Cherokee KJ CRD 2,8 (Bj.03) Motor wird bei Belastung heiß

Diskutiere Cherokee KJ CRD 2,8 (Bj.03) Motor wird bei Belastung heiß im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hi,    nun hat es mich auch erwischt. Der Motor  ( 2,8 CRD 150 PS Bj.03 mit 250.000 km) wird bei Belastung (mit Hänger, Steigung) heiß.   ...
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Hi, 
 
nun hat es mich auch erwischt. Der Motor  ( 2,8 CRD 150 PS Bj.03 mit 250.000 km) wird bei Belastung (mit Hänger, Steigung) heiß. 
 
Folgendes wurde schon gemacht: 
1) Zylinderkopfdichtung vor ca. 2 Jahren neu
2) Wasserpumpe, Thermostat, Lüfter, Verschlussdeckel des Ausgleichsbehälters (16 PSI) neu
3) Alle Antriebsriemen, einschließlich der Spannrolle neu
4) Kühler von ca. 5 Jahren neu 
5) Kühler und Wärmetauscher wurden mehrfach gespült 
 
Diese Symptome treten auf: Sehr hoher Druck im Ausgleichsbehälter. Trotz mehrfacher Entlüftung ist nach einer Belastungsfahrt wieder sehr viel Luft im Ausgleichsbehälter - Die Heizleistung geht dabei immer mehr zurück, während die Temperatur des Motors hoch geht. Fast bis zum roten Bereich. Wird der Deckel des Ausgleichsbehälters aber abgenommen und die Luft ist raus, nimmt die Heizleistung wieder zu und die Temperaturanzeige wieder geht zurück. Salopp gesagt, würde ich ohne Deckel fahren, hätte ich keine Hitzeprobleme. Dabei habe ich schon zwei neue Deckel (einer mit 17 PSI und der andere mit 16PSI) ausprobiert. 
 
Ich tippe daher auf einen defekten Zylinderkopf, der Abgasluft ansaugt. (als vor ca. 2 Jahre die Zylinderkopfdichtung gemacht wurde, konnte man keine Risse im Zylinderkopf selber sehen, allerdings auch keine Beschädigungen an der Dichtung - abgedrückt wurde er aber nicht) Dagegen spricht aber der normale" Geruch (keine Abgase), der aus den Blasen im Ausgleichsbehälter austritt. Vielleicht wäre hier eine CO2 Messung angebracht um sicher zu sein. Auf dem Ölmessstab sind auch keine "Wassertropfen" zu sehen und im Deckel zum Öl einfüllen auch nicht. 
 
Wird der Deckel des Ausgleichsbehälters nach der Fahrt geöffnet, nimmt der Kühlmittel-Spiegel im Ausgleichsbehälter ab und es entsteht dabei ein gluckerndes Geräusch - so ähnlich, wie wenn Wasser im Waschbecken abläuft. Gestern Abend war es noch ulkiger: In Höhe der Kurbelwellenentlüftung, neben dem Ausgleichsbehälter, zischte es gewaltig von Motorblock her - so ähnlich, wie wenn was kocht. 
 
Letztendlich werde ich doch wohl nicht über einen anderen Zylinderkopf hinwegkommen (mir wäre zwar lieber, es ist nur ein Schlauch, aber das wird wohl eine Illusion bleiben)  und erbitte daher euren Rat. Vielen Dank schon mal für eure Hinweise und Bemühungen. 
 
Grüße von Otto 
 
P.S.: Ich weiß, eine lange Geschichte, aber ich wollte es so ausführlich wie möglich das beschreiben 
 

Det65

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Ich würde sagen der Kopf ist gerissen und der Riss geht erst bei Belastung richtig auf.....
 
wjrobby

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Bin da ziemlich nahe bei Detlef..

Würde dir aber dringend eine CO2 Messung ans Herz legen; erst dann kann man es sicher sagen..

Kommt mir mit den Luftblasen im Ausgleichsbehälter schon etwas komisch vor; inklusive des Überdrucks..

Aber bitte nur mal zur Sicherheit; wer war der Hersteller der Verschlußdeckel? ( und jetzt bitte nicht Crown )

Gruß Robert.
 
mccorner

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ach Otto, helfen kann ich dir leider nicht. Hab keine Ahnung, was das seinkönnte. Bei mir ist mit 160.000 noch allles in Ordnung. Aber bei den drohenden Dieselfahrverboten in D und K weiss ich gar nicht, wie lange ich meinen noch fahren kann. Ich drücke dir die Daumen, dass du den Fehler findest und es kein kapitaler Schaden wird.
 
lucomp

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Hallo Otto,
 
wünsche Deinem Dicken alles Beste und dass er hoffentlich bald wieder läuft.
 
