Kein Scherz! Beim öffnen und schliessen der Kappe merkt man nichts. Aber der Anpressdruck ist zu gering. Die Steuerkette schleudert genau an der Stelle das Öl nach oben, läuft unter der Dämmschutzmatte runter und trifft auf heisse abgasrelevante Teile.
 
 
Ooooh Mann, es ist richtig, dass ein schräg aufgesetzter oder defekter Öldeckel zu einer Öl-Sauerei führen kann, denn es gibt über der Steuerkette kein Abschirmblech. Allerdings hat zumindest mein Motor keine gehäkelten Zylinderkopfwärmer unter denen man kompliziert nachsehen müsste, die Brühe würde also gut sichtbar von oben über den rechten Kopf laufen und vom Ventilatorwind den Block entlang gedrückt werden. Das hat es schon gegeben und das würde man beim Abnehmen der Motorabdeckung sofort sehen. Analysezeit 10 Minuten. Bei gewissen Chrysler Services dauert das womöglich länger . . .
 
Zudem ist das kein plötzliches Ereignis und es gäbe keinen Grund, dass er danach nur noch auf 5 Zylindern läuft. Mal sehen, was der Sepp aus Hamburg berichtet.
 
Gruß an die Waterkant!
 

Multikraft

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Moin Moin
 
hab heute Morgen Öl aufgefüllt und den Motor angelassen, Video davon gemacht, hier der Link zum Video
 
http://multikraft.de/jeep/jeep.mp4
 
Hört sich leider nicht gut an.
 
Gruß Sepp
 

JeeperMani

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Also Sepp,
 
so richtig aufschlussreich ist das Video nicht. Der Motor klingt im Leerlauf nicht irgendwie fremdartig und es ist auch kein Öl zu sehen, er läuft allerhöchstens etwas unruhig. Das, was eben kritisch war, war der rausgedrückte Ölpeilstab, das deutet auf Druck im Kurbelgehäuse hin und das darf natürlich nicht sein. Auch der Anschluss für die BlowBy-Gase sieht sauber aus und wurde wohl nicht rausgedrückt.
 
Die Frage ist doch: Wie sieht das bei Drehzahl oder Last aus?
 
Ich würde jetzt checken, ob es Verbrennungsdruck im Kühlwassersystem gibt (der Ausgleichsbehälter war aber sehr ruhig, was so zu sehen war) oder ob es Druck im Kurbelgehäuse gibt. Das kannst Du am rausgezogenen BlowBy-Schlauch feststellen, der ist in den dicken Luftansaugschlauch reingesteckt.
 
Dann stellt sich die Frage: Wieviel Öl fehlt(e) und wie ist das raus gekommen? Du hast anfangs vom Qualm im Motorraum geschrieben, was darauf hindeutet, dass dort entweder verdampftes Öl eingeblasen wurde oder am Krümmer verdampft ist. Das muss doch Spuren hinterlassen haben.
 

Multikraft

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Öl hat es definitiv am Ölpeilstab rausgedrückt.
Motorhaube war im bereich des Ölstabes voll mit Öl, die Motorabdeckung ebenfalls allerdings nur auf der rechten Seite
Ist dann den Motor runtergelaufen, Heckklappe war auch komplett voll mit Öl, Auspuff war trocken.
BlowBy-Schlauch abgemacht, kein Druck feststellbar.
7 Liter Öl aufgefüllt, steht jetzt halben Zentimeter unter Max.
Vorher lief Motor richtig ruhig, jetzt zimmlich unruhig.
Werde Morgen erstmal Motor reinigen und dann mal sehen was unter last passiert.
 
 
 

JeeperMani

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Mir fehlt die Vorstellungskraft, dass 7 Liter Öl einfach weggedrückt wurden. Noch dazu über das dünne Ölpeilstabröhrchen und in so kurzer Zeit. Und da BlowBy-Schlauch und Ölstabstutzen ihren Druckausgleich im Motorblock haben und der Turbo die Luft aus dem Motorgehäuse weg saugt, kann eigentlich nur sein, dass genau das nicht mehr funktioniert.
 
Mach doch den BlowBy-Schlauch komplett runter - da ist auch ein Ventil drin - und checke ob der in Richtung Turbo durchgängig ist. Das wäre für mich die einzige Erklärung, dass es aus dem Ölstabstutzen Öl ausbläst.
 
Das wäre dann ein Null-Euro-Fehler und der Wegfall eines Zylinders wäre Einbildung. Und der etwas unruhige Leerlauf vom Notprogramm. Hoffen wir einmal darauf!
 
