ich warte noch auf die Umweltprämie vom BAFA, dann wär das schon drin.wenn Geld keine Rolle spielt
das klingt auch sehr gut.. insgesamt 46 mal aufgebaut. und es hält immer noch .. Sturm-, Wind- und Regendicht .. ein mal im Jahr mit Imprägnierspray drüber und gut ist.
an 46 verschiedenen Plätzen aufgeklappt, schlaffertig aufgestellt.Wie meint er das mit "46x aufgebaut und es hält immer noch" ?
beachte bei deiner Planung bitte, dass du die meisten Dachzelte bestellen und dann je nach Hersteller auch bis zu 3 Monate darauf warten musst. Man kann natürlich Glück haben und ein lagerndes Zelt "erwischen" aber bei Sonderwünschen brauchst halt Zeit (so bei unserem James Baroud mit schwarzer Hartschale erlebt)[...]gut, dass wir schon im Winter planen und nicht erst 2 Wochen vor der Abreise.[...]
sieht gut aus .. wie wirken sich Gewicht und Luftwiderstand bei Dir auf den Spritverbrauch aus?So kann das dann aussehen...
Super. Nimm das aus Südafrika. 2 Liter auf 100km sind 3 € auf 100km mehr. Damit hast du die 500 € Versandkosten nach 50000 km wieder rein. Das lohnt sich. Natürlich nur, wenn das Dachzelt immer draufbleibt.Nach Gesprächen mit Wild Land Drivers und Campwerk muss ich bei einem Hardshell Dachzelt mit 1 Liter extra auf 100km rechnen und bei einem Softshell Zelt mit 1-2 Litern, wobei die Fahrt mit einem Softshell-Zelt ab 90 km/h schon ziemlich laut werden kann.
Mit der Info tendiere ich schon stark zu der Kombination Columbus (Carbon) + Tailgator (Air).
Eine tolle Alternative zum Kolumbus scheint auch das Ultra Lightweight von Aluminium Canopies zu sein.
Das kostet nur die Hälfte, wiegt 5 Kilo weniger und hat eine super Ausstattung (Innen- und Außenlicht, Taschen, USB-Charger).
Ich kläre gerade, mit welchen Frachtkosten ich zu rechnen hätte (die liefern aus Südafrika, d.h. inkl. VAT mindestens 500 EUR).
Zudem frage ich mich, ob ich mit dem Zelt nicht zu viel Überhang nach vorne hätte:
Das Ultralight ist 230cm lang. Das sind 20cm mehr als beim Columbus, das auch schon 10cm überstehen muss, wenn ich die Kofferraumklappe noch auf bekommen will. Hat der Wind dann nicht zu viel Hebelwirkung?
auf der Webseite steht was von "imported from Germany", hergestellt wird es also in Deutschland, verpackt in Südafrika und dann wieder zurück geschickt.Nimmst du das Zelt aus Südafrika, hat es bereits vorher den Weg von Korea nach Südafrika hinter sich
das ist vermutlich wirklich vernünftiger, auch wenn der Preis (mit 3295 EUR) mittlerweile mehr als doppelt so hoch ist wie vor 15 Jahren: Laut test.de lag der 2005 noch bei 1599 EUR. Der Test-Artikel ist generell ganz interessant, auch zum Thema Spritverbrauch (dort ist von 4 Liter auf 100km die Rede).ich erwähnte bereits das Autocamp Freelife
ja, mit Herrn Schmid von Wild Land Drivers hatte ich auch als erstes telefoniert (weiter oben hatte ich die auch schon mal verlinkt, als es um das Columbus ging). Zur Vermietung vorrätig hätten die das Columbus in der Variant Version. Das wiegt allerdings mehr als 70 Kilo. Daher werden die mir das nicht auf meinen Compass schrauben. Das einzige Autohome Zelt mit einem Gewicht < 50 kg ist das Columbus Carbon das es bei Wild Land Drivers nicht zu mieten gibt.direkt der erste Treffer auf google unter Dachzeltvermietung Bayern.