Batterie macht wiederholt schlapp

Diskutiere Batterie macht wiederholt schlapp im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; JKU EZ05/2014 immer noch erste Batterie trotz vermehrter Kurzstrecken. Bei bekannter längerer Standzeit und in den letzten beiden Wintern alle +/-...

skaut

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JKU EZ05/2014 immer noch erste Batterie trotz vermehrter Kurzstrecken. Bei bekannter längerer Standzeit und in den letzten beiden Wintern alle +/- 1,5 Monate Cetek dran. Bisher ohne Startprobleme, zur Sicherheit fährt seit kurzem ein Noco Jumpstarter mit. Der Werkstättler meinte die nächste Batterie wird nicht so lange halten.
Jeep ist schon Schei*** 😉
 
Todi

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Das Problem ist das dir beim Kauf des Fahrzeugs niemand sagt „sie müssen ihren Diesel/Benziner alle paar Wochen an den Strom hängen sonst kann es passieren das der nicht mehr startet“

Das nicht als Problem zu erkennen..
Wieso sagt dir das niemand? Aber wer liest schon Bedienungsanleitungen… :jester:

IMG_0973.jpeg
 
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Da steht nichts von Laden.
 
Todi

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Todi, ganz ehrlich solche Beiträge von dir sind etwas schade. Du weißt doch genau das so etwas für einen Geländewagen der eigentlich für wildere Gegenden gedacht ist nicht wirklich rühmlich ist.. du darfst dein Auto trotzdem gern haben. ;)
Ich finde den Wrangler auch nach wie vor als super Kraxler, in Industrienationen mit einem gut ausgebauten Werkstattnetz.
 
Todi

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Todi, ganz ehrlich solche Beiträge von dir sind etwas schade. […]
Wenn ich aus der Bedienungsanleitung zitiere, was der Fahrzeughersteller empfiehlt um bei längeren Standzeiten ein Entladen der Fahrzeugbatterien zu verhindern - in diesem Fall ein Trennen der Batterien vom Bordnetz - und darauf die Antwort bekomme "da steht nichts von Laden"... was ist das dann?

Da ich aus deinen bisherigen Beiträgen entnehmen konnte dass du dich ebenfalls durchaus mit der Technik deines eigenen Fahrzeugs beschäftigst, bleibt für mich nur der Gedanke: "der will provozieren...". Und dann gibt es halt auch mal eine "schnippische" Antwort... ich liefer dir hier den vielleicht passenderen Smiley gerne nach... ;)

Ansonsten gilt für mich: wer sich nicht zumindest rudimentär mit der Technik seines eigenen Fahrzeugs auskennt, sollte Bereiche ohne gut ausgebautes Werkstattnetz grundsätzlich meiden... völlig egal ob er in einem 40 Jahre alten umgebauten Feuerwehr-LKW sitzt oder in einem modernen Mäusekino.

Ich habe schon Jeeps am Haken aller mögliche Fahrzeuge gesehen... aber auch Defender, Cruiser, Ranger, etc. am Seil, an dessen vorderem Ende ein Wrangler fuhr...

Aber zurück zum Thema... wer nicht soweit denken kann, dass gegen ein Entladen der Batterien durchaus auch regelmäßiges Nachladen helfen kann wenn man nicht jedesmal die Batterien vom Bordnetz trennen will... der sollte nach meiner Meinung nicht mal ein Pferdefuhrwerk steuern, denn da hätten wir als nächstes die Problemstellung dass das Pferd tot umgefallen ist - und auf die Nachfrage: "hast du es denn gefüttert?", käme vermutlich die verwunderte Rückfrage: "warum? das hat mir niemand gesagt, dass ich das tun soll!"

Also... lass uns unser Hirn behalten und wir haben uns wieder lieb... ganz ohne Provokationen ;)
 
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Ich habe kein Grund zu provozieren, dafür bin ich nach wie vor im JCD, Admin im Jeep Stammtisch HH/SH und auf diversen Jeeptreffen. ;)
 
Luigi

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Naja @Norsfyr, in wilderen Gegenden wirst du wohl auch den Wagen nicht 3 Wochen stehen lassen, sondern fahren. Dann brauchst du den auch nicht ans Ladegerät packen. Ob das nun ein Toyo ist oder sonst was, Batterie wird sich überall gleich benehmen, wenn du es lang genug stehen lässt und es irgendeine Art von Verbrauchern drin hat.
 
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Der Toyota ist hier überhaupt nicht Thema, also jedenfalls nicht bei mir.. bei Euch beiden wohl schon..

Wie gesagt ich bin in diversen Jeepforen, Gruppen, .. unterwegs. das hat hier zwar jetzt gar nichts mehr mit dem Thema zu tun, aber was da für Problematiken mit den JLs auftauchen und immer wieder dieselben, finde ich nicht so berauschend für einen Geländewagen. Aber wie gesagt mit einem guten Werkstattnetz im Rücken geht das schon, besser wäre allerdings gleich USA, die Teileieferung zu uns ist ja noch ein ganz anderes Thema.
 
