Kofferraumboden, Bleche kleben

Diskutiere Kofferraumboden, Bleche kleben im Cherokee XJ, MJ Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Moin, da war das mit dem freien Blick auf die Strasse durch den Kofferraumboden.:upset: Da war ein grösseres und einige kleine Löcher. Da ich kein...
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dd8ed

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Moin,
da war das mit dem freien Blick auf die Strasse durch den Kofferraumboden.:upset: Da war ein grösseres und einige kleine Löcher.
Da ich kein Equipment und auch keine Übung fürs Schweissen habe, bin ich die Reparatur mit einer Klebung angegangen.
Auf dem grossen Loch habe ich 4 Lagen 80gr Glassgewebe und obendrauf ein Blech mit Epoxyd-Harz auflaminiert. Das Gewebe ist für die Dichtigkeit und das Blech für die Tragfähigkeit. Reines GFK-Laminat ist bei grösseren Flächen punktuell nicht sehr belastbar. Das Blech ist mit ein paar Nieten fixiert, da ich nur begrenzt viel Lust hatte, das Ding stundenlang festzuhalten. Das verwendte Harz hat keine Anfangsklebekraft und härtet nur SEHR langsam aus. Die kleinen Löcher haben einfach ne Lage GFK bekommen. Da gehts nur um die Dichtigkeit.
Die spannende Frage ist, was der Herr beim TÜV dazu sagt, vorausgesetzt er merkt es.
Von der Haltbarkeit dürfte die Klebung einer Schweissung überlegen sein. Die hält ewig und kann nicht rosten, ist aber im Notfall zerstörungsfrei wieder lösbar.
Hat jemand Erfahrung mit TÜV und Bleche kleben ?

Gruss
Frank
 

slowraider

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ob kleben schweißen überlegen ist ? Ist sehr fraglich, besonders bei der allgemein rostigen Ausgangsbasis. Wie hast du vorbereitet ? Wenn ich allerdings lese 4 Lagen 80gr ist das lediglich Löcher kaschieren
 

Bytedieb

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spannend find ich da was andres...

Ich glaub erstmal nicht das Kleben dem Schweissen so überlegen ist, jedenfalls nicht am Fahrzeug.

Dazu drängen sich gleich mal Fragen auf :

Ist das nen Kleber der ne gewisse Flexibilität mitbringt? Wenn nicht wird der Bröseln und sich dann ablösen.
Wie schauts mit dem Temperaturverhalten aus? Schon alleine nen kalter Winter kann das dann bröseln lassen.
Ebenso wie siehts mit chemischer Beständigkeit aus? Die Salzkonzentrationen auf den Straßen nimmt zu, damit die orangenen Jungs nich so oft fahren müssen.

Obs wirklich dicht ist merkste wenn du mal nen Gartenschlauch draufhältst ... von innen oder aussen sei dir überlassen :jester:
Warte damit aber nen paar Monate, es kann durchaus sein, daß Wasserkontakt das Aushärten stoppt und/oder negativ beeinflusst
(passiert bei nem 2k Epoxidkleber der laut Packung nach 2 Stunden ausgehärtet sein soll auch noch nach 4 Wochen)

Hintergrund dazu: ich hab mit besagtem Kleber nen Becken zusammengeklebt und mich gewundert, daß das Ding nach 1-2 Wochen undicht wurde.
Hab mit dem Hersteller telefoniert und der meinte das ein Epoxidkleber einige Wochen braucht um endgültig auszuhärten und jeglicher Wasserkontakt
eben dieses Aushärten stoppt und in meinem Fall derart negativ beeinflusst, das der Kram undicht wurde.

Nebenbei bemerkt : wenn du vor deiner Aktion den Rost nicht gut entfernt hast und das Blech (rund ums Loch) nicht behandelt hast , wirds da drunter munter weitergammeln.

