Offroad Reisemobil Umbau-doku Grand Cherokee WH CRD

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MichelG

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Geschätzte Jeep-Community

Gerne würde ich meinen Grand Cherokee WH CRD, welchen ich über die letzten 1,5 Jahre zum Offroad Reisemobil umgebaut habe, vorstellen. Ich konnte bereits viele hilfreiche Tipps und Tricks aus diesem Forum entnehmen und war dankbar um jede Zeile und jedes Foto - herzlichen Dank dafür an euch alle!!
Gerne nehme ich auch Kritik und Anregungen entgegen und hoffe natürlich dem einen oder anderen hiermit Ideen zu liefern. Falls ihr Fragen habt könnt ihr euch ungeniert melden, ich werde mein Bestes geben euch Rede und Antwort zu stehen. ;)

Übersicht Umbauten:
- Kurz zum Auto
- Fahrwerk
- Dachkorb DIY
- Heckumbau/Innenausbau/Elektronik
- Audio
- CB Funk
- Herculiner
- Felgen/Spur/Pneu
- Rockslider
- Schnorchel/Wasserdurchfahrt
- Kompressor/Lufttank
- Windenstossstange
- Reserveradträger
 
MichelG

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Kurz zum Auto
Jeep Grand Cherokee WH 3.0 CRD bj. 06
KM-Stand aktuell: ca. 181'000 (30'000 davon war er mit uns auf Reisen)

So sieht's zur Zeit aus:
jeep-offroad-reisemobil-8.jpgjeep-offroad-reisemobil-7.jpgjeep-offroad-reisemobil-5.jpg
 
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Fahrwerk
Vor einem Jahr habe ich dieses erneuert und dabei OME HD Federn und Dämpfer verbaut.
By the way haben diese erhöhte zulässige Achslasten: vorne 1.340 kg / hinten 1.656 kg = Gesamtgewicht: 2996 kg anstatt den 2750 kg die eingetragen sind. Ob das für die praktische Auflastung ausreicht oder ob da noch weitere Komponenten getauscht werden müssten kann ich aber nicht sagen. Für die theoretische Auflastung fehlen ohnehin die Papiere.
Zudem habe ich die oberen Querlenker von JBA verbautjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-145.jpg
 
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Dachträger/-korb 1.0
Da wir zunächst im Auto schlafen wollten und uns auf Grund der geringen zulässigen Dachlast gegen ein Dachzelt entschieden haben (wie ihr sehen werdet haben wir nun doch eines, dazu später), habe ich einen Dachträger gemacht, um Markise, Sandbleche, Kisten, Licht, etc. auf dem Dach zu befördern. Der Dachträger wurde der Dachreling und dem Dach als solches angepasst. Dazu habe ich Stahlrundrohre 26,9x2,6 mm verarbeitet. Die 90° Winkel habe ich mittels Einschweissbögen gemacht und die restlichen kleineren Biegungen mit einer billigen Biegemaschine. Als Vorlage diente weitgehend der Gobi Dachträger und der wunderschöne Dachträger von fourwheeldrive (Dachträger selbst gebaut...). Herzlichen Dank an dieser Stelle!
Befestigt wird der Dachträger an der originalen Reling mittels 8 Rohrschellen mit Gegenplatte (siehe Bild) - hält also einwandfrei.
Den Dachträger habe ich grundiert und danach mit Herculiner lackiert.
Die installierten Zusatzscheinwerfer auf dem Dach sind 2 Stk. 80W LIGHTPARTZ LED Zusatz Fernscheinwerfer und haben Strassenzulassung (E-Prüfzeichen) - Kostenpunkt knapp 240 EUR und jeden Cent wert. Die Kabel habe ich, da ich kein Loch ins Dach bohren wollte, der A-Säule aussen entlang gelegt, zwischen Dichtung und Rahmen, fällt nicht auf, wenn man es nicht weiss und genau hinschaut und dicht ist alles nach wie vor. Gesteuert werden die Lichter über die originalen Scheinwerfer, bei Bedarf kann man diese aber auch ausmachen mit einem Knopf der ziemlich perfekt gegen den Zigarttenanzünder im Cockpit getauscht werden konnte.
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-2.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-3.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-6.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-8.jpg
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-74.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-76.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-77.jpg

