Darf man Halterung Koppelstangen wegbiegen?

Diskutiere Darf man Halterung Koppelstangen wegbiegen? im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; hab das hier gefunden http://www.kfz-lehrmittel.de/monatsinfo/info04_101.htm wenn das alles ist, das könnte man ja im auge behalten.
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deadman

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Passiert nicht bei schneller fahrt - da ist die Belastung ja nicht groß. Sondern beim rangieren/parken. Effekt - das Lenkgetriebe reisst es vom Blech.
 
honka

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danke, das hilft mir ja schon weiter.

@david
im gutachten sind die alle einzeln aufgeführt, diesel, 4,0 und 5,2, jeweils mit den leistungsangaben, also bis 155kw, leider kein 5,9 mit 177kw da angegeben, also nix mit abnahme.

dass da ansonsten kein unterschied ist, interessiere den sch...kerl nicht.
hatts ja auch nur erwähnt, um mal die unflexibilität des hiesigen tüvs zu beschreiben...

naja, wenn das lenkgetriebe nur beim rangieren eventuell abreisst, und dass ja sicher auch nur dann, wenn man voll gegen den anschlag lenkt, dann werd ich das einfach anders einstellen.

immerhin hab ich ja jetzt dasselbe, nämlich felgen die den lenkanschlag ebenfalls mechanisch begrenzen.
kann ja ach nicht gut sein.

dann kontrolliere ich halt regelmässig die halterung da, und gut is.

hab übrigens nochmal im buch nachgeschaut, da steht man soll auf keinen fall länger als 3 sekunden is anschlag lenken, da das die pumpe zerstören würde.
 
xjhardy

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Ich kenne im übrigen nur eine Situation, bei der das LG an den Anschlag gebracht wird:

Und zwar dann, wenn du am Hydrauliksystem gearbeitet hast und die Luft aus dem System muß.
Da wird nämlich mehrmals das Lenkrad von Anschlag zu Anschlag gedreht um die Luft aus dem System zu bekommen.

Stelle den Lenkanschlag ein und Gut is.

:wave: :wave:
 
TGSA

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das problem ist halt, das laut dem gutachten der felgen, der lenkeinschlag verstellt werden muesste, dann würde alles passen ohne schleifen und ohne irgendwelche umbauten. es schleift ja nur die felge, nicht der reifen!

aber genau das soll man ja lieber nicht machen, wenn man der vorherrschenden meinung hier im forum glauben schenkt. und da einige "fachleute" das so sehen, schraub ich da lieber nicht dran rum.

Wo soll denn beim Lenkeinschlagverstellen das Problem sein, zumal es auch im Gutachten gefordert wird.
Welche Fachleute sehen das so, Ings ??? :wave:

Ich würde die schraubbare Verstellung des Lenkanschlages vorziehen.
Das Verbiegen von Achsteilen erscheint mir dagegen armateurhaft und leichtsinnig.



just my :yes:



:wave: :wub:
 
Linedance

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Irgendwann in einem Land vor unserer Zeit brachte man mir bei, dass ein Hammer ein Notfallgerät ist, also nur höchst selten zur Anwendung kommt. Das mach ich noch heute so am Auto und fahr gut damit. Vom Teile verbiegen halt ich nix.

Gruß,
Matthias
 

Master V8

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Bevor ich mir meine Achsteile verbiege, begrenz ich lieber meinen Lenkeinschlag
Jungs also mal ehrlich Achsteile verbiegen ???? Is nicht wirklich euer Ernst oder ?
Dann hilft nur noch einen SPV per Einzelabnahme aber an Sicherheitsrelevanten Teilen rumbiegen ist ziemlich verantwortungslos, wennste Dich selbst damit totfährst isses ja ok aber meistens muß noch ein anderer dran glauben :wave: :wave:
 

Michael V8

Guest
naja, wenn das lenkgetriebe nur beim rangieren eventuell abreisst, und dass ja sicher auch nur dann, wenn man voll gegen den anschlag lenkt, dann werd ich das einfach anders einstellen.


dann kontrolliere ich halt regelmässig die halterung da, und gut is.

hab übrigens nochmal im buch nachgeschaut, da steht man soll auf keinen fall länger als 3 sekunden is anschlag lenken, da das die pumpe zerstören würde.
honka, ich hab' ja nun auch das schleifproblem, aber da es nur beim rangieren auf'm parkplatz auftritt....
wenn du angst um den abriss hast, ließ mal bei kolak...
http://www.kevinsoffroad.com/sstabilizers.html
 
