HangLoose
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Threadstarter
Unterwegs mit dem Dachzelt trat ein klarer Nachteil zu Tage, wenn nicht der Weg das Ziel ist, man also nicht jeden Tag woanders sein will, sondern auch mal ein paar Tage am gleichen Ort bleiben möchte.
Wenn man dann mit dem Auto los will, muss man das Dachzelz wieder einpacken...umständlich.
Deshalb hatte ich die Idee, einen Offroad-Anhänger anzuschaffen. Ziele in naher Zukunft: Skandinavien, Irland, Korsika, Cinque terre...und hoffentlich mal die Mongolei und Kasachstan.
Schnell fündig geworden bin ich bei Campwerk und 3Dog, aber der Preis ist...sportlich. Bei der weiteren Suche stieß ich dann auf Rettenmaier. Dabei fiel mir auf, dass die sehr nach 3Dog aussehen. Das Küchenmodul ist scheinbar gleich, Rettenmaier baut es selbst. Aaaaalso dachte ich mir, gehe ich doch lieber zu Schmidt und nicht zu Schmidtchen.
Bei der weiteren Suche fielen mir noch Smartcamp und moself auf.
Ich bin dann auf der Fahrt zum Urlaub bei Smartcamp und Rettennmaier vorbei gehafhren, Betrieb anschauen und Vorstellungen durchsprechen. Bei Rettenmaier interessiert mich der Iceland Explorer, ein ebensolcher stand fast fertig in der Halle. Massiv! Für die Ewigkeit gebaut. 1500kg zul.Gw. Nix zu meckern. Ca. 7000€.
Dafür bekommt man ihn von der Stange mit Küchenmodul. ABER: Ich fahre auch einen Defender (jetzt iss es raus) und er ist mir zu breit, für den JK würde die Spur passen.
Smartcamp: Der Chef ist Defenderfahrer und fährt mit seine Anhängern selbst in Urlaub. Seine Idee, was nicht dran ist, geht nicht kaputt und einfache Lösungen sind besser als komplizierte. Das heisst, er riet mir zu Blattfedern (kann jeder Schmied reparieren) und ungebremst. 100km/h-Zulassung kriegt er hin...hat was mit Leergewicht und max. Gewicht zu tun...hab´s nicht ganz verstanden.
Küchenmodul kommt hinten an die Hecktür, aber ohne Pumpe und mit nicht fest montiertem Kanister über der Spüle. Der kommt in den Hänger, wenn man fährt, so bleibt die Hecktür entlastet von dem Wassergewicht (Bei Rettenmaier ist das Küchenmodul inkl. Pumpe und Gasflasche an der massiven Hecktür - bin überzeugt, dass das auch klappt).
Dachzelt wird bei beiden auf dem Hänger montiert, der Deckel ist mit Dachzelt (auch offen) klappbar.
Smartcamp bietet insgesamt die individuellere Lösung. Spurbreite lässt sich anpassen - Rettenmaier ginge wohl auch, ist aber dann Sonderanfertigung. Zum Preis kann ich noch nichts sagen, zugerufen wurde eine ungefähre Hausnummer von 6500 +/- €, je nachdem ob ungebremst oder mit Bremse, foliert, Riffel gepulvert etc.
moself baut Sankey-Nachbauten. Sieht gut aus, kostet auch ca. 7k, aber ohne Küchenmodul in der Hecktür und damit für mich raus.
Ich werde mit Smartcamp weitermachen. Sie sind nicht so weit weg von mir und individuell.
Ich berichte über den weiteren Fortschritt. Nächstes Jahr zum Sommer will ich den Anhänger haben.
Wenn man dann mit dem Auto los will, muss man das Dachzelz wieder einpacken...umständlich.
Deshalb hatte ich die Idee, einen Offroad-Anhänger anzuschaffen. Ziele in naher Zukunft: Skandinavien, Irland, Korsika, Cinque terre...und hoffentlich mal die Mongolei und Kasachstan.
Schnell fündig geworden bin ich bei Campwerk und 3Dog, aber der Preis ist...sportlich. Bei der weiteren Suche stieß ich dann auf Rettenmaier. Dabei fiel mir auf, dass die sehr nach 3Dog aussehen. Das Küchenmodul ist scheinbar gleich, Rettenmaier baut es selbst. Aaaaalso dachte ich mir, gehe ich doch lieber zu Schmidt und nicht zu Schmidtchen.
Bei der weiteren Suche fielen mir noch Smartcamp und moself auf.
Ich bin dann auf der Fahrt zum Urlaub bei Smartcamp und Rettennmaier vorbei gehafhren, Betrieb anschauen und Vorstellungen durchsprechen. Bei Rettenmaier interessiert mich der Iceland Explorer, ein ebensolcher stand fast fertig in der Halle. Massiv! Für die Ewigkeit gebaut. 1500kg zul.Gw. Nix zu meckern. Ca. 7000€.
Dafür bekommt man ihn von der Stange mit Küchenmodul. ABER: Ich fahre auch einen Defender (jetzt iss es raus) und er ist mir zu breit, für den JK würde die Spur passen.
Smartcamp: Der Chef ist Defenderfahrer und fährt mit seine Anhängern selbst in Urlaub. Seine Idee, was nicht dran ist, geht nicht kaputt und einfache Lösungen sind besser als komplizierte. Das heisst, er riet mir zu Blattfedern (kann jeder Schmied reparieren) und ungebremst. 100km/h-Zulassung kriegt er hin...hat was mit Leergewicht und max. Gewicht zu tun...hab´s nicht ganz verstanden.
Küchenmodul kommt hinten an die Hecktür, aber ohne Pumpe und mit nicht fest montiertem Kanister über der Spüle. Der kommt in den Hänger, wenn man fährt, so bleibt die Hecktür entlastet von dem Wassergewicht (Bei Rettenmaier ist das Küchenmodul inkl. Pumpe und Gasflasche an der massiven Hecktür - bin überzeugt, dass das auch klappt).
Dachzelt wird bei beiden auf dem Hänger montiert, der Deckel ist mit Dachzelt (auch offen) klappbar.
Smartcamp bietet insgesamt die individuellere Lösung. Spurbreite lässt sich anpassen - Rettenmaier ginge wohl auch, ist aber dann Sonderanfertigung. Zum Preis kann ich noch nichts sagen, zugerufen wurde eine ungefähre Hausnummer von 6500 +/- €, je nachdem ob ungebremst oder mit Bremse, foliert, Riffel gepulvert etc.
moself baut Sankey-Nachbauten. Sieht gut aus, kostet auch ca. 7k, aber ohne Küchenmodul in der Hecktür und damit für mich raus.
Ich werde mit Smartcamp weitermachen. Sie sind nicht so weit weg von mir und individuell.
Ich berichte über den weiteren Fortschritt. Nächstes Jahr zum Sommer will ich den Anhänger haben.