Gruß Martin

Edith meint : den TüV wird denk ich mal nicht interessieren solang kein tragendes Teil so behandelt wurde.
Aber der Prüfer wird sich möglicherweise das Auto genauer anschauen wenn ers entdeckt.

oh eh ichs vergesse, irgend son Schlaumeier hat Karosseriekleber/Dichtmasse erfunden. :heuldoch:
 

dd8ed

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Moin,

ob kleben schweißen überlegen ist ? Ist sehr fraglich, besonders bei der allgemein rostigen Ausgangsbasis. Wie hast du vorbereitet ? Wenn ich allerdings lese 4 Lagen 80gr ist das lediglich Löcher kaschieren
Vorbereitung war:
Das faule Fleisch rausschneiden (mein Nachbar hat ne Knabberschere) und den Rest mit Rostumwandler behandeln. Von unten kommt noch Teroson dagegen, wenn es ausgehärtet ist. Das dauert aber realistisch betrachtet ein paar Tage.
Auf den 4 Lagen Glass ist noch ein Blech. Das GFK dient zur Abdichtung und das dürfte jetzt ultimativ dicht sein. Das Blech bringt die mechanische Stabilität. Bei den kleinen Löchern gehts nur um die Dichtigkeit, damit da kein Wasser reinkommt.
Das das GFK-Laminat alleine nicht viel trägt, ist klar. Das ist auf Druck kaum belastbar, wird aber ungemein dicht.
 
Gurti

Gurti

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Das GFK hättest du dir sparen können. Einfach ein Blech mit Sikaflex aufkleben ist sogar besser, nur nicht gut genug für den Tüv. Und der bemängelt einen durchlöcherten oder nicht sachgerecht reparierten Kofferraumboden, wenn er es merkt.
 

slowraider

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Mann, oh Mann, laß es Bytedieb, du hast ja nun mal gar keine Ahnung von Harzen, ob Polyester- oder Epoxidharzen. Es gibt verschiedene Qualitäten von Harzen Polyester wie Epoxidharzen die in Verbindung mit ebenso vielen verschiedenen Härtern Aushärtzeiten von wenigen Minuten bis zu 48 Stunden ermöglichen. Die Auswahl erfolgt der Härter richtet sich Laminatdicke, Temperatur. Und nach dieser (Wunsch)Zeit ist ein Harz ausgehärtet und nahezu gegen alle chemischen (zumindest was im Auto anzutreffen ist) resistent

Hier geht es um die Frage ob im verwendeten Zweck Nachteile entstehen. Wie ich schon bemerkte, 4 Lagen a 80gr Gewebe ist so dünn das man dauerhaft Löcher kaschieren kann. Wie lange das hält ist von der Vorbereitung abhängig.

Den TÜV wird es nicht interessieren wenn man es dem Mann nicht auf die Nase bindet
 

dd8ed

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spannend find ich da was andres...

Ich glaub erstmal nicht das Kleben dem Schweissen so überlegen ist, jedenfalls nicht am Fahrzeug.

Dazu drängen sich gleich mal Fragen auf :

Ist das nen Kleber der ne gewisse Flexibilität mitbringt? Wenn nicht wird der Bröseln und sich dann ablösen.
Wie schauts mit dem Temperaturverhalten aus? Schon alleine nen kalter Winter kann das dann bröseln lassen.
Ebenso wie siehts mit chemischer Beständigkeit aus? Die Salzkonzentrationen auf den Straßen nimmt zu, damit die orangenen Jungs nich so oft fahren müssen.