Da wir nun doch ein Dachzelt haben, ist der Nutzen des Dachträgers weitgehend eingeschränkt (dient nur noch als Licht, Markisenträger und Grundträger fürs Zelt). Mit dem Zelt sind wir eigentlich sehr zu frieden, jedoch dauert uns der Aufbau zu lange (vergleichbar mit einem Aufklappdachzelt), lieber wäre uns ein Hartschalendachzelt gewesen, aber dann kommt wieder das Thema Dachlast. Nun werde ich schauen, dass ich einen neuen Träger baue, welcher mit dem Dach verschraubt wird an den originalen Punkten und noch an zusätzlichen Punkten, wie es so ähnlich offenbar auch schon GrannyCRD gemacht hat. Vielleicht kriege ich noch einige Tipps zu diesem Thema, das würde mir wahnsinnig weiterhelfen und ebenso wahnsinnig Freude bereiten. :D Geplant ist danach eine Dachlast von ca. 130 kg. Soviel gibt auch Gobi ca. bei ihrem Dachträger an (300lbs), welcher aber meines Wissen nur mit den originalen Aufnahmen verschraubt wird, also sollte machbar sein mit zusätzlichen Aufnahmen. Werde dazu sicherlich wieder berichten.
 
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Heckumbau/Innenausbau
Zunächst wollten wir wie beschrieben im Auto schlafen (haben wir auch gemacht auf 2 Reisen, zum Schlafen war’s völlig in Ordnung, der Stauraum aber zu gering). Deswegen habe ich das Auto einmal weitgehendst leergeräumt und mit Alubutyl und Armaflex isoliert. Auch die Türen und Heckklappe und vorallem das Dach. Nun dient das ganze mehr als Lärmschutz vor der MT-Bereifung. ;)
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-10.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-11.jpg
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-14.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-12.jpg

Dann ging es an den Heckumbau. Zuerst verklebe ich Holzlatten mit dem Boden (Sika Konstruktionskleber), um dann darauf den ganzen Ausbau aufzubauen (hält hervorragend). Es wurde immer mit Einschraubmuttern oder Einschlagmuttern gearbeitet, wo Teile entfernbar bleiben sollen. Holz kam vor allem Siebdruckplatte 19mm zum Einsatz, die hat eine starke Oberfläche und ist sehr stabil. Der Ausbau soll mit und ohne Rückbank brauchbar sein. Die Rückbank ist aber mehrheitlich draussen, dann brauchts einen Schutz für das Steuergerät (glaube FDCM) das da untergebracht ist (siehe Bild). Im hinteren Bereich also vom Heck aus zu erreichen sind Rako Boxen unten und oben auf Schwerlastauszügen. Dort ist vorallem Essen, Abwaschzeugs, Ersatzteile und sonstiger Kleinkram verstaut. Unter dem Auszug findet noch ein Tisch platz. Unten befindet sich dann die ganze Kochstation mit einem Gasbrenner (einen 2ten haben wir auch noch dabei, den man einfach nebenan Stellen kann) und wiederum oben der Kompressor Kühlschrank von Dometic (etwas klein, mehr Platz haben wir nicht, kühlt aber sehr gut). Unten links und rechts hat es neben den Auszügen noch etwas Stauraum, dort kommen rechts die Campingstühle und links sind Warnwesten, Dreieck, Wagenheber, Heringe, Hammer, Plastikdeck, etc. untergebracht. Ebenso oben rechts, da befinden sich Schlafsäcke und co. Zuvorderst ist ein Sodastream, da wir nicht PET Flaschen lagern wollen. Damit kann man ja so gut wie alles machen – ausser Bier. ;) Das ist aber im Kühlschrank!
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Elektronik
Hinter all dem befindet sich etwas versteckter die ganze Elektronik:

