Tesla Cybertruck - der bessere Jeep?

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Amphiranger

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Ich stehe dann doch eindeutig eher auf den Bollinger, ...
Der Bollinger ist ein ähnlich interessanter Kandidat! Ist halt 4-eckig statt 3 eckig. Dessen Design soll offensichtlich gezielt die Landrover-Fraktion ansprechen. Die Durchreiche ist sicherlich interessant für Zimmermänner, die ständig Langhölzer zu transportieren haben. Mir persönlich bietet sie keine Vorteile.
Letztlich entscheidet hierbei wohl der persönliche Geschmack welches Design ansprechender wirkt.
Ob der Bollinger jedoch wirtschaftlich ein großer Wurf wird, insbesondere da Vertrieb, Werkstätten, Service etc. alles nicht geklärt ist, bleibt abzuwarten. Tesla ist hingegen kein unbekannter nichtsagender Hersteller mehr, sondern kann auf eine existierende Infrastruktur zurückgreifen.
Aber ja, den Bollinger lass ich als vergleichbares Fahrzeug gelten. Freue mich schon auf direkte Vergleichstest in der Zukunft. Zumal von den Winkeln her der Bollinger geländetechnisch klare Vorteile verspricht.

(Btw: Der Bollinger hat ein ähnlich kantiges Design. Bemerkenswert, dass hier der "TÜV-Experte" sein Veto nicht ebenfalls eingelegt hat.)
 
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Amphiranger

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… und deswegen sind Alle Geländegabelstapler Diesel ? :hmmm:
... wird wohl eher daran liegen, dass es im Gelände so wenig Steckdosen gibt und man Strom schlecht in Reservekanistern zur Baustelle verbringen kann. Bei Baumaschinen wird der Diesel auch auf die nächsten Jahrzehnte nicht wegzudenken sein.
 
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... wird wohl eher daran liegen, dass es im Gelände so wenig Steckdosen gibt und man Strom schlecht in Reservekanistern zur Baustelle verbringen kann. Bei Baumaschinen wird der Diesel auch auf die nächsten Jahrzehnte nicht wegzudenken sein.
Und warum sollte das bei Geländewagen anders sein?
 
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Lasst dieses häßliche Ding doch erst einmal auf den Markt kommen. Nach diversen "Tests" und vielleicht eigenen Probefahrten, sehen wir weiter. Bis dahin diskutieren wir doch nur über ungelegte Eier.
 
Amphiranger

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Und warum sollte das bei Geländewagen anders sein?
Weil Baumaschinen an ihrem Platz verweilen bis zum Ende der Baustelle, während Geländewagen i.d.R. nur gelegentlich im Gelände fahren und leicht beweglich schnell zur nächsten Ladestation fahren können.
Oder trägst du etwa den Diesel zum Geländewagen? Er wird aber zum Gabelstapler gebracht. Das ist der Grund dafür, dass man nur äußerst selten Stapler an der Tanke trifft.
Der Vergleich mit dem Stapler hinkt doch!
Aber ok, wenn ich denn 3 Wochen Urlaub in der Sahara vorbereiten wollte, würde ich derzeit vielleicht auch noch den Diesel bevorzugen. Obwohl in der Wüste auch die Tankstellen recht weit auseinander stehen.
Hmmm, immerhin wird bereits von einem integriertem Solarpanel gesprochen, was die Reichweite pro Tag bis zu 40km erweitert. Klingt nach nicht viel. Bringt einen jedoch erstmal ein Stück weiter. Wenn der Diesel hingegen aufgebraucht ist, kannst du zu Fuß gehen.
 
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Diesel nimmt man soviel mit, wie man braucht. Das läßt sich leicht berechnen. Strom kannst aber nicht mal so "mitnehmen". Mit deinen 40 km am Tag bist du verdurstet, bis du wieder an ne Steckdose kommst. Dieselfahrer laufen auch nicht, sondern lassen sich von einem anderen Dieselfahrzeug wieder Nachschub bringen. Geht bei den Elektroeimern auch irgendwie nicht. Seit Jahrzehnten funktionieren Outdoorreisen in Afrika, Australien, Südamerika und Asien. Wie haben die das bisher nur geschafft??? Wie weit willst du diesen Unsinn also noch spinnen? Die Gehirnwäsche vom größten Egomanen und Narzissten den die Welt je gesehen hat, scheint ja partiell hervorragend zu funktionieren.

