Tac
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Threadstarter
Servus!
Seit dem Umbau auf den Pacesetter Fächerkrümmer habe ich Probleme beim Non HO mit dem Lambdawert, er liegt bei Standgas bei 0,76 und CO ist mit 9% viel zu hoch. Manchmal fällt im Leerlauf auch die Drehzahl stark ab und er bläst dabei schwarzen Rauch aus dem Puff.
Die Lambdasonde ist nagelneu von ASP, die Kabel mussten jedoch wegen des Pacesetters verlängert werden (die Verkabelung stimmt).
Da mir langsam die Ideen ausgehen, war ich heute beim ÖAMTC. Der Techniker dort wurde aus seinen Messungen auch nicht ganz schlau, da sie dort keine ausreichenden Unterlagen für den XJ haben.
So nun zur Fragestellung:
Beim dreipoligen Stecker der Lamdasonde wurden am Signal 5V gemessen. Ist dies der korrekte Wert der von der ECU zur Lambda kommt? Falls hier eine andere Spannung anliegen sollte, liegt der Fehler ja an der ECU oder?
Die anderen beiden Kabel sind ja nur für die Sondenheizung und somit bei warmen Motor nicht von Bedeutung oder doch?
Hat der XJ NonHO eine Sprungsonde verbaut? Wenn ja, würde der Fehler dann an der (neuen) Lambda liegen, da wir dort eine konstante Spannung gemessen haben. Welche Spannung sollte dort Anliegen?
Der Techniker meinte noch, dass eventuell der Map Sensor den Lambdawert derart stark beeinflußen könnte. Als wir den Stecker abzogen ging der Motor jedoch gleich aus.
Mein NonHO hat leider die OBD1 Stecker, das kann bei uns in der Umgebung niemand mehr auslesen.
Die ECU wurde bereits mehrfach resettet. Den Kühlmitteltemperatursensor am Block haben wir übrigens auch durchgemessen, der ist in Ordnung.
Falls jemand Unterlagen dazu hätte oder mehr weiß als ich, wäre mir sehr geholfen.
MfG Tac, der vor kurzem in MOAB war
Seit dem Umbau auf den Pacesetter Fächerkrümmer habe ich Probleme beim Non HO mit dem Lambdawert, er liegt bei Standgas bei 0,76 und CO ist mit 9% viel zu hoch. Manchmal fällt im Leerlauf auch die Drehzahl stark ab und er bläst dabei schwarzen Rauch aus dem Puff.
Die Lambdasonde ist nagelneu von ASP, die Kabel mussten jedoch wegen des Pacesetters verlängert werden (die Verkabelung stimmt).
Da mir langsam die Ideen ausgehen, war ich heute beim ÖAMTC. Der Techniker dort wurde aus seinen Messungen auch nicht ganz schlau, da sie dort keine ausreichenden Unterlagen für den XJ haben.
So nun zur Fragestellung:
Beim dreipoligen Stecker der Lamdasonde wurden am Signal 5V gemessen. Ist dies der korrekte Wert der von der ECU zur Lambda kommt? Falls hier eine andere Spannung anliegen sollte, liegt der Fehler ja an der ECU oder?
Die anderen beiden Kabel sind ja nur für die Sondenheizung und somit bei warmen Motor nicht von Bedeutung oder doch?
Hat der XJ NonHO eine Sprungsonde verbaut? Wenn ja, würde der Fehler dann an der (neuen) Lambda liegen, da wir dort eine konstante Spannung gemessen haben. Welche Spannung sollte dort Anliegen?
Der Techniker meinte noch, dass eventuell der Map Sensor den Lambdawert derart stark beeinflußen könnte. Als wir den Stecker abzogen ging der Motor jedoch gleich aus.
Mein NonHO hat leider die OBD1 Stecker, das kann bei uns in der Umgebung niemand mehr auslesen.
Die ECU wurde bereits mehrfach resettet. Den Kühlmitteltemperatursensor am Block haben wir übrigens auch durchgemessen, der ist in Ordnung.
Falls jemand Unterlagen dazu hätte oder mehr weiß als ich, wäre mir sehr geholfen.
MfG Tac, der vor kurzem in MOAB war
Der Verbrauch ist bei der fetten Verbrennung natürlich leicht erhöht bei ca. 16,5L, normalerweise genehmigt er sich nur 13,5-14L.
Sonden durch.
