ja, laut gutachten soll der lenkanschlag begrenzt werden.
hätten die räder ET 10 stat 20, wäre alles in butter, nur etwas stosstange sägen. sind vielleicht garnicht solche fachleute, die die gutachten machen?
also, das leichte verbiegen der koppelstangen-halterung macht sicher nichts aus, der winkel ändert sich eh ständig beim ein und ausfedern.
das hat keine sichertstechnische relevanz, wenn da der winkel wenige grade verändert ist..
leider hatte ich mich verschätzt, und es ging um ca 1cm, das ist dann zuviel zum rüberbiegen.
statt senkrecht, wäre der halter dann ca 15-20grad aus der richtung.
so, und da ich die gerne legal fahren möchte, werd ich erstmal temporär den lenkanschlag begrenzen,
ist der ja jetzt bereits, nur eben durch den anschlag an der felge, statt am lenkgetriebe, es verboesert die aktuelle situation also nicht, nur dass die felgen dann nicht mehr weiter beschädigt werden....
da ich nicht im gelände rumfahre, und auch normalerweise nie im stand das lenkrad drehe, sollte das keine probleme bereiten.
dann werd ich mir in ruhe überlegen, ob ich etwas schmalere reifen nehme, damit eine spv mit eigenen bolzen passt (gibst erst ab 50mm/achse, da steht sonst der reifen aussen über) , oder ob ich längere bolzen verbaue, und ne 10mm platte pro seite benutze.
im radhaus ist ansonsten genug platz, und spacer sind eh schon angedacht.
das ist alles kein grund, hier wieder auseinandersetzungen anzufangen...
ich war inder sache etwas ratlos, und hab gefragt. und dazu ist das forum ja auch da, wie schon jemand richtig bemerkt hat.
und natürlich ist es auch gut, wenn jeder, der bedenken zu vorschlägen oder vorgehensweisen hat, diese aeussert. so ist die gefahr, dass gefahrenpunkte uebersehen werden, geringer.
vielleicht sollten wir nur den ton, in dem sich geaeussert wird, freundlicher halten.
ich weiss selbst, ist manchmal schwer, und auch ich schlag da gern mal einen falschen ton an, aber ich bemuehe mich auch, etwas frendlicher zu sein