Die 2te Batterie Varta H15 Silver Dynamic AGM 105Ah, wird über einen C-tek Laderegler beim Fahren geladen. Das funktioniert soweit hervorragend. Weiter kann die Batterie auch über den Landstrom geladen werden, dazu habe ich einen DEFA-Stecker durch die rechte hintere Seite des Jeeps gezogen. Dieser geht über einen FI/LS Sicherungskasten auf eine Steckdose und auf ein C-tek Ladegerät welches die Batterie lädt. Zudem ist ein kleiner 300W Dometic Spannungswandler 12v  230V verbaut der die Steckdose hinten betreibt, damit Kamera Akkus etc. auch ohne Landstrom geladen werden können. Zur Überwachung der Batterie habe ich zwei Spannunganzeigen verbaut, vor allem diese im Fahrerraum ist sehr praktisch, daneben befinden sich auch gleich 1x Zigarettenanzünder und 2x USB 2.1A um div. Geräte Laden zu können. Weiter sind Lichter verbaut im vorderen Bereich des Fahrzeugs gesteuert über eine Fernbedienung und weiter auch noch Lichter auf der Heckklappe zur Beleuchtung des hinteren Bereichs, der Schalter hierfür ist im Heckklappengriff integriert. Ebenso habe ich in die Heckklappe einen kleinen Lautsprecher mit Bluetooth Anbindung eingebaut, diesen kann man nicht erkennen, aber hören beim Kochen oder Sitzen ums Auto.

Vor der Batterie ist ein Killswitch eingebaut, damit kann man die Batterie vom Netz nehmen, wenn sie nicht gebraucht wird. Unter dem DEFA-Stecker hat es auch noch einen 12V-Ausgang, welcher für div. Tätigkeiten im Aussenbereich nützlich ist - bspw. Strom für die Standheizung, welche ich in eine Alukiste gebaut habe mit Dieseltank welcher auf dem Korb auf dem Reserveradträger transportiert wird (siehe weiter unten), ebenso habe ich mir ein Kästchen mit langem Kabel gebaut, welches UBS Outlets hat und ein Stück LED Streifen mit Schalter, welcher wir da anschliessen und ins Dachzelt nehmen können, so können Handys geladen werden und man hat Licht.

Natürlich ist die ganze Elektrik ausreichend abgesichert mittels 12V Sicherungskasten mit kleinen einzelnen Sicherungen für jede Komponente und grössere Hauptsicherungen ganz nahe an der Batterie. Ebenso habe ich geschaut, dass ich eher etwas dickere Kabel verwende als nötig.

jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-21.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-85.jpg
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Audio
Da die originalen Lautsprecher vom Laredo ziemlich Kacke sind habe ich diese alle ersetzt, die Türverkleidung musste beim Isolieren sowieso runter. Zusätzlich gab es vorne im Bereich der A-Säule noch Hochtöner. Auch die LS im Dashboard habe ich ersetzt. Wirklich alle. ;) Da das Ganze noch nicht genug Bass hatte, habe ich noch eine Endstufe oberhalb der Batterie verbaut und den kleinsten und flachsten Subwoofer den ich so finden konnte Hifonics Triton TRS165.2 (400W) (wie auf den Bildern ersichtlich) eingesetzt. Ja das nimmt auch Platz weg, aber begraben unter Gepäck etc. stört das bis jetzt wenig und der Klang ist dennoch sehr gut. Leider gab es keine Möglichkeit den Subwoofer unter den Sitzen oder sonst wie zu verstecken, da der Platz einfach nicht ausreichend ist. Verbaut ist auch ein anderes Radio 2-Din von Pioneer (AVH-3200-BT) mit Freisprecheinrichtung und IPhone-Kompatibilität – muss zwar angeschlossen werden, wird dafür aber auch gleich geladen.
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jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-106.jpg
 
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CB-Funk
Um beim Fahren im Gelände mit mehreren Fahrzeugen sich einfach zu verständigen, darf natürlich der CB-Funk nicht fehlen. Die Antenne habe ich am Fahrzeugheck befestigt und das Kabel bis nach vorne zur Mittelkonsole gezogen, wo das Funkgerät Albrecht AE 6110 installiert ist. Dieses ist sehr klein und auch günstig im Preis und ist für diesen Gebrauch völlig ausreichend.
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jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-69.jpg
 
