Fehlerspeicher selbst auslesen/löschen

Diskutiere Fehlerspeicher selbst auslesen/löschen im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Guten Abend! Eine Woche nach dem neuen Kardanwellensimmerring und exakt drei Tage vor Urlaubsstart heute Morgen mal wieder die gelbe...
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waltergropius

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Guten Abend!
Eine Woche nach dem neuen Kardanwellensimmerring und exakt drei Tage vor Urlaubsstart heute Morgen mal wieder die gelbe Motorsteuerungslampe. Klar, bei km-Stand 62000 kann man nicht damit rechnen, dass ein Auto einfach mal ein paar Monate klaglos nur fährt.
Also Termine verschoben und in die Werkstatt zum Fehlerauslesen. Ergebnis: Fehler im Vorglühsystem. Der Meister meinte, da müsse man nach dem Urlaub mal genau messen, vielleicht nur Glühkerzen, vielleicht das Vorglühsteuerteil. Klar, bei dem jungen Fahrzeg eigentlich zu früh. Höre ich bei jedem Fehler.
Gut, im Sommerurlaub wird das Ding also sicher problemlos starten. Nun leuchtet mich ständig die gelbe Lampe an (die natürlich wenige Starts nach Verlassen der Werkstatt wiederkam) und gemahnt mich an die im September anstehenden Kosten. Deshalb wollte ich versuchen, den Fehler mit der Schlüsselmethode auszulesen und vielleicht zu löschen. Leider bin ich schon bei ersterem gescheitert. Bei eingeschalteter Zünding innerhalb von 5 sec. 4x Zündung aus/an, beim vierten Mal anlassen - so hatte ich es im Forum gelesen. Das Display zeigt mir nichts außer dem km-Stand.
Was habe ich falsch gemacht? Kann ich mit dem Zündschlüssel den Eintrag auch löschen?
Gruß
Ulrich (künftiger Ex-Jeeper - falls die Kiste hier mitliest)
 

berki

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Hi !
meines wissens nach kannste den fehler nicht auf diese weise löschen sondern nur auslesen. Bei mir half dieser Weg ! Batterie kontakte abschrauben und das fahrzeug stromlos machen, habe dann nach einigen minuten einfach die Kontakte aneinandergehalten und siehe da der fehlerspeicher war lehr und nix leuchtet mehr.

gruß gero
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
... ECU-Reset => Cherokee-XJ.de
Rechte Spalte ... ist zwar vom XJ, sollte beim KJ vergleichbar sein ... :coolman:
 
mccorner

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Jungens, ihr habt nicht richtig gelesen:
"...den Fehler mit der Schlüsselmethode auszulesen und vielleicht zu löschen. Leider bin ich schon bei ersterem gescheitert."
ich kann da leider nicht helfen, ich hab das noch nicht ausprobiert.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
... aus Ferne - ich würde immer einen Scanner dannhängen.
Die Schlüsselmethode hat zuviel 'Interpretationsmöglichkeiten'.
Bei mir kommt im Zweifelsfall ein Bosch-Scanner dran, der in einer kleinen Werkstatt einer Nachbargemeinde steht.
Da kommt es dann schwarz auf weiß raus und ich muss nicht erraten, was der JEEP mir kommunizieren will.

:wave:
Bodo
 
Stutz

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Hallo Ulrich,

ich würde an Deiner Stelle das Minuskabel der Batterie mal für ca. 20 Minuten abklemmen und dann sehen, ob das "check engine light" nochmal erscheint - so wie es Gero (Berki) auch schon gemeint hat.

Löschen läßt sich der Code mit der Schlüsselmethode nicht; dazu bräuchte es ein OBD-Gerät, mit dem man sowohl den Code lesen als auch löschen kann. (Die Dinger gibt es so für etwa 200 Euro)

Vielleicht, aber das wäre nur so eine Idee von mir, kommt das engine-light auch wegen einer defekten Abgasführung. Es könnt ein Schlauch undicht sein oder der Tankdeckel ist defekt; auch ein verstopfter Russfilter (durch viele Kurzstrecken) könnte sich als Ursache herausstellen.

Trotzdem viel Erfolg bei der Suche.