Wurde denn der Fehlerspeicher ausgelesen? Und da die gelbe MKL gebrannt hat, wurden alle Motordaten im FreezeFrame gespeichert. Auch das auslesen und checken (lassen).
 
Viel Erfolg!
 

Multikraft

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Heute vorsichtig mit 30 nach hause gefahren, füllte sich an wie ein Traktor.
Motor einigermasen sauber gemacht, leitungen alle ok soweit ich sehen kann.
Beim Auslesen wird kein Fehler angezeigt.( nicht bei Jeep Ausgelesen )
Hab ihn dann nochmal gestartet und ein video gemacht, nachdem die Zündung aus war komisches klakker geräusch aus dem schwarzen Kasten ( siehe video).
 
http://multikraft.de/jeep/jeep2.mp4
 
Muss mir jetzt mal jemand suchen der Plan von der Sache hat und Kompression testen kann.
Kennt vileicht jemand in Hamburg ? ( osten von Hamburg ).
 
Gruss Sepp
 

duedo

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Vielleicht gibt es einen Motorenbauer der mal horchen kann.....
 

JeeperMani

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Hallo Sepp,
 
das hört sich jetzt nicht mehr so gut an wie beim ersten Video und er schüttelt wirklich mächtig.
 
Zum Fehlerspeicher: Du hattest doch die gelbe MKL brennen. Da müssen(!) im Fehlerspeicher nicht nur der betreffende Fehler, sondern im FreezeFrame alle relevanten Motordaten zum Zeitpunkt des Ereignisses abgelegt sein. Das geht aber nicht mit der "Schlüsselmethode" des alten Modells, sondern nur mit einem OBD2-Auslesegerät (mit FreezeFrames).
 
Zur Kompressionsmessung: Als das Problem entstand, muss es im Motorblock einen ordentlichen Überdruck gegeben haben. Der lag sicher länger an, als die paar Sekunden, die zum Stopp auf dem Standstreifen nötig waren, sonst hätten nicht an die 7 Liter Öl gefehlt. Du hast den Anfang der Malaise vermutlich nicht bemerkt. Jetzt stellt sich die Frage, wo ist der Überdruck jetzt? Wenn es am Kolben (Kolbenringschaden oder Loch im Kolbenboden etc.) ein Problem gäbe, müßte er immer noch rausblasen, denn das heilt sich nicht selbst. Hast Du den BlowBy-Schlauch auf Durchgang geprüft? Hast Du nochmal unter höherer Drehzahl gecheckt, ob er aus dem BlowBy-Schlauch oder dem Ölpeilstabrohr rausbläst (wenn der Stab heraussen ist)?
 
Werkstatt: Ich habe nach freier Mercedes Werkstatt und Taxi Motor Service gegoogelt und bin von Treffern fast erschlagen worden. Also setz Dich an Deinen PC und suche eine Runde. Oder Du gehst in ein Mercedes Forum und suchst dort nach Empfehlungen für eine OM 642 bzw. 3.0 CDI Reparatur in Deiner Gegend. Der OM 642 ist der Taxi-Motor und auch beim Sprinter häufig verbaut, in der E- und S-Klasse und den SUVs sowieso.
 
BTW: Wieviel km hat der Motor drauf?
 
Viel Erfolg!
 

Multikraft

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Hallo Mani
 
erstmal danke für deine Tipps.
180.000 Km Bj. September 2008
 
 

glennessa

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ich würde nacheinander die Injektoren el. abklemmen. Soll heißen Stecker abziehen. Dann stellt man sofort fest, welcher Zylinder Probleme macht.
 
Im niedrigen Drehzahlbereich frisst der Motor die durch einen möglichen Kolbendurchbrand entstehenden Luft/ Gasmengen auf. .Bei hohen Drehzahlen könnte es eng werden,
weil die hohe Luft/Gasmenge dann nicht mehr vom Druckregelventil bis zum Turbo aufgenommen wird weil der Querschnitt zu klein ist.
 
Allerdings ist das eine reine Mutmaßung und ich gehe einig mit Mani was den Verlust von 7 +/- Liter Ölverlust über das Peilstabrohr betrifft.
 

JeeperMani

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aral schrieb:
ich würde nacheinander die Injektoren el. abklemmen. Soll heißen Stecker abziehen. Dann stellt man sofort fest, welcher Zylinder Probleme macht.
Gute Idee. Aber vorher den Speicher (FreezeFrames) auslesen, sonst speichert der nacheinander die 6 Problemfälle "Injektoren" ab und die ursprünglichen Anhaltspunkte fehlen - falls noch relevant.
 
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