Wenn sich Pyramidendesign in über 100 Jahren Automobilgeschichte auch nur ansatzweise bewährt hatte, dann würden solche Kackmobile da draußen schon längst rumfahren. Das beruhigende an der ganzen Sache ist, Tesla ist allerspätestens 2021 Geschichte. Viel zu spät, wenn man bedenkt, dass anderen Firmen wegen Insolvenzverschleppung schon längst die Tore verriegelt worden wären. Vielleicht klappts ja auch schon nächstes Jahr. Ich werd´s auf alle Fälle feiern.
 
Amphiranger

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Diesel nimmt man soviel mit, wie man braucht. Das läßt sich leicht berechnen. Strom kannst aber nicht mal so "mitnehmen". Mit deinen 40 km am Tag bist du verdurstet, bis du wieder an ne Steckdose kommst. Dieselfahrer laufen auch nicht, sondern lassen sich von einem anderen Dieselfahrzeug wieder Nachschub bringen. Geht bei den Elektroeimern auch irgendwie nicht. Seit Jahrzehnten funktionieren Outdoorreisen in Afrika, Australien, Südamerika und Asien. Wie haben die das bisher nur geschafft???
Soweit kann ich deiner Argumentation folgen.
Der Rest ist freundlich gesagt "sachlich irrelevant" und bringt das Thema nicht weiter. ;)
 
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Auf jeden Fall ist die eMobilität eine Riesenchance für Nischenprodukte. Ich könnte mir gut vorstellen das der eine oder andere grosse Autohersteller in 10 Jahren vom Markt verschwunden ist.
Ich kenne so Sprüche wie: "wenn das Öl knapp wird haben die Hersteller schon eine Lösung in der Schublade". Ne nix is, die Schubladen sind leer.
 
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Warum sollten die Hersteller eine Lösung dafür haben, wenn das Öl knapp wird? Das Öl wird noch in ausreichenden Mengen vorhanden sein, wenn unsre Urenkel es verarbeiten. Die Panikmache ist doch einzig und alleine dazu ins Leben gerufen worden, um das Zeug teurer zu machen.
 
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Ich war vor ca. 25 Jahren das erste Mal in Dubai - da hieß es, die Erdölbestände seien in spätestens 10 bis 15 Jahren aufgebraucht... muhahaaa.

Auch damals wurde schon gelogen getäuscht, dass sich die Balken biegen.
 
tom58

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Neue Technologien müssen immer besser sein als die alten, sonst sind sie unverkäuflich.
 
Amphiranger

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Ihr werdet mit Stammtischsprüchen und Verschwörungstheorien den Fortschritt der Welt nicht aufhalten. Deutschland ist zahlenmäßig bereits der größte Absatzmarkt für EVs in Europa. Volkswagen stellt seine Produktion bereits um. Selbst Supersportwagenhersteller wie Porsche u.ä. setzen auf Elektro. Da könnt ihr jammern soviel ihr wollt, aufhalten werdet ihr die nicht!
Und selbst wenn noch genug Öl für die nächsten 100 Jahre irgendwo aus dem Boden gepresst werden kann, was wird davon besser?
Ändert es irgend etwas an der verkomplizierten Verbrennertechnik? Werden die Motoren wieder einfacher und zuverlässiger? Fakt ist, dass die EV Entwicklung am Anfang und die Verbrennertechnik am Ende ihrer Evolution steht. Für die Zukunft auf ein totes Pferd zu setzen, egal wie lieb man es gehabt hat, ist wenig sinnvoll.
Dabei ist mein Fuhrpark im Schnitt über 40 Jahre alt. Mir kommt auch kein Verbrenner mehr nach Bj.2005 ins Haus!
Ich zähle mich also durchaus auch zu "Old-School", aber nicht zu den "Ewig-Gestrigen".
Entsprechend meine ich, man sollte sich den Blick über den eigenen Tellerrand durchaus bewahren und darf ruhig auch neugierig auf neue Technologien sein. Man muss doch nicht hinter jeder neuer Technologie gleich eine Verschwörung vermuten!
Hingegen finde ich es schade, dass es scheinbar nicht mehr möglich ist in diesem Forum konzentriert bei einem Thema zu bleiben ohne dass durch persönliche Angriffe gegenüber dem Andersdenkenden oder mit Verschwörungstheorien mantraartig davon abgelenkt wird!
Außer eurer generellen Ablehnung von EVs und dem Design habe ich auf den ganzen Seiten in diesem Thread noch nicht ein einziges sachliches Gegenargument lesen können, was meiner These plausibel widerspricht. Was nahe legt, dass sie richtig ist.
Diese Erkenntnis muss den Jeep-Fahrer natürlich schmerzen.

