Dachzelte: Thule Tepui Autana vs. iKamper Skycamp 2.0

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Elektrofalke

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ah, okay, die sind ja auch in München. Ich schau mir beides an, wobei mir momentan die kleinen Hartschalen (Columbus etc.) besser gefallen als die großen Faltzelte.
Wir wollen ja nicht nur zum Camping Platz um die Ecke, sondern schon etwas reisen und ich nehme an, dass die Fahreigenschaften (v.a. der Verbrauch) mit dem dicken Trophy auf dem Dach ganz anders aussehen, als beispielsweise mit einem Autohome Columbus.
 
Elektrofalke

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wenn Geld keine Rolle spielt
ich warte noch auf die Umweltprämie vom BAFA, dann wär das schon drin.

Das Travel Deluxe wird's allerdings nicht werden
> Das Zelt hat ein Gewicht von 80 Kilogramm

Aber Autocamp ist schon cool, mein Favorit ist das Modell Family oder ein Freelife + Heckzelt.
 
JEEPSander

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Wenn du nur 50 Kg. Dachlast hast...
dann könntest du auch das Gordigear Plus 140

1610043839125.png
Dazu das Vorzelt
1610043936238.png
Somit ist dein Dach nicht Überlastet und das Vorzelt wird nur mit Reisverschluss an das Dachzelt verbunden.
Die Eltern oben, die Kinder unten auf Selbstaufblasbaren Isos +Schlafsack.
Gordigear verkauft in Bayern!
Ich hab jetzt im 165er 90 Nächte drin geschlafen und habe es insgesamt 46 mal aufgebaut. und es hält immer noch!!!
Natürlich bekommen manche alles kaputt.
Das Vorzelt ist bei starkem Regen mit Vorsicht zu genießen , bzw. man muss wissen wie man es strafft.
Denn, wenn z.B. der untere Teil des Eingangsbereich flach auf dem Boden lieg und das Wasser von oben runter läuft, kann das Wasser unter umständen durch den Reisverschluss kommen.
Das hatten wir auch schon mal.
Das Dachzelt selber war schon immer Sturm-, Wind- und Regendicht.
Ein mal im Jahr mit Imprägnierspray drüber und gut ist. Je nach gebrauch (Schottland z.B.)
 
Elektrofalke

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.. insgesamt 46 mal aufgebaut. und es hält immer noch .. Sturm-, Wind- und Regendicht .. ein mal im Jahr mit Imprägnierspray drüber und gut ist.
das klingt auch sehr gut


Das Autocamp (rechts) sieht allerdings besser aus (wegen der Hartschale) und bei denen wiegt das 160er (Family) nur 50 Kilo (das 190er hat übrigens auch nur 55 Kilo). Allerdings sind die auch teurer. Die flachen Barouds und Autohomes habe ich auch noch nicht von der Kandidatenliste gestrichen, bei denen wäre ein 140er noch flacher und leichter - aber auch noch teurer; und ohne Vorzelt (was in Kombination mit Tailgator, Beduin oder einem anderen Heckzelt ja auch kein Problem wäre).

Ganz schön kompliziert, bei der Auswahl die richtige Entscheidung zu treffen - gut, dass wir schon im Winter planen und nicht erst 2 Wochen vor der Abreise. Immerhin weiß ich nach der Diskussion hier schon mal, was ich nicht will (eines der beiden im Thread-Titel genannten Modelle).
 
hellikopter

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Wie meint er das mit "46x aufgebaut und es hält immer noch" ?
 
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Wie meint er das mit "46x aufgebaut und es hält immer noch" ?
:blink:an 46 verschiedenen Plätzen aufgeklappt, schlaffertig aufgestellt.
Die Belastung ist nicht der zusammengeklappte Zustand auch nicht der 21 Tägige aufgeklappter Zustand im Urlaub, sondern das Auf- und Zuklappen. Da wird der Zeltstoff strapaziert sowie die Matratze, die die meiste Zeit zusammengefaltet im Zelt lieg.
Bei mir seit Ende 2015
Und es gibt so Helden die die Klappzelte nach 2-3 Jahre ruinieren...., deshalb, hält immer noch;)
 
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Hab ich schon verstanden. Bei 460x kommt das Wort noch ins Spiel
 
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[...]gut, dass wir schon im Winter planen und nicht erst 2 Wochen vor der Abreise.[...]
beachte bei deiner Planung bitte, dass du die meisten Dachzelte bestellen und dann je nach Hersteller auch bis zu 3 Monate darauf warten musst. Man kann natürlich Glück haben und ein lagerndes Zelt "erwischen" aber bei Sonderwünschen brauchst halt Zeit (so bei unserem James Baroud mit schwarzer Hartschale erlebt)

So kann das dann aussehen... ;)

IMG_0327.jpeg IMG_0351.jpeg
 
Elektrofalke

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Nach Gesprächen mit Wild Land Drivers und Campwerk muss ich bei einem Hardshell Dachzelt mit 1 Liter extra auf 100km rechnen und bei einem Softshell Zelt mit 1-2 Litern, wobei die Fahrt mit einem Softshell-Zelt ab 90 km/h schon ziemlich laut werden kann.