Grüße von Otto
 

waltergropius

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Na, das mit dem ECU-Reset (Was ist der/die/das ECU?) könnte doch mein Problem lösen. Die Diagnose steht schließlich. ich habe nur keine Lust den ganzen Urlaub lang auf die gelbe Lampe zu starren. Vielleicht sollte ich sie einfach ausbauen. Kommt man an den Instrumententräger gut ran?
Ulrich
 

waltergropius

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Oh, ich habe mich mit Otto überschnitten. Ja, das Abklemmen der Batterie werde ich heute Nachmittag probieren. Mache ich dann im Urlaub halt jeden Tag...
Wie schon geschrieben: Laut Werkstattauslese liegt der Fehler im Vorglühsystem. Da werde ich vermutlich im Abgas-/Ansaugsystem (Partikelfilter hat er nicht) nichts finden. Da sind ja eigentlich auch die meisten Schläuche und Sensoren schon mal getauscht worden.
Ulrich
 

HJL

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Mensch, Uli, Du hast ja ein Pech mit dem Karren.
Bei Dir ist ja wirklich alle Nase lang was faul.

An die Diagnose Deiner Werkstatt glaube ich nicht. Bei dem Kilometerstand sind nicht plötzlich alle Glühkerzen auf einen Schalg defekt und Steuerteil, naja, da ist dem guten Mann wohl nix besseres (teureres) eingefallen.
Hoffe, die verarschen Dich nicht nach Strich und Faden. Warum hat niemand das Relais geprüft?

Otto´s Diagnose finde ich deutlich einleúchtender. Schau da lieber mal genau hin.
Ich würde spaßeshalber mal zu ner anderen Jeep-Werkstatt fahren oder dort anrufen und um Infos bitten.
Hab gerade mit dem Meister meiner Jeep-Vertragswerkstatt telefoniert und auch mal Dein Problem angesprochen.
Er sagt, aus der Ferne und ohne das Auto kann er nicht viel sagen, aber an die Glühkerzen oder das Steuerteil glaubt er nicht. Beim KJ kein anfälliges Teil.

Auch wurden die letzten 4 Jahre von seinem Betrieb diese Teile nicht als Ersatzteil für einen KJ bestellt, für kein Modell. Einen längeren Zeitraum konnte er nicht einsehen.

Ich hoffe, Du bist da nicht seit Jahren in der falschen Werkstatt.Für meinen Geschmack hast Du zu viel Äger mit dem KJ, was ungewöhnlich ist.
 

waltergropius

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Nein, die Werkstatt ist für die Defektanfälligkeit sicher nicht verantwortlich. Ist ja auch jedesmal etwas anderes. Geldschneider sind es eigentlich auch nicht. Kardanwellensimmerring am HA-Diff wechseln für 65 € ist m.E. sehr OK.

Ansonsten habt Ihr natürlich recht. Eine Sichtprüfung der Schläuche des Ansaug-/Abgasrückführungssystems kann nicht schaden. Andererseits glaube ich dem meister schon, wenn er sagt, es wäre ein Fehler im Vorglühsystem gespeichert gewesen. So toll ist die Kiste im Winter auch nicht angesprungen... Wollte ja selbst nochmal den Fehler auslesen - mit oben beschriebenem Ergebnis.

In diesem Sinne schönen Dank! (Wenn man sich erst mal eingelesen hat, kommt man auch mit Joachims Umlaut-Zeichensatz klar, finde ich.)

Ulrich
 
sebastianwagner

sebastianwagner

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Bei mir funktioniert die schlüsselmethode auch nicht, siehe hier diesen beitrag.

Es gib noch eine weitere methode die fehler auszulesen aber löschen kannst du sie damit auch nicht. Das geht nur wie oben schon beschrieben mit teurer werkstattausrüstung.

- zündschlüssel ins zündschloss
- knopf zum reset der tageskilometer am tacho drücken und gedrückt halten
- zündung an, nicht starten

nun wird ein kleiner test der instrumententafel durchgeführt. Display zeigt dabei 111111-999999. Dann kommt noch die seriennummer und danach die codes wenn vorhanden beginnend mit dem buchstaben P.

Fehlercodes gibt es hier

gruß
 

waltergropius

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Na, dann weiß ich ja, was ich heute Abend mal probiere.
Danke!
Ulrich
 
Stutz

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Hallo Ulrich,

sollte es eine defekte Glühkerze sein, dann fällt das normalerweise immer Sommer und bei trockenem Wetter nicht auf - der Dieselmotor startet mit den restlichen Glühkerzen. Zwar ist ein erhöhter Schadstoffausstoss und evtl. auch stärkeres Nageln damit verbunden, aber das nimmt man nicht so richtig bewusst wahr. Erst bei kälteren Temperaturen und wenn es klamm wird, dann startet der Motor immer schlechter bis er gar nicht mehr anspringt.