Kurtla

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Bevor ich mir meine Achsteile verbiege, begrenz ich lieber meinen Lenkeinschlag
Jungs also mal ehrlich Achsteile verbiegen ???? Is nicht wirklich euer Ernst oder ?
Dann hilft nur noch einen SPV per Einzelabnahme aber an Sicherheitsrelevanten Teilen rumbiegen ist ziemlich verantwortungslos, wennste Dich selbst damit totfährst isses ja ok aber meistens muß noch ein anderer dran glauben :wave: :wave:
Mensch, du tust ja grade so als ob von so´nem Stabihalter alles abhängt. :wub:

Zuerst wurde geschrieben daß es nur um Millimeter ging. Die kann mer mal mit nem Hammer bearbeiten :yes:

Aber wie sich dann rausstellte müßte man den Bügel wohl so dermaßen schief biegen daß danach nix mehr paßt. Und daß sowas dann nimmer mit dem Hammer zu machen is - da brauch ich jetz keinen Vortrag drüber zu halten :top:

Bevor man zum Hammer greift und dann anfängt zu heulen sollte man halt auch erst mal genau messen wieviel da überhaupt notwendig is damit nachher nix mehr schleift.
Und wenn´s dann mehr is als mit einer banalen Biegung möglich, muß ich mir halt den Kopf zerbrechen wie das auf die "legale" Art zu lösen is.

Also,was soll das Gejammere :yes:


Gruß :yes:
 

Michael V8

Guest
kurt, honka hat doch aber recht, das im forum mal zu diskutieren, is' dach da dafür :wave:
und wenn sich dabei (im thread und bearbeiten) rausstellt, dass es zuviel wird....
wenn jemand eine gute idee hat dazu, ist so doch die chance gegeben.
meine AZEV müssten laut hersteller PROBLEMLOS passen, hatten die noch nie (lt eig. aussagen) is aber doch so, auch wenn sie es noch nie hatten..
man sollte auf die schraube eine "kunststoffgleitkappe" aufsetzen, das ändert zwar nicht das problem, zerkratzt aber das innere felgenhorn nicht so sehr
und bei 10x17 die ET von 20 auf 10 verringern, naja, vorn isses eh knapp im radkasten, da muss dann noch mehr weggenommen werden eventuell.
es gibt eben nicht immer den einen geraden weg und ich finde es nicht verkehrt, die möglichkeiten im forum auszuloten.
und mir hat's auch geholfen, mit meiner "egal, eben nicht mehr so weit einschlagen" methode denke ich, fahr ich derzeit ganz gut. :wave:
 
annatom

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@honka

hab übrigens nochmal im buch nachgeschaut, da steht man soll auf keinen fall länger als 3 sekunden is anschlag lenken, da das die pumpe zerstören würde.

Das Druckbegrenzungsventil spricht an. Das Öl läuft im Kurzschluß, d.h. DBV baut den Druck ab und das Öl wird leider von der Pumpe sofort wieder in den Kreis gespeist. Das Öl wird dadurch sehr heiß und letztendlich geben dann Dichtungen und das Ventil selbst den Geist auf.
 
Kurtla

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Don´t hunt what u can´t Kill
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Dann versteh ich nicht wie die ein Gutachten dafür erstellen konnten, welches es erlaubt, ohne jede weitere Umbaumaßnahme diese Felgen ans Auto zu schrauben. Und daß der TÜV der die Felgen eintragen soll das so einfach hinnimmt glaub ich nid :yes:
Vorallem isses auch leichtsinnig die Felge als möglichen Lenkeinschlag zu benutzen. Dann schon lieber, wenn der Reifen am Längslenker schleift, oder wenn der Stabihalter mit dem Hammer ein "paar Millimeter" zur Seite gedrückt is. :wave:

Und wenn ich dicke Schlappen auf´m Auto will dann muß ich auch für Platz sorgen damit die sich im Radkasten drehen können. Und das eben nicht nur beim Geradeausfahren.

Wenn man sich ein Zubehörteil ans Auto ranschraubt muß man immer damit rechnen daß es nicht so paßt wie im Katalog beschrieben. Das wär zu schön. Dann muß man halt improvisieren.

Und wenn der Stabihalter nicht so weit schmerzlos verbogen werden können muß ich halt den steinigen Weg gehen mit all seinen Konsequenzen. Dann brauch ich halt SPV und muß an der Kotflügelkante was machen.