Mit der Info tendiere ich schon stark zu der Kombination Columbus (Carbon) + Tailgator (Air).
Eine tolle Alternative zum Kolumbus scheint auch das Ultra Lightweight von Aluminium Canopies zu sein.
Das kostet nur die Hälfte, wiegt 5 Kilo weniger und hat eine super Ausstattung (Innen- und Außenlicht, Taschen, USB-Charger).
Ich kläre gerade, mit welchen Frachtkosten ich zu rechnen hätte (die liefern aus Südafrika, d.h. inkl. VAT mindestens 500 EUR).
Zudem frage ich mich, ob ich mit dem Zelt nicht zu viel Überhang nach vorne hätte:
Das Ultralight ist 230cm lang. Das sind 20cm mehr als beim Columbus, das auch schon 10cm überstehen muss, wenn ich die Kofferraumklappe noch auf bekommen will. Hat der Wind dann nicht zu viel Hebelwirkung?
 
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Nach Gesprächen mit Wild Land Drivers und Campwerk muss ich bei einem Hardshell Dachzelt mit 1 Liter extra auf 100km rechnen und bei einem Softshell Zelt mit 1-2 Litern, wobei die Fahrt mit einem Softshell-Zelt ab 90 km/h schon ziemlich laut werden kann.

Mit der Info tendiere ich schon stark zu der Kombination Columbus (Carbon) + Tailgator (Air).
Eine tolle Alternative zum Kolumbus scheint auch das Ultra Lightweight von Aluminium Canopies zu sein.
Das kostet nur die Hälfte, wiegt 5 Kilo weniger und hat eine super Ausstattung (Innen- und Außenlicht, Taschen, USB-Charger).
Ich kläre gerade, mit welchen Frachtkosten ich zu rechnen hätte (die liefern aus Südafrika, d.h. inkl. VAT mindestens 500 EUR).
Zudem frage ich mich, ob ich mit dem Zelt nicht zu viel Überhang nach vorne hätte:
Das Ultralight ist 230cm lang. Das sind 20cm mehr als beim Columbus, das auch schon 10cm überstehen muss, wenn ich die Kofferraumklappe noch auf bekommen will. Hat der Wind dann nicht zu viel Hebelwirkung?
Super. Nimm das aus Südafrika. 2 Liter auf 100km sind 3 € auf 100km mehr. Damit hast du die 500 € Versandkosten nach 50000 km wieder rein. Das lohnt sich. Natürlich nur, wenn das Dachzelt immer draufbleibt.

Ich rate dir, unabhängig vom Mehrverbrauch, dass Zelt zu nehmen, dass dir am besten passt. Und wenn du sparen möchtest, dann nimm ein deutsches Produkt aus Deutschland (ich erwähnte bereits das Autocamp Freelife etc.), oder eben das Autohome Columbus.

Was du machst, ist, nimm es mir nicht übel, an der falschen Stelle "nicht gespart".

P.S. Nimmst du das Zelt aus Südafrika, hat es bereits vorher den Weg von Korea nach Südafrika hinter sich ;)
 
Elektrofalke

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Nimmst du das Zelt aus Südafrika, hat es bereits vorher den Weg von Korea nach Südafrika hinter sich ;)
auf der Webseite steht was von "imported from Germany", hergestellt wird es also in Deutschland, verpackt in Südafrika und dann wieder zurück geschickt.

ich erwähnte bereits das Autocamp Freelife
das ist vermutlich wirklich vernünftiger, auch wenn der Preis (mit 3295 EUR) mittlerweile mehr als doppelt so hoch ist wie vor 15 Jahren: Laut test.de lag der 2005 noch bei 1599 EUR. Der Test-Artikel ist generell ganz interessant, auch zum Thema Spritverbrauch (dort ist von 4 Liter auf 100km die Rede).

Autocamp und Autohome sind aber 20cm kürzer, was mir gut gefällt.