Normalerweise hat jetzt eine Werkstatt ein Glühkerzentestgerät, mit dem man die Glühkerzen ohne Ausbau testen kann. Ist eine davon defekt, dann wird empfohlen, gleich den ganzen Satz zu wechseln.

Ein Glühkerzendefekt liegt vor:

1) Bei starker Rauchentwicklung, qualmender Start
2) Nagelnde Startphase
3) Batterieerschöpfender langer Start
4) Motor läuft unrund und schwer an
5) Motor läuft erst nach mehreren Startversuchen an

oder wenn der Glühstab abgeschmolzen, angeschmolzen oder abgezundert ist, dann ist eh Schluss.

Aber ich denke, die Werkstatt weiß da besser Bescheid. Vielleicht hilft Dir das jetzt weiter, was ich ja hoffe.

Grüße von Otto
 

waltergropius

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So, auch die zweite Auslesemethode war erfolglos. Keine Ahnung warum, aber das Display führt den Selbsttest durch und dann kommt nichts, außer dem km-Stand. Mit der von Bodo vorgeschlagenen Methode ließ sich auch der Fehlerspeicher nicht löschen bzw. die gelbe Lampe zum Verlöschen bringen. OK, jetzt habe ich über Nacht mal die Batterie abgeklemmt. Ich habe schon überlegt, ob ich selbst Schuld sein könnte. Vor Monaten hatte ich das Relais für den Visco-Heizer gezogen, um evtl. etwas Diesel auf Kurzstrecke zu sparen. Warum das allerdings mit mehrmonatiger Verzögerung zu einer Fehlermeldung führen sollte...?

Gruß
Ulrich
 
Stutz

Stutz

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Hallo Ulrich,

das "check-engine-light" hat viele Interpretationsmöglichkeiten. Jetzt hat Deine Werkstatt ja schon das Problem "Vorglühsystem" lokalisiert, damit hätte man einen Ansatzpunkt (... welcher code in der Werkstatt angezeigt wurde, das weisst Du wahrscheinlich jetzt nicht gerade ?).

Die Warnlampe (check-engine) dient in erster Linie der Emissionskontrolle wenn sich dort ein Problem herausstellt. Ist jetzt eine Glühkerze defekt, dann hat Dein Fahrzeug einen höheren Schadstoffausstoss als normal üblich. Dabei ist es aber auch möglich, daß hier nur ein Schlauch undicht ist, der mit Abgasrückführung zusammenhängt.

Der Bordcomputer führt ja laufend einige Selbsttests durch, die aber nur unter bestimmten Kriterien ausgeführt werden. Da in den Jeeps bis zu 17 verschiedene Computer eingebaut sind , mit oftmals verschiedenen Herstellern, wird das jeweils unterschiedlich gemacht. So werden einige Selbsttests nicht durchgeführt, wenn andere vorher nicht erfolgreich "gelaufen" sind. Gibt es z.B. ein Problem in einem bestimmten Bereich, dann verhindert das, daß ein anderer Selbsttest durchgeführt wird, da ja noch ein Problem existiert. Vielleicht wäre das die Erklärung, wie Du geschrieben hast, der gezogene Stecker des Relais`, warum sich das jetzt erst bemerkbar macht.

Inzwischen wurden die Bordcomputer laufend verbessert und mit Korrekturen und Anpassungen ausgestattet, sodaß man einen Bordcomputer der Baujahre 2003 nicht mehr mit denen der Baujahre 2006 vergleichen kann. Jetzt werden Warnleuchten auch basierend auf Kilometer eingestellt - Ölwechsel fällig oder Wechsel von Sensoren nach einer gewissen Laufleistung - und prompt leuchtet das "check-engine-light".

Um wieder auf den ersten Punkt zu kommen: Ich würde jetzt an Deiner Stelle die Glühkerzen (ohne Ausbau) überprüfen lassen. Der zweite Punkt wäre, nochmal den Fehlerspeicher auslesen lassen (mit OBD). Möglich ist ja auch, daß das Abklemmen der Batterie die Lösung der Probleme ist und sich alles als nur halb so schlimm herausstellt.

Grüße von Otto
und trotzdem einen schönen Urlaub :wave:
 

waltergropius

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Danke, Otto! Natürlich lassen wir uns den Urlaub nicht verderben.
Gruß
Ulrich
 

uwe17

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Hallo Ulrich,

das "check-engine-light" hat viele Interpretationsmöglichkeiten. Jetzt hat Deine Werkstatt ja schon das Problem "Vorglühsystem" lokalisiert, damit hätte man einen Ansatzpunkt (... welcher code in der Werkstatt angezeigt wurde, das weisst Du wahrscheinlich jetzt nicht gerade ?).