Im Prinzip tippe ich als Erstes auf die ZKD, weil das so typisch wäre. Auch wenn diese vor 2 Jahren gewechselt wurde, könnte das schon wieder der Fall sein. Wie oft wurden ZKDs schon nachlässig eingebaut... 
 
Ein Bekannter hatte einmal vor etlichen Jahren, ich glaube bei einem Volvo, ein ähnliches Problem. Behoben wurde es damals mit einem Zusatz, der in das Kühlwasser gegeben wird und nach Anleitung dann zur Abdichtung der Fehlstellen an ZKD, Kopf und Block führen soll. Steal Seal heißt das Zeug, ist sicherlich umstritten, aber anscheinend hat es bei etlichen Fahrzeugen tatsächlich geholfen. Sicher gibt es noch andere Hersteller, dies soll auch keine Werbung, sondern nur ein Hinweis sein. Die 50€ würde ich wahrscheinlich schon einmal investieren, bevor das Ende eingeläutet wird.
 
Wie ist das denn, tritt das Problem wirklich nur bei Belastungsfahrt auf oder auch im Leerlauf? Wenn er im Leerlauf schon ein wenig im AGB blubbert, dann könntest Du zumindest einmal testen, ob es nur an einem Zylinder liegt oder an mehreren/allen. Dazu jeweils einen Glühstift herausschrauben und Motor auf 3 Zyl. laufen lassen. Eventuell kann man damit den Bereich eingrenzen/erkennen. Ich denke, wenn er auf allen Zylindern blubbert, ist eine Reparatur weniger Erfolg versprechend. Zumindest kann man so dann die Dichtfähigkeit des betroffenen Zylinders wieder herstellen, wenn man die Reparaturflüssigkeit bei ausgebautem Glühstift verwendet, weil dann kein Gegendruck im System ist und das Zeug auch da hin kommt, wo es wirken soll.
 
Ob das Zeug tatsächlich wirkt kann ich nicht abschließend sagen. Es gibt viele Pro- und Kontrameinungen.
 
Viele Grüße und viel Glück,
Bernhard
 

Det65

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Bei einem Motor an dem die Kopfdichtung defekt war muss es ja einen Grund gegeben haben warum diese hops gegangen ist. Und das eine Kopfdichtung zum zweiten mal hops geht wäre wie ein sechster im Lotto. Warum sollte diese wieder durch sein?? Bei einer defekten Dichtung wären die Symptome immer gleich, aber bei dir tritt das Problem bei extremer Hitze auf, die ist ein typischer Fehler für einen Riss im Kopf. Wenn du jetzt wieder nur die Dichtung machst wirst du bald wieder den Kopf runterschrauben, aber wenn du Lust dazu hast.... man klammert sich halt an jeden Strohhalm, sei er noch so dünn.
 
Mik

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Wurde im Rahmen des Wechsels der ZKD damals der Zylinderkopf im Fachbetrieb geplant?
Das ist tw. mitunter zwingend erforderlich, da sonst die neue ZKD nicht gleichmäßig dichtet bzw. ungleich belastet werden kann.
Ist dann meist nur eine Frage der Zeit bis es irgendwo wieder durchpfeift...
Oft braucht's nach dem Planen allerdings eine etwas dickere Übermaß ZKD.

Ich hatte an einem anderen Fahrzeug auch schon den Fall, das die ZKD zwischen zwei Zylindern durch war.
Aber das merkt man sofort, dann ist Schicht mit der Kompression und du fährst nicht mehr weit...

Ich denke im vorliegenden Fall auch, dass ein (Haar)Riss im Zylinderkopf am wahrscheinlichsten ist.

Mik
 
Stutz

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wjrobby schrieb:
Bin da ziemlich nahe bei Detlef..

Würde dir aber dringend eine CO2 Messung ans Herz legen; erst dann kann man es sicher sagen..

Kommt mir mit den Luftblasen im Ausgleichsbehälter schon etwas komisch vor; inklusive des Überdrucks..

