Referenzspannung Lambda-Sonde zu niedrig (ZJ 4.0 Bj. 95)

Diskutiere Referenzspannung Lambda-Sonde zu niedrig (ZJ 4.0 Bj. 95) im Elektrik Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Liebe Gemeinde - erstmal'n Frohes Neues...   Leider konnte ich mit der Suchfunktion nixx finden: Im Zuge stetiger & erfolgloser Arbeiten an der...
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Hilli

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Liebe Gemeinde - erstmal'n Frohes Neues...
 
Leider konnte ich mit der Suchfunktion nixx finden: Im Zuge stetiger & erfolgloser Arbeiten an der Dauerbaustelle "niedriger Leerlauf - natürlich ohne Fehlercode" habe ich nach einigem Tauschen, Messen und Falschluft suchen festgestellt, daß die Referenzspannung der Lambda-Sonde lediglich 169 mV berträgt (am Stecker). Laut Handbuch sollten es 450 mV bzw. wenigstens 400 mV sein.
Daraufhin hab ich die Leitung zum Motorsteuergerät überprüft - Sonden-Stecker bis Pin 41: Messgerät piept, Widerstand 0,4 Ohm, kein Schluss zu Masse oder Plus - Die Leitung sollte also ok sein... Ich hab auch noch ein kleines Kabel direkt in den Stecker der ECU gesteckt und den Wert dort gemessen - liegt mit 171 mV auch zu niedrig.
Im Gegesatz dazu, ist die Versorgungsspannung für den TPS o. MAP mit 4,97 V in Ordnung.
 
Ich muß also davon ausgehen, daß das Steuergerät bzw. der Komparator für die Referenzspannung einen weg hat.
Dazu hab ich ein paar Fragen:
- Wo sitzt der Komparator, wie sieht so'n Ding aus und ist er als Einzelteil ersetzbar? Klar, die Vergußmasse der Platine muß vorher runter....
- Kennt jemand 'ne Anleitung für sowas aus dem Netz?
- Oder ist es doch ein Problem im Kabelbaum?
 
Ich bin für jeden Tip Dankbar!!!
 
schönen Gruß & Danke für's Lesen
 
Hilli
 
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Was passiert nach einem ECU-Reset nur auf Benzin, ohne jemals das Gas in Betrieb zu nehmen?
 
 
 

Hilli

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Hmm... ich hab den Wert mehrfach gemessen und zwischendurch war die Batterie mehrfach abgeklemmt. Gut, das ist noch kein Reset - ich werd dem also nochmal nachgehen, hab aber wenig Hoffnung, daß sich damit das Problem erledigt.
 

Hilli

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Die Lambdasonde sollte noch in Ordnung sein soweit man das mit 'nem digitalen Votmeter beurteilen kann: Die werte springen schön hin und her und liegen um die 0,1 und 0,8 V. Ich geh also davon aus, daß das Problem beim Komparator liegt, der nur die genannte geringe Referenzspannung liegt. Vielleicht ist's auch nur ein Problem mit dem Anschluss auf der Platine - werd ich in den nächsten Tagen noch prüfen....
 
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Ich vermute, du hängst dich an etwas auf, was nicht vorhanden ist.
 
Du solltest dir die Wirkung und Funktion der Lambdaregelung noch mal verinnerlichen.
 
Vor welchem (wirklichen) Problem stehst du?
 
Wenn die Sondenspannung immer schön hin und her springt (im CL), dann ist erst mal alles in Butter. Dann kann man davon ausgehen, dass die Regelung auch funktioniert.
Tiefer kannst du in die ECU sowieso nicht einsteigen. Dei gesuchter Koperator sitzt in dieser.Und dann ist sowieso Ende. Warum sollte er defekt sein? Hast du Fehlersymptome? Welche?
Hast du bedacht, dass deine Venturi da auch mit reinmurkst?
 
Fragen über Fragen...
 

Hilli

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Es kann durchaus sein, daß ich mich da in etwas verrenne. Konkret häng ich mich an dem Hinweis im "Haynes" auf - klar, das ist keine Bibel, aber dort steht, daß am Signal-Kabel zur Lambdasonde 400 - 450 mV anliegen sollen (Haynes Kap.6-21 Punkt 7) Sowie ich das verstehe, ist dies die sog. Referenzspannung, die im Komparator 'eingestellt' ist und dementsprechend auch am Stecker zur Lambdasonde bzw. am Pin 41 der ECU messbar sein sollte.

