Infos zum Euro 6 Modell ab nächstem Jahr?

[Danix]

Jetzt ist wieder gut, oder?
Ist halt die Wrangler Gruppe hier. Da wird auch mal gelästert. Und das Lachen lassen wir uns nicht verbieten.
Da muß niemand diszipliniert werden. Und da wird auch kein Forum geschlossen. Wenn es Dir nicht passt...

 

[Inside]

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[Jeeper4x4]

Nen Panda (4x4) kannst du auch im leichten Gelände fahren, solange der Golfplatz gemäht ist...

die kleinen Kisten fahren in den Alpen aber auch rum, und nicht mal schlecht. 

 

[bulkolly]

Also wenn man diebische Freude daran entwickeln kann, den kleinen Fiat-Jeep-Fahrer nicht zu grüßen, bin ich mir nicht sicher, ob Du da Recht behältst.
 
Und es ist ein Unterschied, ob man sagt, dass man ein Modell nicht mag, oder man sagt, dass es potthäßlich ist und es nicht verdient, ein Jeep zu sein. Dass man es nie hätte Cherokee nennen dürfen und dass es sowieso kein richtiges Auto ist.
 
Mit necken hat das nichts mehr zu tun. Mit Frozzeleien hat bestimmt keiner ein Problem.
 
Ich hab mich auch darüber geärgert, den neuen Cherokee als Unterforum zum Liberty zu finden. Das ist auch so eine Art Abstellecke. Es gibt einfach zu viele dieser kleinen Nickeleien, die auch von den Moderatoren hier unterstützt werden.
 
Wenn ihr hier keine Renegades und new Cherokees haben wollt, kein Problem. Dann schließt die Foren und seid ehrlich genug, dass zu sagen. Wenn ihr aber mit den Fahrern der neuen Modelle freundliche und freundschaftliche Kontakte aufbauen wollt, dann unterbindet den unterschwelligen Mist und diszipliniert eure Kollegen.
 
Sorry, musste jetzt mal raus.

 
Fühl Dich dich nicht gleich persönlich angegriffen, nur weil man das Auto, das Du fährst nicht mag. Sagt ja keiner was gegen den Fahrer, aber man muss auch sagen dürfen, was man hässlich findet. Ein Kollege von mit fährt nen Passat und bezeichnet den als Traumwagen und liebt Helene Fischer (gibt es hier echt keinen Kotz Smiley?) und trotzdem sind wir gute Freunde.
 
Es ist halt mal so, dass diese Fiat/Jeep Modelle mit der eigentlich urigen Marke Jeep nicht mehr so viel gemeinsam habe und sich nicht wirklich von anderen weichgespülten SUVs unterscheiden, doch wem das gefällt, dem sei sein Auto gegönnt - jeder sollte mit dem glücklich werden, was er mag. 

 

[Gurti]

Ich beantrage den Popcorn-Smilie auf die offizielle Liste des Forums zu setzen.

 

[bulkolly]

Hört ihr euch eigentlich manchmal selbst zu?
 
Was ihr hier der Jeep Community für einen Gefallen tut, ist ja wohl offensichtlich.
 
Als wenn ein Audi S8 Fahrer sich nicht mit einem A4 Fahrer unterhalten will, weil der zu wenig PS hat.
 
Keine Frage, der Wrangler ist ein echt cooles Auto. Aber sich gegenüber den Fahrern der neuen Jeeps nur noch (hoch-)naserümpfend und verächtlich zu verhalten ist doch wohl echt Kindergarten. Die Fahrer selbst können nichts für politische oder wirtschaftliche Entscheidungen von FCA. Warum also immer so verächtlich? Da sind bestimmt einige (mich eingeschlossen) dabei, die gerne ein paar Offroad-Tips von euch mitnehmen würden.
 
Aber wenn die menschliche Komponente sich nur noch über das Fahrzeug und Starrachsen und Leiterrahmen definieren und ihr damit glücklich seid, so long.