Aber bitte nur mal zur Sicherheit; wer war der Hersteller der Verschlußdeckel? ( und jetzt bitte nicht Crown )

Gruß Robert.
Nein, war kein Crown-Deckel, sondern der Originale von Jeep (hat fast 40 Euro gekostet) - allerdings gab es nur den mit 17 PSI
 
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Det65 schrieb:
Bei einem Motor an dem die Kopfdichtung defekt war muss es ja einen Grund gegeben haben warum diese hops gegangen ist. Und das eine Kopfdichtung zum zweiten mal hops geht wäre wie ein sechster im Lotto. Warum sollte diese wieder durch sein?? Bei einer defekten Dichtung wären die Symptome immer gleich, aber bei dir tritt das Problem bei extremer Hitze auf, die ist ein typischer Fehler für einen Riss im Kopf. Wenn du jetzt wieder nur die Dichtung machst wirst du bald wieder den Kopf runterschrauben, aber wenn du Lust dazu hast.... man klammert sich halt an jeden Strohhalm, sei er noch so dünn.
Stimmt, man klammert sich "an jeden Strohhalm". Aber mir wird wohl nicht anderes übrig bleiben, als einen neuen Z-Kopf einzubauen bzw. einbauen lassen. 
 
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Mik schrieb:
Wurde im Rahmen des Wechsels der ZKD damals der Zylinderkopf im Fachbetrieb geplant?
Das ist tw. mitunter zwingend erforderlich, da sonst die neue ZKD nicht gleichmäßig dichtet bzw. ungleich belastet werden kann.
Ist dann meist nur eine Frage der Zeit bis es irgendwo wieder durchpfeift...
Oft braucht's nach dem Planen allerdings eine etwas dickere Übermaß ZKD.

Ich hatte an einem anderen Fahrzeug auch schon den Fall, das die ZKD zwischen zwei Zylindern durch war.
Aber das merkt man sofort, dann ist Schicht mit der Kompression und du fährst nicht mehr weit...

Ich denke im vorliegenden Fall auch, dass ein (Haar)Riss im Zylinderkopf am wahrscheinlichsten ist.

Mik
Der Fachbetrieb damals (ehemals Chrysler-Mercedes) hat mir wohl angeboten, den Zylinderkopf testen zu lassen. Leider nicht in der Firma selber, sondern irgendwo anders. Leider ging das damals nicht, weil ich das Fahrzeug dringend brauchte... selber schuld, offenbar. 
 
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lucomp schrieb:
Hallo Otto,
 
wünsche Deinem Dicken alles Beste und dass er hoffentlich bald wieder läuft.
 
Im Prinzip tippe ich als Erstes auf die ZKD, weil das so typisch wäre. Auch wenn diese vor 2 Jahren gewechselt wurde, könnte das schon wieder der Fall sein. Wie oft wurden ZKDs schon nachlässig eingebaut... 
 
Ein Bekannter hatte einmal vor etlichen Jahren, ich glaube bei einem Volvo, ein ähnliches Problem. Behoben wurde es damals mit einem Zusatz, der in das Kühlwasser gegeben wird und nach Anleitung dann zur Abdichtung der Fehlstellen an ZKD, Kopf und Block führen soll. Steal Seal heißt das Zeug, ist sicherlich umstritten, aber anscheinend hat es bei etlichen Fahrzeugen tatsächlich geholfen. Sicher gibt es noch andere Hersteller, dies soll auch keine Werbung, sondern nur ein Hinweis sein. Die 50€ würde ich wahrscheinlich schon einmal investieren, bevor das Ende eingeläutet wird.
 
Wie ist das denn, tritt das Problem wirklich nur bei Belastungsfahrt auf oder auch im Leerlauf? Wenn er im Leerlauf schon ein wenig im AGB blubbert, dann könntest Du zumindest einmal testen, ob es nur an einem Zylinder liegt oder an mehreren/allen. Dazu jeweils einen Glühstift herausschrauben und Motor auf 3 Zyl. laufen lassen. Eventuell kann man damit den Bereich eingrenzen/erkennen. Ich denke, wenn er auf allen Zylindern blubbert, ist eine Reparatur weniger Erfolg versprechend. Zumindest kann man so dann die Dichtfähigkeit des betroffenen Zylinders wieder herstellen, wenn man die Reparaturflüssigkeit bei ausgebautem Glühstift verwendet, weil dann kein Gegendruck im System ist und das Zeug auch da hin kommt, wo es wirken soll.
 
Ob das Zeug tatsächlich wirkt kann ich nicht abschließend sagen. Es gibt viele Pro- und Kontrameinungen.
 