Mit 400 bzw. 450 mV liegt diese Spannung ziemlich genau am Umschlagpunkt der Lambda-Kurve und damit im Bereich des stöchiometrischen Ideal-Gemischs. Der Komperator vergleicht nun meines wissen nur, ob die Spannung von der Lambdasonde oberhalb oder unterhalb der Referenzspannung liegt - also fett oder mager - und gibt entsprechend die Info fettes Gemisch / mageres Gemisch an die Motorsteuerung weiter. Also im Prinzip ein digitales Signal.

Wenn nun aber die gemessene Referenzspannung nicht stimmt und das Problem nicht in der Verkabelung liegt, geh ich davon aus, daß der Komparator einen Knacks hat - der ist ja nun auch schon 20 Jahre alt. Weiter geh ich davon aus, daß der Komparator nun mit den gemessenen 169 mV als Referenzwert arbeitet. Dementsprechend meldet er erst alle Lambda-Werte unterhalb von 169 mV als 'mager', während der Rest als 'fett' eingestuft wird. Damit wird also über die Hälfte des Messbereichs als 'fett' eingestuft.

Wenn das alles richtig ist, geh ich davon aus, daß die Motorsteuerung von einem verhältnismäßig fetten Gemisch ausgeht und entsprechend versucht, dies abzumagern. Und das könnte letztlich der Grund für den schlechten/niedrigen Leerlauf sein, sobald die Kiste annähernd Betriebstemperatur erreicht - wenn der Motor noch kalt ist und die Lambdasonde noch nicht in die Leerlaufsteuerung eingreift, ist der Leerlauf in Ordnung. Natürlich hab ich bereits die üblichen Verdächtigen geprüft & getauscht...

Die LPG-Anlage pfuscht da auch nicht rein: Das Lambda-Signal wird nur durch das Gas-Steuergerät geschleift und verliert auf diesem Weg lediglich 3 mV - das kann es wohl kaum sein...

Ich hatte nun gehofft bzw. hoffe noch, dieser ominöse Komparator ist/sei nur ein kleiner Standard-Chip für 1,50 € den man problemlos austauschen kann, wenn man die Gummi-Pampe von der Platine ablöst. Und wenn man sich noch was wünschen darf, wäre es ja schön, wenn jemand aus dem Forum sowas schon mal gemacht hätte...

Vielleicht bin ich aber komplett auf der falschen Fährte und lass mich gern belehren. Früher am Mopped mit Vergaser war alles einfacher... Letztlich is' es wahrscheinlich eh nur 'ne Tote Maus im Verteiler :urgh:
 
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OK...deine Herangehensweise ist schon (fast) richtig.
 
Meine Frage klingt vielleicht blöd, aber wo misst du die 169 mV?
 
Am ECU-Eingang, oder in der ECU?
 
Und, hat deine Venturi einen Lamdaemulator??? Einen, der ein korrektes Lambda vortäuscht?
 

Hilli

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Also, die 169 mV hab ich am Stecker zwischen ECU und Gas-Steuergerät bei getrennter Verbindung gemessen - also hinter der 'Schleife' von der Lambdasonde aus 'gesehen'. Die ursprüngliche Verlötung der Schleife hab ich dazu gelöst und mit provisorischen Steckern versehen.
Eine zweite Messung erfolgte direckt an der ECU: Dünnes Kabel in den weibl. Stecker, Stecker auf ECU und dann am Kabel gemessen. Auch hier war das Gas-Steuergerät abgeklemmt.
Das Gas-Steuergerät hat meines Wissens keine Lambda-Emulation - ist noch eines der ersten Generation (LandiRenzo L.E.S. 95).
 
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Bei den Messungen war aber die Lambda angeklemmt, oder unterbrochen?
 
Normal geht das Signalkabel (das mit dem Pendelnden Signalwert) direkt zur ECU.
 

Hilli

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Die Sonde war abgeklemmt. Die eine Messspitze des Voltmeters war am Kabel direkt von der ECU platziert - die andere Spitze an Masse (Motorblock, Verbindung vorher geprüft - sowohl zur Batterie als auch zur ECU-Masse [Leitung zu Pin 4 bzw. Pin 11 & 12]). Die Schleife des Gas-Steuergeräts war ebenfalls abgeklemmt.
 
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Und da bin ich mir nicht sicher, dass da überhaupt o,4 irgendwas V anliegen müssten...
 
Richtig schlüssig ist das nicht.
 
Der Komperator wird kein einzelnes Bauelement sein, welches "solo" auf der Platine sitzt, sondern eher in einem "Chip" implementiert sein.
 
Die 169mV könnten sicher auch, je nach Masse(basis) irgendwoher "vagabundiert" daherkommen...
 
Mal anders...was ist mit dem Leerlauf...?
 