Obs wirklich dicht ist merkste wenn du mal nen Gartenschlauch draufhältst ... von innen oder aussen sei dir überlassen :jester:
Warte damit aber nen paar Monate, es kann durchaus sein, daß Wasserkontakt das Aushärten stoppt und/oder negativ beeinflusst
(passiert bei nem 2k Epoxidkleber der laut Packung nach 2 Stunden ausgehärtet sein soll auch noch nach 4 Wochen)

Hintergrund dazu: ich hab mit besagtem Kleber nen Becken zusammengeklebt und mich gewundert, daß das Ding nach 1-2 Wochen undicht wurde.
Hab mit dem Hersteller telefoniert und der meinte das ein Epoxidkleber einige Wochen braucht um endgültig auszuhärten und jeglicher Wasserkontakt
eben dieses Aushärten stoppt und in meinem Fall derart negativ beeinflusst, das der Kram undicht wurde.

Nebenbei bemerkt : wenn du vor deiner Aktion den Rost nicht gut entfernt hast und das Blech (rund ums Loch) nicht behandelt hast , wirds da drunter munter weitergammeln.

Gruß Martin

Edith meint : den TüV wird denk ich mal nicht interessieren solang kein tragendes Teil so behandelt wurde.
Aber der Prüfer wird sich möglicherweise das Auto genauer anschauen wenn ers entdeckt.

oh eh ichs vergesse, irgend son Schlaumeier hat Karosseriekleber/Dichtmasse erfunden. :heuldoch:
Der Kleber ist R&G L-Harz aus dem Flugzeugbau. Also nicht nicht das Polyester-Zeug aus dem Baumarkt. Das Zeug ist dauerelastisch, chemisch gegen so fast alles resistent und ja, es dauert schon mindestens eine Woche bis das durchgehärtet ist (aber nur, wenn es drausen warm ist).
Der Rost ums Loch ist der Knabberschere und dem Rostumwandler zum Opfer gefallen.
Karosseriekleber ist mir schon bekannt. Ich weiss aber nicht, was das Zeug taugt. Mit Epoxy hab ich gute Erfahrung in der Haltbarkeit und Übung in der Verarbeitung. Ich bau damit Tragflächen für Modellflugzeuge, bei denen es knackige Anforderunegn an die strukturelle Stabilität gibt, die jenseits der Anforderungen manntragender Flieger liegen und ich hatte das Zeug auf Lager.
Mal sehen, ob es hält. Ist halt ein Versuch und der macht bekanntlich kluch. :smilewinkgrin:

Gruss
Frank
 

slowraider

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was ist R&G L-Harz ? Ein Epoxidharz ist grundsätzlich überhaupt nicht elastisch. Erst im Verbund mit Glass- Carbongeweben bekommt man die gewünschte Elastizität.

Vermute mal die Verwendung von Rostumwandler war ein Fehler. Es wird an den behandelten Flächen in Zukunft munter gammeln und die Klebung abheben. Rostumwandler ist wie Kühlerdicht, anfänglich Erfolg, dann Ernüchterung
 

dd8ed

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Moin,

Mann, oh Mann, laß es Bytedieb, du hast ja nun mal gar keine Ahnung von Harzen, ob Polyester- oder Epoxidharzen. Es gibt verschiedene Qualitäten von Harzen Polyester wie Epoxidharzen die in Verbindung mit ebenso vielen verschiedenen Härtern Aushärtzeiten von wenigen Minuten bis zu 48 Stunden ermöglichen. Die Auswahl erfolgt der Härter richtet sich Laminatdicke, Temperatur. Und nach dieser (Wunsch)Zeit ist ein Harz ausgehärtet und nahezu gegen alle chemischen (zumindest was im Auto anzutreffen ist) resistent

Hier geht es um die Frage ob im verwendeten Zweck Nachteile entstehen. Wie ich schon bemerkte, 4 Lagen a 80gr Gewebe ist so dünn das man dauerhaft Löcher kaschieren kann. Wie lange das hält ist von der Vorbereitung abhängig.