 
Offroad Tips? Echt jetzt? Ist nicht böse gemeint, der KL ist halt ein SUV und da ist jeder LADA Niva oder Suzuki Jimny geländegängiger... aber das gilt auch für 95% der anderen SUVs inklusive Porsche Cayenne...
 
Mehr als leichtes Gelände dürfte bereits wegen der tief sitzenden vorderen Stoßstange problemaisch sein. Hier ein Video mit dem KL und Geländewagen im Offroadbereich (da wo der KL echt langsam durch muss, würde ein echter Geländewagen nicht mal auf die Bremse gehen): https://www.youtube.com/watch?v=HvLqii9Cbco 
 
In schwererem Gelände hätte ich Angst um die Schweller, so oft wie er aufsetzt: https://www.youtube.com/watch?v=DwAAzu7Sayg
 
Hier mal ein Video in schwererem Gelände (interessant sind die letzten 45 Sekunden und wie der KL nach dem Gelände von unten aussieht): https://www.youtube.com/watch?v=DyJBr9O-u8g
 
Meide tieferen Schlamm  : https://www.youtube.com/watch?v=VW5zHAQUhQk
 
Oder kauf Dir fürs Gelände nen alten abgefuckten Cherokee XJ. Hier das Vergleichsvideo: https://www.youtube.com/watch?v=uJLH0gokWwE

 

[Tim]

Ja, Leute, der Thread ist reif für den Treffpunkt - mit Euro 6 hat der nicht mehr viel zu tun...
 
Und meine 2 cents zu den neuen Jeeps hab ich hier schon öfter gepostet. Sie sind einfach anders. Es ist nicht dasselbe, ob ein Jeep Starrachsen hat oder nicht, und das können wohl alle hier bestätigen, die beides kennen.
 
Ich beziehe mich bei dem Satz übrigens nicht auf's Ego vom Fahrer sondern auf's Fahrverhalten vom Fahrzeug.
Dass dabei ein gewisses Augenzwinkern dabei ist, sollte man sich schon bewusst sein. Nicht immer alles so ernst nehmen.
 

 

[p11]

Ich möchte mich abschließend bei den Mitgliedern bedanken, die verstanden haben, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Ein "like" darf ich hier nicht, nicht mal eins. Mag sein, weil ich noch nicht viel gepostet habe.
 
Wer hier meint, dass ein KL Trailhawk nicht offroad gehen kann, weil ein Wrangler mehr drauf hat, hat aber auch GAR NICHTS verstanden. Ich hab auch schon einen KL Limited in Langenaltheim super Ergebnisse bringen sehen. Es ist aber halt etwas schwieriger, als in einem Wrangler. Vielleicht probiert ihr es mal und schaut, ob ihr selbst so gut seid, oder nur euer Wrangler. Euer Wrangler darf dann arrogant sein, ihr aber eigentlich nicht mehr.
 
Ihr dürft gerne die Offroad Fähigkeiten der neuen Jeeps geringer schätzen, als die der alten Cherokees und der Wrangler. Da wird euch auch jeder Recht geben. Das steht doch gar nicht zur Diskussion. Ich will doch nur aus MEINEM Fahrzeug das beste rausholen.
 
Ach, scheiße. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass das hier rausgeschmissene Zeit für ein paar Ignoranten ist. Macht, was ihr wollt. Super, dass ihr 2" mehr Supsension habt. Hauptsache, dass ist geil.

 

[bulkolly]

Schnapp doch nicht gleich ein. Offroad Tipps von einem Wranglerfahrer sind für einen KL nicht unbedingt hilfreich, da Du da auf ganz andere Sachen achten musst. Während Du an vielen Stellen mit einem höhergelegten Wrangler mit großen Reifen (der am tiefsten Punkt 30 cm Bodenfreiheit unter der Achse und gut >40 cm in der Mitte hat) einfach nur Gas gibst, musst Du beim KL eher darauf achten, wo Du die einzelnen Räder platzierst, um wegen der geringeren Bodenfreiheit nicht aufzusetzen. 
 