Von mir aus kann hier zu.
 
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Deutsche Autobauer bauen nicht um, sondern ab. Der Artikel mit den Zahlen ist leider hinter der Bezahlschranke verschwunden.

Ich glaube, daß man mit Leuten, die 60.000,- für das nächste Auto ausgeben und die Extras für 10.000,- so mitnehmen, nicht über die Zukunft der Massenmobilität diskutieren kann. (Sorry, ist nicht persönlich gemeint. Soll jeder verdienen, wie er kann und ausgeben, für was er will. Noch sind wir ein freies Land.)

Aber Ließchen Müller ließt hier nicht mit. Die muß den Quatsch auch bezahlen können.
 
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@Amphiranger: Was hast Du denn erwartet was bei so einem Tread rauskommen soll ? Die verbrenner sind alles andere als am Ende (technisch gesehen). Auch wenn Dir die Batteriebetriebenen Autos (sofern man sie so nennen mag) noch so sehr gefallen, sind sie nichts als eine politisch gepushte Lösung die niemals funktioniert. Jeder der seine grauen Zellen eigenständig zum Denken nutzt anstatt blauäugig dem Mainstream zu folgen sollte zumindest diese Tatsache erkennen.
 
JohnnyLoco

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Die Elektromobilität ist Herstellerunabhängig im alltäglichen Gebrauch sicherlich praktikabel um den Geldbeutel in Form von ausbleibenden Spritrechnungen zu schonen. Aber für 25/40km ins Geschäft und zurück brauche ich dafür keinen Cybertruck, und schon garnicht einen mit solch einem Design. Mir die Rechnung der Tanke ersparen, kann ein i3 (oder die Bahn oder das Fahrrad) genauso.

Aber auch nur das! Diese verlogenen Umweltpredigten, welche den Leuten regelrecht den Rachen runter gewürgt werden sehe ich als Witz. Allerdings lachen dabei auch nur dessen Erzähler, während sie sich die Taschen mit Kohle vollstopfen, unserer Kohle. Denn egal ob i3, X, Cybertruck oder sonst son bereiftes Haushaltsgerät: Auch für deren Produktion wird der vermeintliche Landschaden einfach exportiert: Vermeintlich saubere Luft für Zöpfli-Gretel, volle Taschen für die Lobby und den Schaden an der Umwelt sauber in 2. & Drittweltländer exportiert. Denn auf diese scheissen wir nach wie vor, heute muss das einfach hinter vorgehaltener anstatt mir ausgestreckter Hand geschehen. Über die Landes-, geschweige denn EU-Grenzen hinausschauen sollte einfach niemand, aber das fangen wir mit dem (Ein)Bildungssystem schon ab. "HEIL KLIMA!"

Das Problem dabei sind aber nicht diese Hirnis sondern Sonderlinge die in den kommenden Jahren mal etwas länger und weiter weg wollen, und dabei jegliche hippe menschliche Ballungszentren wo immer möglich meiden möchten. Unter anderem mir ein paar Orte wie die Salar de Uyuni anschauen, bevor sie durch den gepushten Lithiumabbau im namen des Klimafaschismus ruiniert ist.
Wenn es dort teilweise schon zur Herausforderung werden konnte an Diesel ranzukommen, der Sauber genug für Jg2000+ Verbrenner ist, dann muss ich mir um Autosteckdosen sicherlich keine Sorgen machen... Die Grenzen dieser Technologie mit noch mehr Technologie zu kompensieren scheint mir auch nicht der richtige Weg. Denn wenn am A der W was davon futsch geht, ist die Antwort vom Hinterhofschrauber dann eben "ich hätte dir ja gerne geholfen, aber..."