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Herculiner rundherum
Um im unteren Bereich des Fahrzeugs eine etwas offroadtauglichere Lackierung zu erreichen, haben wir den Jeep wie auf den Bildern ersichtlich mit Herucliner lackiert. Ebenso finde ich halt auch, dass es geil aussieht um ehrlich zu sein. Gut Verwandte zu haben, die im Bereich Carosserielackierung arbeiten. Aber abschleifen und abdecken wird selber gemacht. ;)
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Felgen/Spur/Pneu

Im Sommer fährt der GC auf Stahlfelgen Racer 8x17 ET 10mm, das ergibt eine Spurverbreiterung pro Achse von ca. 80mm. Bereift mit 265/70/R17 Cooper Discoverer STT Pro (MTs) und Erstatzrad orignal GC mit Spurplatte 30mm zur Not und auch den Cooper Pneus.

Im Winter die Originalen Felgen in schwarz lackiert mit anständigen Winterpneu (245/65/17) und Spurtplatten von Eibach 60mm pro Achse, damit das nicht so beschissen aussieht und die Spur auch etwas breiter bleibt.

Für die 265er musste ich den Pinchweld-mod machen und das Plastik etwas zurecht biegen mit den Heissluftföhn. Zudem musste ich auch hinten den Radlauf etwas zurecht machen, damit das Profil nicht einhängt beim Einfedern.
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-116.jpg
 
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Rockslider
Um Schäden im Bereich der Fahrzeugunterkante und der Türen/Schwellern vorzubeugen habe ich mich dazu entschieden auch noch ein Paar Rockslider anzufertigen. Zunächst wollte ich diese unter der Plastikabdeckung machen, habe diese jedoch dann demontiert und ohne diese gearbeitet. Die herausstehende Rohrkonstruktion ist genau so dimensioniert, dass sie die Fahrzeugbreite nicht überschreitet. Die Slider sind mit dem unteren Pinchweld verschraubt, aber vor allem auch mit je 2 Armen am Träger verschraubt. Mir ist bewusst, dass Schäden so nicht komplett ausgeschlossen sind, jedoch bin ich überzeugt, dass sich die Last bei einem Aufprall massiv besser verteilt und auch wesentlich abgefedert wird. Auch hier wieder mit Herculiner lackiert, die Sandartige Oberfläche bietet guten Grip beim Besteigen der Slider um bspw. An den Dachkorb zu kommen. Aber ich würde sagen die Fotos geben etwas mehr Aufschluss:
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Schnorchel/Wasserdurchfahrten
Der Schnorchel (Airflow) war eines der wenigen Teile, die bereits montiert waren als ich das Fahrzeug gekauft habe. Der Luftfilterkasten ist gegen vorne hin abgedichtet, also da wo die orig. Ansaugung war. Aber wenn man durchs Wasser will reicht ein Schnorchel alleine nicht. Auch die Entlüftungen müssen höher. Dazu habe ich hier schon mal was angerissen: WH CRD - Island und Wasserdurchfahrten

- Diff. vorne geht hoch bis in den Motorrad und ist fixiert rechts neben dem Kühlwasserbehälter
- Automatikgetriebeentlüftung liegt zuoberst auf dem Motor ziemlich mittig unschwer zu finden
- VTG hingegegen ist weit unten auf dem Automatikgetriebe, vom Motorraum her zu sehen aber man muss schon den richtigen Winkel erwischen, den habe ich an der linken Seite entlang hoch in den Motorraum gelegt. Schlauchanschluss ist 8mm (Aussendurchmesser original ca. 15mm)
- Diff. hinten ist unschwer zu erkennen, ebenso zu erhöhen (Habe diese hinter der linken Rückleuchte hochgezogen, ebenso Schlauchanschluss ist 8mm (Aussendurchmesser original ca. 15mm)