Am hilfreichsten ist es für den Anfang, wenn Du einen (möglichst erfahrenen) Offroader VOR Deinem Auto hast, der genau sieht, wie Du die Räder platzieren musst, um Hindernisse zu überwinden und der Dich leitet. Hierdurch bekommst Du ein Gefühl für dafür, wie Du das Gelände am besten nimmst, ohne Dein Auto zu beschädigen. Versuche des Weiteren Vertiefungen zu meiden und die Räder lieber auf den höher gelegenen Teilen der Strecke zu platzieren. Wenn Du z.B. 2 ausgefahrene Furchen hast, dann fahre versetzt, um nicht mit den Rädern in die Furchen zu kommen und in der Mitte aufzusetzen. Wenn Du tiefe Schlaglöcher hast, versuche Die möglichst mittig unter das Auto zu bringen, wenn Du sie nicht umfahren kannst, usw. Wenn Du so etwas beachtest, wirst Du recht weit kommen (hab da etwas Erfahrung mit nem stinknormalen Volvo Kombi und heftigen Staubpisten in der Camargue). Vielleicht wäre für Dich auch ein ADAC Geländetraining interessant, das eher auf SUVs zugeschnitten ist und so etwas trainiert.
 
Ich gebe offen zu, dass ich nicht gerne mit einem KL ins Gelände fahren würde, da ich Angst hätte, mir das Auto zu beschädigen. Ich hab mit nicht umsonst am Rahmen verschraubte dicke Stahlrohre montiert, mit denen ich ohne Schaden auch über hohe Steine rutschen kann.

 

[Voodoo1993]

Ich glaub bei sowas hier bekommst du die besten Tips und kannst sie auch gleich in die Praxis umsetzen.

http://www.gelaendefahrschule.de/privatkunden/offroad_training_-_basis/basis-training_suv_/index.html

Bei Markom sind die Gelände gut auf die einzelnen FahrzeugKategorien zugeschnitten.

Und man kann auch die Grenzen des Fahrzeugs austesten ohne groß was zu Schrotten

Vg Kevin

 

[Gurti]

Auch der KL kann wesentlich mehr im Gelände als er im allgemeinen demonstriert.
Das liegt aber hauptsächlich daran daß kaum jemand die 30000 € riskiert um mal so richtig schmerzbefreit drauf zu halten wenn es darauf ankommt, ein alter XJ für maximal 3000 und auch noch mit billiger Ersatzteilversorgung erweitert das Gewissen in der Richtung enorm.
Das Aufsetzen wegen der geringen Bauchfreiheit lässt sich zum Beispiel oft durch einen beherzten Sprung vermeiden.
Hab' ich mal gehört, wer meine Videos gesehen hat weiß das ich das nieeeemals machen würde...

 

[p11]

Schnapp doch nicht gleich ein. Offroad Tipps von einem Wranglerfahrer sind für einen KL nicht unbedingt hilfreich, da Du da auf ganz andere Sachen achten musst. Während Du an vielen Stellen mit einem höhergelegten Wrangler mit großen Reifen (der am tiefsten Punkt 30 cm Bodenfreiheit unter der Achse und gut >40 cm in der Mitte hat) einfach nur Gas gibst, musst Du beim KL eher darauf achten, wo Du die einzelnen Räder platzierst, um wegen der geringeren Bodenfreiheit nicht aufzusetzen. 
 
Am hilfreichsten ist es für den Anfang, wenn Du einen (möglichst erfahrenen) Offroader VOR Deinem Auto hast, der genau sieht, wie Du die Räder platzieren musst, um Hindernisse zu überwinden und der Dich leitet. Hierdurch bekommst Du ein Gefühl für dafür, wie Du das Gelände am besten nimmst, ohne Dein Auto zu beschädigen. Versuche des Weiteren Vertiefungen zu meiden und die Räder lieber auf den höher gelegenen Teilen der Strecke zu platzieren. Wenn Du z.B. 2 ausgefahrene Furchen hast, dann fahre versetzt, um nicht mit den Rädern in die Furchen zu kommen und in der Mitte aufzusetzen. Wenn Du tiefe Schlaglöcher hast, versuche Die möglichst mittig unter das Auto zu bringen, wenn Du sie nicht umfahren kannst, usw. Wenn Du so etwas beachtest, wirst Du recht weit kommen (hab da etwas Erfahrung mit nem stinknormalen Volvo Kombi und heftigen Staubpisten in der Camargue). Vielleicht wäre für Dich auch ein ADAC Geländetraining interessant, das eher auf SUVs zugeschnitten ist und so etwas trainiert.
 