Viele Grüße und viel Glück,
Bernhard
Im Leerlauf bleibt der Motor immer bei der gleichen Temperatur. Steel Seal habe ich schon hergenommen. Wie weit das gewirkt hat, vermag ich nicht zu sagen. 
 
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Det65 schrieb:
Ich würde sagen der Kopf ist gerissen und der Riss geht erst bei Belastung richtig auf.....
Wäre eine plausible Begründung... 
 
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Ich würde trotzdem erst eine CO2 Messung machen; erst dann kann man es sicher sagen, ob Abgas im Wasser ist.

Hast du eigentlich auch Kühlwasserverlust?
 
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wjrobby schrieb:
Ich würde trotzdem erst eine CO2 Messung machen; erst dann kann man es sicher sagen, ob Abgas im Wasser ist.

Hast du eigentlich auch Kühlwasserverlust?
Hallo Robert, Kühlwasserverlust ist da, wenn auch nur gering. Bevor die Zylinderkopfdichtung (vor ca. 2 Jahren) gemacht wurde, hat es erheblich rausgeraucht und der Kühlwasserverlust war hoch. Beim Start raucht es aber nicht weiß aus dem Auspuff. Wahrscheinlich hat das gar nichts zu sagen, da hier der Motorblock noch kalt ist und er erst bei Belastung Kühlwasser (der Riss vergrößert sich dann) in den Auspuff abgibt, das man dann während der Fahrt nicht sieht. 

Den CO2 Test kann hier keine Werkstatt bei einem Diesel machen. Allel winken ab...  Der nächste Jeephändler ist mir zu weit weg und außerdem noch relativ neu mit Jeep am Markt - ich weiß nicht, ob die schon genug Erfahrung mit Jeep haben. 

Inzwischen habe ich mir schon einen anderen Zylinderkopf in Großbritannien bestellt, weil man irgendwann nicht mehr mag und alle Teile, die für die Kühlung zuständig gewechselt wurden - mit Ausnahme des Zylinderkopfes. Ich werde davon hier berichten, wie es weitergeht. 
 
Vielen Dank jedenfalls für die guten Tipps. 
 
Grüße von Otto 
 
Stutz

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McCorner schrieb:
ach Otto, helfen kann ich dir leider nicht. Hab keine Ahnung, was das seinkönnte. Bei mir ist mit 160.000 noch allles in Ordnung. Aber bei den drohenden Dieselfahrverboten in D und K weiss ich gar nicht, wie lange ich meinen noch fahren kann. Ich drücke dir die Daumen, dass du den Fehler findest und es kein kapitaler Schaden wird.
Danke Frank !  Ich sehe schon, wir bleiben doch noch hier "über". 
 
copklaus

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Macht man nicht einen CO Test? Man prüft, ob Kohlenmonoxid im Ausgleichsbehälter ist. Das weist auf abgeblasene Abgase hin. Ich glaube, hier kam was in den falschen Hals.
Das können mglw. auch die Jungs von der Feuerwehr. Die können CO scannen.
 
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Ich hatte bei meinem das Problem, dass der Wärmetauscher undicht war .
Da hatte ich auch immer mal wieder Probleme mit der Temperatur; vor allem Bergauf und mit Hänger.

Mein Ausgleichsbehälter hat aber - im Gegensatz zu deinem - keinen Druckdeckel.

Nehmen wir mal an, der unwahrscheinliche Fall tritt ein und dein Wärmetauscher ist undicht.
Jetzt bei Niedrigwasser wird er heiß und verdampft das noch vorhandene Wasser, welches du dann als blasen im Ausgleichsbehälter aufsteigen siehst..

Ich weiß; unwahrscheinlich.

Aber du hattest auch von einem Zischen geschrieben; deshalb evtl doch möglich?

Ich würde bevor ich den Motor auseinander baue wirklich erst den CO Test machen..

Gruß Robert.
 
Stutz

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Update: Ich habe mir einen generalüberholten Zylinderkopf aus einer Fachfirma besorgt, der in Kürze eingebaut wird. Es deutet praktisch alles auf einen Riss im Zylinderkopf hin, der bei Belastung immer weiter aufgeht und dort Luft ansaugt. Es ist, laut verschiedener Aussagen von Fachleuten denen ich die Problematik geschildert habe, die einzige Möglichkeit, die noch bleibt. 
 
Bei 250.000 Kilometer Laufleistung kann das schon mal vorkommen - es wird spannend. Ich halte euch auf dem Laufenden...
 
Grüße von Otto 
 
 
 
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