Da unsere Islandreise Sommer 2020 wegen Corona ins Wasser fiel, habe ich mir den restlichen Kram wie elektronische Verbindungen abdichten und grundsätzlich das Chassis dichten noch aufgehoben, werde dazu wieder berichten sobald es soweit ist. ;)
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-113.jpg
 
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Kompressor/Lufttank

Da der Platz im Auto bereits ziemlich ausgereizt ist, wollte ich einen Kompressor im Motorraum verbauen. So spart man sich auch das nachvorne holen, ums Auto tragen, an den Strom anschliessen, Kabel aufwickeln, wieder wegpacken etc. pp. Die Wahl fiel auf einen ARB CKMA 12, da dieser sehr kompakt ist und auch leistungsstark. Ein passendes Plätzchen habe ich schnell gefunden, direkt hinter dem Kühlwasserbehälter hat es noch genügend Platz. Zuerst wollte ich den Kompressor verschrauben, doch da hinten kommt man mit keinem Schrauber hin, einfach mit gar nichts – ausser einem Schweissgerät. ;) Also habe ich die Grundplatte hinten unten angeschweisst, so kann der Kompressor immer noch rausgenommen werden und man hat auch im eingebauten Zustand Zugriff zum Luftfilter und den Anschlüssen. Ein guter Kompressor zahlt sich aus, wenn man dann die Reifen wieder füllen muss nach dem Geländefahren. Den Schalter habe ich in den Fahrerraum gezogen, damit ich diesen bei Bedarf betätigen kann auch während der Fahrt (um den Tank zu füllen)  Ebenso habe ich dort wo sonst das Reserverad ist einen 19l Lufttank verbaut. Montiert ist dieser mit einer einfachen Konstruktion am Reserveradhalter. Den Schlauch habe ich wie auf den Bildern zu sehen verlegt. Der Auslass ist zur Zeit noch bei der AHK, wird dann aber noch weitere geben.
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-141.jpg
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Windenstossstange

Da wir bis jetzt vor allem alleine gereist sind, war es uns wichtig, dass wir auch gewisse Möglichkeiten haben uns selber aus dem Dreck zu ziehen, wenn nötig. Da diese Stossstangen natürlich sauteuer sind, habe ich mich dazu entschlossen selber etwas zu entwickeln. Also musste zuerst einmal die Stossstange runter und der zugehörige Träger, welcher leider mit dem Holmen verschweisst ist (Punktschweissen) und nicht verschraubt. Also alles aufgebohrt und dann ging das Konstruieren mit Holz und Karton los. Als Winde habe ich die Smittybilt X20 10000 gewählt (4,5t Zuglast, Kabellose Fernbedienung, Kunststoffseil wegen Gewicht, klein gebaut, IP68).
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-27.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-26.jpg

Mit den angefertigten Schablonen aus Karton schneide ich dann mit dem Plasmaschneider die Teile aus und hefte diese Stück für Stück. Der Grundträger besteht aus 6mm Stahl und wird mit 12x M10 (10.9) mit dem Träger verschraubt, darauf sitzt die Winde. Die Verschalung besteht aus 3mm Stahl und wird mit 8x M10 (10.9) Schrauben am Grundträger verschraubt.
jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-28.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-31.jpg

Die Windenkontrolleinheit die eigentlich oben auf der Winde sitzt habe ich seitlich unter die Verschalung montiert, da kein Platz noch oben mehr war (Kühler). Die Schäkel Halter werden gleich mit der Verschalung an den Windenträger verschraubt. Schlussendlich wird das Ganze noch mit Herculiner lackiert und fertig ist der Spass. Als Unterfahrschutz vorne dient übrigens der Asfir-Unterfahrschutz

jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-111.jpg
 
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Reserveradträger/Kanister/Korb/AHK
Zuerst musste die US-AHK her. Ich habe mir diese von CURT bestellt bei Rockauto, wollte eigentlich diese von Mopar, dachte aber die wären baugleich in der Eile – sind sie aber nicht, die von CURT geht unter der Heckstosstange durch, also habe ich diese verkürzt, so wird auch der Hebeleffekt verringert und die AHK setzt hinten im Gelände nicht (oder zumindest nicht so schnell) auf. Stützlast gibt CURT 250kg an, das möchte ich zwar nicht ausprobieren, habe aber gesehen, dass das im Amiland gemacht wird (Motorrad drauf etc.). Ich komme nun auf ca. 120kg wenn alles beladen ist. Dann ging es los mit der Konstruktion des Trägers, als Vorlage diente der Wilcos Offroad Max Tire Carrier. Als Scharnier habe ich ein Anhängerradlager modifiziert (Rating 375kg) und mit einer zusätzlichen Platte oben auch noch befestigt, eigentlich würde die Spindel ja nur unten halten (dort habe ich sie angeschweisst). Zudem ist der Träger währen der Fahrt gut gestützt und gesichert, so dass die Last nicht nur auf dem Lager wirkt. Ein 20l Kanister hat auch seinen Platz gefunden, sowie ein Korb, auf dem man Kisten und anderes transportieren kann (wenn’s kalt ist, ist es bei uns die Standheizungsbox). Der Träger kann im 90° Winkel arretiert werden und bei Bedarf noch weiter geöffnet werden ebenso arretierbar, damit dieser nicht selbstständig auf oder zu schwingt. Ein 5-poliges Kabel habe ich gezogen um damit die neue Bremsleuchte, Nr.-Schildbeleuchtung und Rückfahrkamera zu betreiben. Ebenso ist ein Schäkelhalter montiert.

jeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-45.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-46.jpgjeep-grand-cherokee-wh-crd-05-offroad-umbau-47.jpg
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Dachträger/-korb 1.0
Da wir zunächst im Auto schlafen wollten und uns auf Grund der geringen zulässigen Dachlast gegen ein Dachzelt entschieden haben (wie ihr sehen werdet haben wir nun doch eines, dazu später), habe ich einen Dachträger gemacht, um Markise, Sandbleche, Kisten, Licht, etc. auf dem Dach zu befördern. Der Dachträger wurde der Dachreling und dem Dach als solches angepasst. Dazu habe ich Stahlrundrohre 26,9x2,6 mm verarbeitet. Die 90° Winkel habe ich mittels Einschweissbögen gemacht und die restlichen kleineren Biegungen mit einer billigen Biegemaschine. Als Vorlage diente weitgehend der Gobi Dachträger und der wunderschöne Dachträger von fourwheeldrive (Dachträger selbst gebaut...). Herzlichen Dank an dieser Stelle!
Befestigt wird der Dachträger an der originalen Reling mittels 8 Rohrschellen mit Gegenplatte (siehe Bild) - hält also einwandfrei.
Den Dachträger habe ich grundiert und danach mit Herculiner lackiert.
Die installierten Zusatzscheinwerfer auf dem Dach sind 2 Stk. 80W LIGHTPARTZ LED Zusatz Fernscheinwerfer und haben Strassenzulassung (E-Prüfzeichen) - Kostenpunkt knapp 240 EUR und jeden Cent wert. Die Kabel habe ich, da ich kein Loch ins Dach bohren wollte, der A-Säule aussen entlang gelegt, zwischen Dichtung und Rahmen, fällt nicht auf, wenn man es nicht weiss und genau hinschaut und dicht ist alles nach wie vor. Gesteuert werden die Lichter über die originalen Scheinwerfer, bei Bedarf kann man diese aber auch ausmachen mit einem Knopf der ziemlich perfekt gegen den Zigarttenanzünder im Cockpit getauscht werden konnte.
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Da wir nun doch ein Dachzelt haben, ist der Nutzen des Dachträgers weitgehend eingeschränkt (dient nur noch als Licht, Markisenträger und Grundträger fürs Zelt). Mit dem Zelt sind wir eigentlich sehr zu frieden, jedoch dauert uns der Aufbau zu lange (vergleichbar mit einem Aufklappdachzelt), lieber wäre uns ein Hartschalendachzelt gewesen, aber dann kommt wieder das Thema Dachlast. Nun werde ich schauen, dass ich einen neuen Träger baue, welcher mit dem Dach verschraubt wird an den originalen Punkten und noch an zusätzlichen Punkten, wie es so ähnlich offenbar auch schon GrannyCRD gemacht hat. Vielleicht kriege ich noch einige Tipps zu diesem Thema, das würde mir wahnsinnig weiterhelfen und ebenso wahnsinnig Freude bereiten. Anhang anzeigen 69077 Geplant ist danach eine Dachlast von ca. 130 kg. Soviel gibt auch Gobi ca. bei ihrem Dachträger an (300lbs), welcher aber meines Wissen nur mit den originalen Aufnahmen verschraubt wird, also sollte machbar sein mit zusätzlichen Aufnahmen. Werde dazu sicherlich wieder berichten.
Hast du die Befestigungsmuttern in der Dachhaut geändert? Da sind M6 Einziehmuttern in der 1mm Dachhaut eingepresst und auch nur in der Dachhaut.
 