Ich gebe offen zu, dass ich nicht gerne mit einem KL ins Gelände fahren würde, da ich Angst hätte, mir das Auto zu beschädigen. Ich hab mit nicht umsonst am Rahmen verschraubte dicke Stahlrohre montiert, mit denen ich ohne Schaden auch über hohe Steine rutschen kann.

 
Danke für die Tips, Olly.
 
Ich habe als blutiger Anfänger im Gelände bislang einen Off-Road Kurs in Langenaltheim besucht. Mit den anderen Fahrzeugen, einem Tuareg, einem Amarok und zwei Wranglern konnte ich da ganz gut mithalten. Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt noch die Serienreifen drauf, die für Gelände wirklich nichts taugen. Beim zweiten Besuch in Langenaltheim hatte ich dann die etwas größeren Toyo Open Country drauf und mit denen ging alles wunderbar. Damit habe ich zumindest 1,5" mehr Bodenfreiheit, als ein KL Limited, aber halt immer noch nur 24 cm. Der Serien-Rubicon hat aber auch nur 25,7 cm. Also so viel schlechter sind die Daten im Vergleich zu Serien-Wranglern nicht.
 
Die extremen Passagen meide ich noch, da fehlt mir einfach die Erfahrung und natürlich hat man auch Angst, sein eigenes Auto zu demolieren. Ich habe aber auch festgestellt, dass der Chero Trailhawk zur Zeit noch einiges mehr kann als ich.
 
Daher bin ich ja auch an Tips und Hilfe von ausserhalb des Fahrzeugs interessiert. Man kann halt mehr sehen, wenn man nicht im Fahrzeug sitzt.
 
Aber es ist doch einfach blöd, wenn man nach einem Tip fragt, immer die Antwort zu bekommen, "kauf Dir halt ein richtiges Auto".
 
Leider gibt es auch noch sehr wenig Zubehör in DE. Die größeren Reifen waren schon nicht einfach. Ich warte immer noch auf brauchbare Rock Rails. Die von Mopar gefallen mir nicht.

 

[bulkolly]

 
Danke für die Tips, Olly.
 
Ich habe als blutiger Anfänger im Gelände bislang einen Off-Road Kurs in Langenaltheim besucht. Mit den anderen Fahrzeugen, einem Tuareg, einem Amarok und zwei Wranglern konnte ich da ganz gut mithalten. Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt noch die Serienreifen drauf, die für Gelände wirklich nichts taugen. Beim zweiten Besuch in Langenaltheim hatte ich dann die etwas größeren Toyo Open Country drauf und mit denen ging alles wunderbar. Damit habe ich zumindest 1,5" mehr Bodenfreiheit, als ein KL Limited, aber halt immer noch nur 24 cm. Der Serien-Rubicon hat aber auch nur 25,7 cm. Also so viel schlechter sind die Daten im Vergleich zu Serien-Wranglern nicht.
 
Die extremen Passagen meide ich noch, da fehlt mir einfach die Erfahrung und natürlich hat man auch Angst, sein eigenes Auto zu demolieren. Ich habe aber auch festgestellt, dass der Chero Trailhawk zur Zeit noch einiges mehr kann als ich.
 
Daher bin ich ja auch an Tips und Hilfe von ausserhalb des Fahrzeugs interessiert. Man kann halt mehr sehen, wenn man nicht im Fahrzeug sitzt.
 
Aber es ist doch einfach blöd, wenn man nach einem Tip fragt, immer die Antwort zu bekommen, "kauf Dir halt ein richtiges Auto".
 