Hilli

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Wie beschrieben: Die 169 mV kommen direkt vom Pin 41 der ECU. Das Kabel vom Pin zum Stecker (wo gemessen wurde) ist ohne Schluss zur Masse oder Plus.
Daß der Komparator Teil eines größeren Chips ist, befürchte ich mittlerweile auch...
Der Leerlauf ist einfach nur ziemlich niedrig. Sobald die Kiste Temperatur kriegt bzw. der Temperaturzeiger wandert, senkt sich die Drehzahl in den Bereich unterhalb des zweiten Teilstrichs des Drehzahlmessers. Der Motor brummt dann unwillig und es sind deutliche Vibrationen spürbar. Das klassische 'Sägen' kann ich aber nicht beobachten - allenfalls nur im Ansatz und das auch nur verinzelt. Ist die Kiste noch kalt, läuft alles ohne Probleme. Auch wenn ich den Fuß von der Bremse nehme und er im Standgas rollt, liegt die Drehzahl wieder auf dem zweiten Teilstrich bzw. leicht darüber und alles scheint in Ordnung - egal ober der Motor kalt oder warm ist.
 
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Nun haken Drehzahlregelung und Lambdaregelung zwar ineinander, aber auch wieder jeder für sich...
 
Hast du Zugriff auf ein Abgasmessgerät?
 
Dann stecke den Rüssel mal in den Auspuff und schaue dir die Werte an, ganz klassisch.
Nun bringst du das System aus dem Tritt durch kontrollierte Nebenluftzugabe...was passiert dann?
 
DK und LL-Steller sind sauber, funktionieren? Kabelzuführung ist bis zur ECU in Ordnung?
TPS funktioniert?
 
Eigentlich wäre ein DRB hilfreich....
 

Hilli

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Ein Abgasmessgerät hab ich leider nicht - die AU hat er jedenfalls kürzlich bestanden.
Die ganze Suche nach der Ursache für den niedrigen Leerlauf läuft schon ewig. Ich habe Sensoren geprüft und getauscht (LambdaSonde, TPS, MAP, IAT, Kühlwassert-Sensor, Kurbelwellensensor [der war aber auch fällig]) auch wenn die Werte noch im Rahmen lagen, nach Unterdruck-Lecks gesucht (Bremsenreiniger, Zigarrenrauch...), Drosselklappe gereinigt, neuer Stellmotor, Zündkerzen, -kabel, Verteilerkappe - alles ohne Ergebnis.
Ich würd nicht so auf der verf _ _ _ _ _ _ Referenzspannung rumreiten, wenn dies nicht der einzige Punkt wäre, wo ich mal nach all dem rumgemesse eine konkrete und wirkliche Abweichung von einem Sollwert habe.
 
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Wird der Stellmotor denn angesteuert? Also Impulse (Steps)?
 
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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
Eine Leerlaufdrehzahl von ca. 500-600 plusminus laut Schätzeisen ist aber eigentlich normal.
Mal ein anderer Ansatz zu brummig laufen und Vibrationen, wie sehen die Motorlager aus ?
 

Hilli

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@ Heisseluft: Der Stellmotor wird angesteuert und der Pinöken bewegt sich (ausgebaut geprüft). Den Kabelbaum hab ich durchgemessen.
 
@ ninja: Natürlich kann es auch ein Problem mit dem Verschleiß der 'hardware' sein - will ich natürlich nicht hoffen... Ich geh aber davon aus, daß es sich um ein Elektronik-Problem handelt. Als ich mir den Wagen vor Jahren zulegte, war der Leerlauf in Ordnung - die Nadel stand satt am zweiten Teilstrich und der Motor lief wunderbar ruhig. Das Problem mit dem niedrigen brummigen Leerlauf trat dann ganz plötzlich auf. Während einer Spritztour in die Eifel im Frühjahr bemerkte ich auf einmal, daß die Leerlaufdrehzahl sank - wie gesagt: Ganz plötzlich!! Ich hatte vorher noch LPG getankt und dachte zunächst, es läge an der Umstellung von Winter- auf Sommer-LPG (das Verhältnis von Butan zu Propan im LPG wird von den Tankstellen ja nach Jahreszeit geändert). Das war's natürlich nicht...
Da das Problem also ganz plötzlich auftrat und nicht schleichend, geh ich von 'nem Elektrikfehler und nicht vom Verschleiß des Motors aus.
 
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Ziehe doch mal nach und nach ein Zündkabel nach dem anderen ab, und schau, ob sich bei jeden Topf die Leerlaufdrehzahl um den gleichen Betrag ändert.
 
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Referenzspannung Lambda-Sonde zu niedrig (ZJ 4.0 Bj. 95)

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