Und wenn alles nix nützt besorg ich mir passende Felgen und fertig. :yes:

Nur rumheulen über die Tips mit dem Hammer, wenn aus ein paar Millimeter dann auf einmal fast 2 cm werden - Ne, dafür hab ich kein Verständnis, sorry :wave:

Gruß :wub:
 
honka

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ja, laut gutachten soll der lenkanschlag begrenzt werden.
hätten die räder ET 10 stat 20, wäre alles in butter, nur etwas stosstange sägen. sind vielleicht garnicht solche fachleute, die die gutachten machen?

also, das leichte verbiegen der koppelstangen-halterung macht sicher nichts aus, der winkel ändert sich eh ständig beim ein und ausfedern.
das hat keine sichertstechnische relevanz, wenn da der winkel wenige grade verändert ist..

leider hatte ich mich verschätzt, und es ging um ca 1cm, das ist dann zuviel zum rüberbiegen.
statt senkrecht, wäre der halter dann ca 15-20grad aus der richtung.

so, und da ich die gerne legal fahren möchte, werd ich erstmal temporär den lenkanschlag begrenzen,
ist der ja jetzt bereits, nur eben durch den anschlag an der felge, statt am lenkgetriebe, es verboesert die aktuelle situation also nicht, nur dass die felgen dann nicht mehr weiter beschädigt werden....

da ich nicht im gelände rumfahre, und auch normalerweise nie im stand das lenkrad drehe, sollte das keine probleme bereiten.

dann werd ich mir in ruhe überlegen, ob ich etwas schmalere reifen nehme, damit eine spv mit eigenen bolzen passt (gibst erst ab 50mm/achse, da steht sonst der reifen aussen über) , oder ob ich längere bolzen verbaue, und ne 10mm platte pro seite benutze.

im radhaus ist ansonsten genug platz, und spacer sind eh schon angedacht.


das ist alles kein grund, hier wieder auseinandersetzungen anzufangen...
ich war inder sache etwas ratlos, und hab gefragt. und dazu ist das forum ja auch da, wie schon jemand richtig bemerkt hat.
und natürlich ist es auch gut, wenn jeder, der bedenken zu vorschlägen oder vorgehensweisen hat, diese aeussert. so ist die gefahr, dass gefahrenpunkte uebersehen werden, geringer.
vielleicht sollten wir nur den ton, in dem sich geaeussert wird, freundlicher halten.

ich weiss selbst, ist manchmal schwer, und auch ich schlag da gern mal einen falschen ton an, aber ich bemuehe mich auch, etwas frendlicher zu sein :wave:
 
Kurtla

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Hallo David

Bei 10 mm dicken Spurverbreiterungen is das anders. Die werden mit längeren Schrauben bzw. Bolzen geliefert. :wave:


:wave:
 
Kurtla

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:yes:

Ne ne, die halten das schon aus :yes:

Brauchst nid "schisserig" zu sein :wave:

"schisserig" - was´n Wort :top:

:wub:

:wave:
 
deadman

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Jungs also mal ehrlich Achsteile verbiegen ???? Is nicht wirklich euer Ernst oder ?

...aber an Sicherheitsrelevanten Teilen rumbiegen ist ziemlich verantwortungslos


Jetzt übertreib mal nicht - Du kannst den ganzen Stabi Kram auch abbauen, und fährst trotzdem nicht gleich in eine Mauer. Es gibt genug Leute die den Stabi rausgeworfen haben.
 
honka

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ich wollt eigentlich nix mehr dazu sagen
freundlichkeitsmodus an: sag mal von was für längeren bolzen redest du denn dauernd?
ich kenn spurverbreiterungsplatten nur so, dass diese auf die orginalbolzen verschraubt sind- und selbst auch andere bolzen besitzen-
da is nichts mit längere bolzen oder so.
das sind nicht einfach dicke scheiben die man drunterlegt- das mag es vielleicht geben- sowas würd ich nie verbauen- denn jeder cm bolzenlänge hat schon seinen grund
egal von welchem hersteller die sind- andere hab ich nicht gesehen
freundlichkeit aus
:sleepgo:
ja, die mit fest eingesetzten stehbolzen gibts aber erst ab 50mm/achse, und dann steht das rad raus ausm kotflügel. mir wären die auch sympatischer...

und wenn man die 10mm "unterlegscheiben" (haben auch zentrierring..) nimmt, dann bleibt nur noch wenig gewinde zum festschrauben uebrig :shocked: , undich hab keine ahnung, wieviel windungen so eine mutter draufgeschraubt werden muss, um ihre last zu halten.

und bei der 3. variante, eine unterlegscheibe mit mitgelieferten radbolzen, die einzel festgeschraubt wird, und dann mit herkoemmlichen bolzen das rad dran, erfordert das bohren der felge, oder kürzen der fahrzeugbolzen.
 
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