Leider gibt es auch noch sehr wenig Zubehör in DE. Die größeren Reifen waren schon nicht einfach. Ich warte immer noch auf brauchbare Rock Rails. Die von Mopar gefallen mir nicht.

 
Interessant sind neben reiner Bodenfreiheit auch Böschungswinkel vorne und hinten, sowie der Rampenwinkel. Um wie viel größer sind Deine neuen Reifen? Wenn Du 24 cm Bodenfreiheit haben willst, also 1,9 cm mehr als der Serien Trailhawk, dann müssten Deine neuen Reifen 3,8 cm mehr Durchmesser als die Trailhawk Serienreifen (245/65 R17) haben...

 

[bulkolly]

Noch größer werden die Unterschiede zwischen Bodenfreiheit, Rampenwinkeln und Böschungswinkel, wenn ein kurzer Wrangler modifiziert wurde...
 

 

[p11]

ich habe jetzt 245/70R17 montiert. mehr geht ohne weitere Umbauten nicht, aber die wurden mir zumindest sogar vom TÜV eingetragen. In den verschiedenen Winkeln ist der Wrangler natürlich auch überlegen. Serie hat 29,9° Böschung vorne und 32,1° hinten. Rampenwinkel ist 22,9°. Die Winkel sind natürlich jetzt leicht besser durch die größeren Reifen.
 
Nach den beiden Touren in LA habe ich schon festgestellt, dass die Bodenfreiheit aus meiner Sicht eine der größten Herausforderungen ist. Aber wenn die Randbedingungen so sind, muss man eben die geeignete Route durchs Gelände finden. Die ist ja auch z.B. beim Defender und beim Wrangler durch die unterschiedliche Spurbreite auch nicht immer gleich.
 
Der kurze aufgemotzte Wrangler ist schon geil Aber ich will keine zwei Autos haben, nur um mal ab und zu ins Gelände zu fahren.

 

[bulkolly]

Hab gerade mal nachgerechnet, Deine neuen Reifen haben 2,5 cm mehr Durchmesser, wodurch die Bodenfreiheit um 1,25 cm Steigt und somit bei 23,35 cm liegen dürfte ;-)
 
Was im Gelände natürlich auch noch eine Rolle spielt, sind Reifenprofil und Watttiefe.
 
Der kurze oben ist mein daily Driver und eigentlich voll alltagstauglich. Aber um ehrlich zu sein, definiert ein echter Wranglerfahrer alltagstauglich wahrscheinlich auch etwas anders... (ich fahre auch im Winter mit Softtop und Halbtüren mit Plastikscheinben, ohne das mir was fehlt, da ich einfach zu faul bin, alle 6 Monate zwischen Soft und Hardtop und Vollstahltüren und Halbtüren umzurüsten ;-) ).  
 
Wranglerfahrer sind halt in gewisser Hinsicht Freaks, denn echte Vernunftgründe gibt es sicher keinen einzigen für so ein Auto. Gut, es macht zugegebenermaßen schon Spaß beim Ausweichen auf enger Straße mit Tempo 50 ohne Abbremsen auf einen 10 cm hohen Bürgersteig zu fahren oder bei einem U-Turn über die Verkehrsinsel zu fahren, aber wirklich notwendig ist es nicht unbedingt. Entweder man liebt so ein Auto oder man lässt es. Hab vor 4 Jahren auch nur mal aus Spaß eine Probefahrt mit dem Wrangler gemacht und nach 500 Metern war klar, dass das Beetle Cabriolet, das ich mir ein Jahr davor gekauft hatte, weichen musste. Dann folgten diverse Umbauten und jetzt ist die Kiste 14 cm höher und 14 cm breiter und dank gut 3mm starken Stahlstoßstangen vorne und hinten und 3 dicken Stahrohren an der Seite bin ich bezüglich Parkremplern und Dellen durch unvorsichtig geöffneten Türen ganz entspannt ;-)
 
Und da es leider kein Unlimited mit mehr Platz geworden ist, gehts auch mit dem Skoda Rommster von meiner Frau in Urlaub, da für Gepäck und Hund nicht genug Platz im Wrangler ist.