Die Warnlampe (check-engine) dient in erster Linie der Emissionskontrolle wenn sich dort ein Problem herausstellt. Ist jetzt eine Glühkerze defekt, dann hat Dein Fahrzeug einen höheren Schadstoffausstoss als normal üblich. Dabei ist es aber auch möglich, daß hier nur ein Schlauch undicht ist, der mit Abgasrückführung zusammenhängt.

Der Bordcomputer führt ja laufend einige Selbsttests durch, die aber nur unter bestimmten Kriterien ausgeführt werden. Da in den Jeeps bis zu 17 verschiedene Computer eingebaut sind , mit oftmals verschiedenen Herstellern, wird das jeweils unterschiedlich gemacht. So werden einige Selbsttests nicht durchgeführt, wenn andere vorher nicht erfolgreich "gelaufen" sind. Gibt es z.B. ein Problem in einem bestimmten Bereich, dann verhindert das, daß ein anderer Selbsttest durchgeführt wird, da ja noch ein Problem existiert. Vielleicht wäre das die Erklärung, wie Du geschrieben hast, der gezogene Stecker des Relais`, warum sich das jetzt erst bemerkbar macht.

Inzwischen wurden die Bordcomputer laufend verbessert und mit Korrekturen und Anpassungen ausgestattet, sodaß man einen Bordcomputer der Baujahre 2003 nicht mehr mit denen der Baujahre 2006 vergleichen kann. Jetzt werden Warnleuchten auch basierend auf Kilometer eingestellt - Ölwechsel fällig oder Wechsel von Sensoren nach einer gewissen Laufleistung - und prompt leuchtet das "check-engine-light".

Um wieder auf den ersten Punkt zu kommen: Ich würde jetzt an Deiner Stelle die Glühkerzen (ohne Ausbau) überprüfen lassen. Der zweite Punkt wäre, nochmal den Fehlerspeicher auslesen lassen (mit OBD). Möglich ist ja auch, daß das Abklemmen der Batterie die Lösung der Probleme ist und sich alles als nur halb so schlimm herausstellt.

Grüße von Otto
und trotzdem einen schönen Urlaub :wave:
Hallo,
also Leute bevor ihr mich alle totschlagt, die Aussage stammt von dem Vorbesitzer meines großen, der wohl das gleiche Problem hatte: engine Kontrollleuchte an!
Er ihn gebraucht gekauft und nach dem Tanken leuchtete plötzlich die Engine Kontrolllampe. Er in die Werkstatt und überprüfen lassen. Nach etlichen Reperaturen von insgesamt ca 9.000€ nach einiger Zeit immer wieder die Lampe an.
Bis sich ein Monteur mal das Englische Handbuch durchgelesen hat und in dem wohl stand das der Tankdeckel beim Schließen immer 4-5 Mal überdreht werden muss, so das man 4-5 Mal dieses klackende Durchdrehen des Deckels hört. Er hat es die ganze Zeit während das Auto in seinem Besitz war gemacht und nie Lampe war die Lampe an. Beim Rechtsstreit vor Gericht wegen der Reperaturkosten hat er gewonnen und musste keinen Cent bezahlen. Er hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen so zu verfahren, weil sonst die Lampe wieder an geht und man die Batterie abklemmen muss um die Anzeige zu löschen.

Wie gesagt, die Aussage stammt nicht von mir und hört sich schier Unglaublich an, ein kostenloser Versuch ist es doch wert. :angel:
Bitte steinigt mich nicht oder haltet mich für kolplett blöd aber vielleicht kann man ja helfen.

Gruß Uwe
 
Stutz

Stutz

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Hallo Uwe,

das stimmt. In den USA gab es einige Fälle, bei denen der Original-Tankdeckel gegen einen Fremdhersteller-Tankdeckel getauscht wurde. Das Ergebnis: Das "check-engine-light" ging an - mit dem Original-Tankdeckel war es wieder weg. Das mit dem Klacken war mir aber neu - hihi, Sachen gibt es mit dem Jeep ...

Grüße von Otto
 

waltergropius

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Männer, das wird ja immer abenteuerlicher. Egal, ich werde jetzt auch noch am Tankdeckel drehen (bzw. dessen Schloss). Ist wie mit dem Homöopathen: Wenns hilft... Aber erstmal verlasse ich jetzt das Büro und klemme die Batterie wieder an.
Au revoir!
Ulrich
 
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