Den TÜV wird es nicht interessieren wenn man es dem Mann nicht auf die Nase bindet
An der fraglichen Stelle war das Blech profiliert. Mit einer Glassmatte ist das leicht nachzubilden. Mit einem Blech nicht. 4 x 80 gr Matte gibt 0.4 mm Laminattdicke. Darum ist oben ein Blech drauf. Punktuelle Druckbelastung bei so dünnen Laminaten iss nich.
Aushärtezeit des verwendeten L-Härters ist 24 Stunden. L steht dabei wohl fur: LANGSAM :unsure:
Ich gehe aber mal davon aus, das man das eingeklebte Blech nie mehr rausbekommt, wenn man den Trick nicht kennt.
Es hat schon einen Grund, dass aus dem Zeug Flugzeuge gebaut werden, auch die Hardcore-Flieger wie z.B. Extra 300.
Gruss
Frank
 
Claude

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Bedanke bei deiner Kleberei, dass der XJ kein tragendes Chasis hat sondern
einen Uniframebody / tragende Karosserie. d.h. die Karrosserie verwindet sich.

Sogar bei intakter Karrosse (ungeklebt) kriegste im Gelände die Heckklappe nicht auf....
 

dd8ed

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was ist R&G L-Harz ? Ein Epoxidharz ist grundsätzlich überhaupt nicht elastisch. Erst im Verbund mit Glass- Carbongeweben bekommt man die gewünschte Elastizität.

Vermute mal die Verwendung von Rostumwandler war ein Fehler. Es wird an den behandelten Flächen in Zukunft munter gammeln und die Klebung abheben. Rostumwandler ist wie Kühlerdicht, anfänglich Erfolg, dann Ernüchterung
R&G ist der Hersteller des Harzes und des Härters. Das verwendete Zeug ist für den Flugzeugbau zugelassen.
Epoxidharz ist nebenbei recht elastisch und bekommt seine Stabilität erst durch z.B. Glassfaser, Kohlefaser oder Aramid. Alleine ist das Zeug wie Gummi, wenig stabil und bröselt schnell weg. Rostumwandler reduziert den Sauerstoff aus dem Stahl und wenn man das gebildete Zinkoxid abwäscht, kann das nicht schaden. Insbesondere wenn es durch das Harz anschliessend hermetisch versiegelt ist (z.B die Schnittkanten)

Gruss
Frank
 
Gurti

Gurti

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Mit GFK hat man schon vor Jahrzehnten Rostlöcher für Verkaufslackierungen zugepfuscht.

Nichts gegen GFK, es gibt ja auch komplette Fahrzeugteile daraus. Das Material an sich ist in Ordnung, nur eben nicht für den Zweck des ausbesserns von Rostlöchern. Das kann so dicht sein wie es will, zwischen dem GFK und Blech werden sich Kapillaren bilden, die Wasser reinziehen und den Rost dann richtig fördern. Darum wäre ein flächig mit Karosseriekleber aufgeklebtes Blech weniger schädlich gewesen.

Und wenn es ordentlich sein soll: es gibt den gesamten Kofferraumboden als Reparaturblech, dann stimmen auch die Sicken. Das alte raustrennen kann jeder der des fluchens mächtig ist, und die paar Schweißpunkte kann man dann ja machen lassen.

Der Tüv meckert immer nur bei Sachen die er merkt. Manche merkt er auch ohne mit der Nase drauf gestoßen zu werden, manche sogar wenn sie vorher gar nicht da sind (mein geliebter Indianer sieht dank Dekraprüfer jetzt von unten wie ein Hagelschaden aus, die Hammerschläge konnte man im ganzen Dorf hören :upset: )
 

schieber

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bei dem ganzen Tanz hätte man sicher auch ein Blech einschweissen LASSEN können.
Hast du bei der Gelegenheit auch gleich das Rad neu erfunden? :smilewinkgrin:

gruss
stefan
 
Maico

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man, was tut ihr so rum. dd8ed hat es nun mal so gemacht und es ist bestimmt gut gelungen. :top:
nun von unten noch unterbodenwachs in schwarz drueber und gut ist das ganze.