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Hast du die Befestigungsmuttern in der Dachhaut geändert? Da sind M6 Einziehmuttern in der 1mm Dachhaut eingepresst und auch nur in der Dachhaut.
Nein, da ist soweit noch alles original, aber das wäre dann das nächste Projekt das zu ändern. :) Würdest Du mir verraten wie Du das genau gemacht hast?? Wäre richtig toll, da auf einen Erfahrungswert zurückgreifen zu könne. :D Beste Grüsse
 
GrannyCRD

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Ich habe die M6 Nietmuttern gegen M8 Hochleistungsnietmuttern getauscht.
Dazu wurde der Himmel abgesenkt, die alten Nietmuttern ausgebohrt, die Bohrungen auf den Durchmesser der M8 Nietmuttern aufgebohrt inkl. des wesentlich stabileren Trägerblech darunter. Der Spalt zwischen Dachhaut und Trägerblech mittels Karosserieunterlegscheiben (wenn ich mich recht erinnere M10) ausgeglichen. Da die Nietmuttern eine Materialstärke zwischen 5-15mm abdecken, spreizt sie sich sehr weit.
Die Bohrungen wurden vorab mit Würth Vario Primer (Primer für Scheibenkleber) versiegelt und der Bund der Nietmuttern mit Scheibenkleber zwecks Abdichtung bestrichen. Anschließend wurde von innen alles mit Holraumwachs versiegelt. Da die neuen Nietmuttern anders als die orginalen nicht abgedichtet sind (Sackloch), habe ich das Gewinde der Nietmutter ebenfalls mit Hohlraumwachs eingesprüht und das Gewinde der M8 Schrauben wurde vor dem einschrauben mit Würth Scheibendicht abtupfbar (verhält sich wie Kaugummi und härtet nicht aus) versehen.
Die orginale Dachreling habe ich auf 8,5mm aufgebohrt und die orginalen M6 Schrauben gegen 10mm längere M8 Imbusschrauben ersetzt.
Den Dachträger habe ich direkt auf die Karosserie geschraubt und wenn er nicht benötigt wird, kommt die Reling rauf.

So sehen die Hochleistungsnietmuttern aus.
FC66F6AA-B58B-4A16-B0A1-629871877F6A.jpeg
 
MichelG

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Ich habe die M6 Nietmuttern gegen M8 Hochleistungsnietmuttern getauscht.

So sehen die Hochleistungsnietmuttern aus.
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Vielen Dank für dir sehr nützlichen und ausführlichen Infos! :) Hast Du evtl. eine Bezugsquelle für die besagten Nietmuttern, konnte auf anhieb keine solchen finden. Hättest Du evtl. auch noch Fotos vom Dachträger und vor allem von den Füssen die verschraubt sind? ;)
Überlege mir noch weiter vorne eine dritte Aufnahme zu machen mit deine Nieten so wie es bei diesem Dachträger gemacht wurde:2005_wk_mojave_007.jpg
2005_wk_mojave_002.jpg
Auch diese Konstruktion sieht interessant aus, weiss aber nicht wohin er da verschraubt hat.
jeep-grand-cherokee-jeep-grand-cherokee-wh-v8_7143970616.jpg
 
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