Zudem "I love simplicity". Ich habe schlichtweg keine Lust Solarpanels noch mehr Technikgedöhns mitzuschleppen, aufzustellen und mich mit solchem Zeug weiter auseinanderzusetzen, schliesslich sollen es Ferien sein, und der Weg das Ziel und nicht durch Steckdosenplatzierung vorgegeben.

Das Zweite was mir massiv auf den Sack geht an der E-Mobilität ist erneut der Mensch resp diese selbsternannten intolleranten Propheten: Wer sowas fahren will, BITTE nur zu:
Sollen sie von mir aus einen Tesla X, eine Pyramide auf Rädern, ein E-Porsche, i3, E-Baukran oder von mir aus ein durchsichtiges, bereiftes Elektro-Dixieklo fahren wenn es sie erfüllt und sie dadurch in ihrer Welt glücklich werden. Leider ist Solidarität aber zur Einbahnstrasse verkommen und dass jemand sein Auto in einer anderen Welt für was anderes brauchen könnte, als die Kinder damit in die Schule zu fahren, einkaufen oder vielleicht mal im Skifahren zu gehen, kommt vielen garnicht erst in den Sinn. Das kann nur ein rechtsradikaler Prolet sein der Kätzchen quält, seinen Müll aus dem Fenster wirft und überhaupt noch nie Avocado gegessen hat. Der gehört bestraft! ....teilt sie und herrscht über sie.


Womit ich jedoch mit dir einig gehe: Diese RasenmäherMötorchen, die sich selbst erst doppelt und dreifach aufblasen und sich im selben Atemzug auch gleich selbst wieder einscheissen sind sind wohl Weiterentwicklung mehr resp die Skepsis sehr wohl angebracht. Da stellen wir die Entwicklung besser ganz ein, bevor einer auf die idee kommt die Abgase auch noch durch unsere Kacke durchzufiltern um die Welt zu retten^^


Bringt mir eine halbwegs zuverlässige, dafür überall auf der Welt einfach wartungsfähige Technologie, pappt sie in einen Starrachser mit 7 Schlitzen zwischen den Scheinwerfern und dann bitte nehmt mein Geld. Wenn ihr aber mir dieses Klimarettungs-Märchen erzählen wollt um an meine Kohle zu kommen, erzählt es bitte ganz zu Ende, dieses stammt nämlich aus der Feder von Michael Bay :D : Ganz am Ende wären wir dann nämlich so weit, dass der einzige nachhaltige Ansatz zur Rettung der Erde der simultane Einsatz sämtlicher Atomwaffen, einhergehend mit unserer kompletten Ausrottung ist. Denn als Spezies vermehren uns viel zu schnell, während wir im Kopf viel zu langsam reifen.
Ansonsten: Gerne Fresse halten und erstmal den ganzen Müll aus dem Ozean, Feldern, Bergen & Wäldern etc einsammeln gehen, auch wenns daran nicht wirklich was zu verdienen gibt. DANKEEEEE
 
HerrRossi

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Jeep Grand Cherokee ZJ - the `95 ORVIS! (verkauft)
... wie hatte seinerzeit Thilo Sarrazin formuliert "Deutschland schafft sich ab" - nichts ist so wahr wie diese Aussage!

Mich ko... nur an, dass sich die Restwelt schlapplacht über den dämlichen Deutschen, dem Land der Dichter und Denker.

Diese ganze versiffte und korrupte Ideologie basiert u.a. auf einem Luxusproblem - es geht uns einfach (noch) zu gut!

Obwohl ich durchaus dem Geblubber eines V8 verfallen bin, so kann ich mich dennoch für ein E- angetriebenes Mobil begeistern
aufgrund des immer und sofort verfügbaren Drehmoments und des damit gewonnenen Fahrspaßes.

Ich möchte nur nicht diese Bevormundung und die durch eine künstlich hervorgerufene Klimahysterie verbreitete Panikmache.

Gerne sollen E- Autos das Fortbewegungsmittel der Zukunft sein, aber bitte NICHT mit einhergehendem Verbot herkömmlicher
Verbrenner und auch nicht auf meine (Mehr) - kosten - wer E haben will, soll auch E bezahlen, individuell!

Ob die Idee der E- Mobilität über kurz oder lang in der Versenkung endet, vermag ich leider nicht zu beurteilen, ich denke aber eher
nicht.

... ach, ich könnt noch viel mehr jammern - ich erspare es Euch lieber.
 
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