Ein 230er Zelt ginge beim Compass bis zum Scheibenwischer. Abgesehen davon, dass der Wind uns damit auf der Autobahn gut durchschaukeln könnte, bin ich mir nicht sicher, ob man damit im Stadtverkehr noch alle Ampeln und Verkehrsschilder sehen kann.
 
hellikopter

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Fahr einfach zu Götz Grohmann. Ist ein klasse Typ und seine Zelte jeden cent Wert.

Er baut die EINZIGEN komplett aus Deutschland stammenden Zelte, inkl. der Materialien!

Aus meiner Sicht kann mit Autocamp von der Qualität nur Beduin mithalten, die haben aber nur Klappzelte (und sehen aus wie 1984)
 

Baloo

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hast Du eigentlich überhaupt mal in einem Dachzelt geschlafen, oder Urlaub gemacht?
Vielleicht solltest Du Dir erstmal eins Ausleihen und schauen ob das überhaupt das richtige ist....
so würde ich das machen.....
 
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Bislang habe ich nur Erfahrung mit Camping in gewöhnlichen Zelten.

Aber wir (meine Frau, unsere beiden Kinder - 3 und 7 Jahre - und ich) planen 2021 2x mit Dachzelt zu verreisen:
Pfingsten (22.05.-30.05.) soll es mach Norditalien gehen und im Sommer (02.08. bis 27.08.), wenn die Corona-Lage das dann wieder zulässt, zu einer Rundreise durch die Balkanländer (Albanien, Montenegro usw. 'hab ich vor 10 Jahren schon mal gemacht - damals noch ohne Familie, auf dem Motorrad).

In der Tat soll der Italienurlaub so eine Art Test sein und wir haben uns schon überlegt, dazu ein Dachzelt zu mieten und wenn uns das keinen Spaß macht, den Sommerurlaub anders zu planen (Hotel, Bungalow o.ä.), - und nur wenn es uns Spaß macht, ein Dachzelt zu kaufen (idealerweise gleich beim Vermieter, der uns den Mietpreis anrechnen könnte).

Auf entsprechende Anfragen bei Vermietern in Bayern habe ich allerdings erfahren, dass wir Pfingsten schon in der Hochsaison sind und dann nur ein Mietzelt reservieren können, wenn wir das für mindestens 14 Tage nehmen. Der Mietpreis für 2x 14 Tage liegt insgesamt allerdings über 1000 EUR, was mehr ist als der Wertverlust mit dem ich zu rechnen hätte, wenn ich das Zelt gebraucht wieder verkaufe. Da wir zudem (wie dem Thread zu entnehmen ist) ganz spezielle Ansprüche stellen (Dachlast < 50Kg, trotzdem möglichst Hardshell usw.) die nur wenige Vermieter bedienen können, sieht es momentan danach aus, dass ich meine Umweltprämie (wenn das BAFA die endlich mal auszahlt) in ein Dachzelt investiere.
 
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Elektrofalke

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direkt der erste Treffer auf google unter Dachzeltvermietung Bayern.
ja, mit Herrn Schmid von Wild Land Drivers hatte ich auch als erstes telefoniert (weiter oben hatte ich die auch schon mal verlinkt, als es um das Columbus ging). Zur Vermietung vorrätig hätten die das Columbus in der Variant Version. Das wiegt allerdings mehr als 70 Kilo. Daher werden die mir das nicht auf meinen Compass schrauben. Das einzige Autohome Zelt mit einem Gewicht < 50 kg ist das Columbus Carbon das es bei Wild Land Drivers nicht zu mieten gibt.

Wie gesagt, mit speziellen Ansprüchen wird's bei den Vermietern schwierig. Wild Land Drivers kann das Columbus Carbon allerdings innerhalb von (maximal) 3 Monaten liefern. Da dieses Zelt zu meinen Favoriten gehört und der Laden nicht so weit weg von unserem Wohnort ist, ist es also durchaus denkbar, dass ich das Zelt dort bestelle. Wenn die Kohle vom BAFA mal da ist, check ich aber als erstes die Marktlage an gebrauchten Columbus Carbon Zelten.

Mit Herrn Grohmann telefoniere ich dann auch mal. Auf seiner Webseite sehe ich das Freelife Sport in vielen Farbvarianten (blau, rot, schwarz, grau usw.). Vielleicht baut er mir auf Anfrage (gegen Aufpreis) auch eines aus Carbon. Aluminium Canopies war ja so nett, auf deren Webseite zu verraten, wo das Material in Deutschland zu bekommen ist (die Südafrikaner bestellen in Rehau).
 
Thema:

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