hat bei euch schon mal der tuev den teppich im kofferraum hochgelupft?? bestimmt nicht. :hmmm:

er haette das blech auch mit blindnieten reinmachen koennen.!! :smileJap:

nur mal so am rande gesagt, bei den heutigen platikbomber wird sehr viel geklebt und verbappt(=bayrisch)! :eek:
 

kadettdkw

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Ich weiss nich was ihr alle habt, ich klebe seit Jahren und bis Dato nie Ärgen mit dem TÜV. Bissel optisch verarbeiten un gut is, Rost entfernen Rostumwandler drauf und durchtrocknen lassen ne gute Basis.
Audi verklebt viele Teile und das beste Beispiel für Kleben am Auto ist ....... Tara - Trabbi.
Gruss
 

schieber

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man, was tut ihr so rum. dd8ed hat es nun mal so gemacht und es ist bestimmt gut gelungen. :top:
nun von unten noch unterbodenwachs in schwarz drueber und gut ist das ganze.
ist das Ganze auch noch gut wenn du die Karre kaufst und das erst dann beim renovieren feststellst?

Schuster bleib bei deinen Leisten. Genau deshalb gibt es auch unterschiedliche Berufe. Der Kfz-ler schweisst, der Metzger macht Wurst. Manchem hier ist halt alles wurst :smilewinkgrin:
 

AS47

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ist das Ganze auch noch gut wenn du die Karre kaufst und das erst dann beim renovieren feststellst?

Schuster bleib bei deinen Leisten. Genau deshalb gibt es auch unterschiedliche Berufe. Der Kfz-ler schweisst, der Metzger macht Wurst. Manchem hier ist halt alles wurst :smilewinkgrin:
Trabbi??? Der hatte ein Stahlgerippe und dem die Vinilharzplatten vernietet und aggedichtet wurden.
Hatte 15 Jahre 3 Stück! kannst Du mit moderner Klebetechnik nicht vergleichen. Löcher mit Harz zu machen, egal wie sich das Zeug schimpft, ist und bleibt Pfusch!!!

Nichts für ungut Andreas
 

dd8ed

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Mein Gott,
da hab ich ja was angezettelt.
Ich habe aber den Eindruck, das ich teilweise falsch verstanden worden bin. Es geht nicht darum, grössere Löcher mit GFK zu tarnen, sondern darum BLECHE aufzukleben. Das ist schon ein erheblicher Unterschied.
Schliesslich soll der Fussboden hinterher wieder etwas tragen können und wenn ich mit meinem Kampfgewicht elfengleich im Kofferraum rumturne, ist da schon Blech angesagt. Bei 0.4 mm GFK steh ich sofort wieder auf der Strasse.

Gruss
Frank
 
Cherokee88

Cherokee88

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ja pfusch isses sicherlich - wenn schweißen schon nich geht dann hätte man es wenigstens mit Blindnieten machen können- das ist mit sicherheit auch nicht professionell aber würde sicherlich besser halten ... und ne blindnietzange ne bohrmaschiene mit nem bohrer kost nu wirklich nix aber wenn alle 2 cm rings um das blechh herrum ne niete sitzt reißt das niemand mehr wech und auch in sachen stabilität sollte es was aushalten.

aber das verkleben is auch ok und solange der tüv es nicht merkt wohl auch inordnung - nur wenn der wagen mal verkauft werden sollte mussd er Käufer drauf hingewiesen werden ... nich das da denn kommt " rost im kofferaum hab ich schon gemacht " :newlaugh:

...hatte das bei meinem da hat der vorbesitzer die schweller schon "gemacht " - am ende war nur montageschaum drin und schwarze farbe drauf ( is nix anderes ) :newlaugh:



aber solange der Kahn nich verkauft werden soll hat da niemand ein problem mit :rolleyes:
 
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Kofferraumboden, Bleche kleben

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