Todi

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ein ganz anderes Thema
Eben. Genau wie die immer gleichen, also bekannten, Probleme ein anderes Thema sind. Beim Thema Batterie ist es, unabhängig vom Fabrikat, nun mal bei allen das Gleiche. Wenn der Wagen steht, muss er entweder irgendwann ans Ladegerät, oder die Batterie muss abgetrennt werden.
Anderen Möglichkeiten wieso Batterie wiederholt schlapp macht wurden ja auch schon erwähnt

Mal am Rande, wegen Toyota ist hier nicht Thema. Eben. Du schreibst immer Sachen wie ZB hier deine Meinung Jeep Verkäufer müsse informieren oder hier das mit dem Laden oder der Wagen ist ja eh nicht fürs Wilde... zu dem Thema, es ist aber genau das Gleiche bei anderen von dir anerkannten Geländewagen fürs Wilde. Verkäufer klären nicht auf. Es steht irgendwo im Handbuch und es gibt gewisse bekannte Probleme mit allen Geländewagen. Daher kann man sich, wenn man sich damit auseinandersetzt, diese Fehler beheben oder vorbeugen, oder auch, so wie du, den Wagen halt abstoßen, wenn man weiss der Aufwand nicht lohnt. Unabhängig des Fabrikats.
 
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Ich denke wir vermischen hier einfach verschiedene Sachverhalte.
Moderne Fahrzeuge haben unabhängig der Marke eine ähnliche Architektur / Technik und somit ähnliche Probleme.
Siehe z.B. den neuen Defender der nach 2 Tagen Standzeit die Batterie leer gezogen hat - nur allein durch das Tür öffnen.
(jedes Öffnen hat wohl den Bordcomputer aktiviert).

Der einzige Unterschied ist die Integration der Technik via der Firmware. Heißt wie intelligent verbindet/programmiert der Hersteller die Schnittstellen und die Funktion der meist zugekauften Baugruppen.

Wenn wir hier Toyota, Land Rover, Jeep, Mercedes,.... ansehen sind neue Fahrzeuge sehr ähnlich.
Das Fahrzeug das @Norsfyr bis dato fährt hat hier eine ältere Technik integriert wird sich also änderst verhalten, kann aber auch versagen.

Am Ende sind wir alle froh wenn es keine Technik Ausfälle gibt und freuen uns wenn jemand egal was er fährt uns hilft falls es doch passieren sollte.

Wir teilen alle die gleiche Leidenschaft und sollten aufpassen das es kein Leiden schafft :)
 
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Aber genau darum ging doch der Thread, oder? Niemand redet von 2-3 Wochen Standzeit, sondern von Fahrzeugen die fast täglich genutzt werden und nach 2 Wochen dann regelmäßig trotzdem an das Ladegerät müssen.

Und das sehe ich nach wie vor als echtes Problem an, das kann und darf eigentlich nicht angehen.
 
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Aber genau darum ging doch der Thread, oder? Niemand redet von 2-3 Wochen Standzeit, sondern von Fahrzeugen die fast täglich genutzt werden und nach 2 Wochen dann regelmäßig trotzdem an das Ladegerät müssen.

Und das sehe ich nach wie vor als echtes Problem an, das kann und darf eigentlich nicht angehen.
Das sehe ich genau so.
Aber: selbst mein letzter 2015er BMW (also kein Geländeauto, sondern dass was man jeden Tag fährt) hatte das Problem.
Start Stop, allerdings nur eine Batterie. Die wurde aber aus Effiziensgründen eben nicht immer geladen wenn der Motor lief, sondern vorrangig über Rekuperation und es wurde auch von der LIMA immer nur auf max. 80% geladen, damit noch Platz für Rekuperation ist.
Mit Altern der Batterie und häufiger mal Kurzstrecke führt das dazu, dass man spätestens im Winter regelmäßig nachladen muss, obwohl ich Start Stop immer aus hatte.
Gleiches Problem der 2017er Volvo meiner Frau.
Ist also kein Problem eines Herstellers, sondern Verschlimmbesserung und Verkomplizierung im Rahmen von Sprit sparen.
Dass sich da auch Hersteller beteiligen die geländegängige Fahrzeuge bauen ist doch logisch. Die müssen auch auf Ihren Flottenverbrauch achten.
 
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Unser wird normalerweise 2 mal die Woche 15-15 km bewegt, dazu kommt hier und da mal eine 25-25km Strecke hinzu. Start Stop und Keyless ist aus und die Batterien sind die Originalen. Als wir den Wagen abgeholt hatten beim Importeur waren beide Batterien flach, haben aber gereicht um den Wagen zu starten. Warnung angezeigt Start Stop nicht verfügbar.
Es geht vielleicht 3 mal im Jahr auf längere Strecken und ab und zu mal ein WE Ausflug, mit angesteckter Snowmaster Kühlbox.
Den Rest erledigt der Grand Cherokee. Wir mussten den Gladi bis jetzt noch nicht ans Ladegerät stecken und so weit ich weiß ist der ladetechnisch dem JL gleich.
Nur mal unsere Erfahrung. Vielleicht haben wir auch nur dumb luck oder das kommt noch.
 
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Vielleicht haben wir auch nur dumb luck
Dann hab ich vielleicht auch nur das Glück der doofen. Bisher erste Aux und erste Starterbatterie. Nur einmal Probleme gehabt. Versehentlich die Lightbar eingeschaltet und nicht bemerkt. Zwei Tage später wieder zum Auto und gewundert warum er sich beim starten quält. Hat aber gerade noch so gereicht. Bisher war ein Laden nicht notwendig. Batterie ist jetzt 4 1/2 Jahre alt.
 
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Dann hab ich vielleicht auch nur das Glück der doofen.
...ich glaube du machst es dir zu einfach, jede Charge Jeep's hat von Werk aus irgendwelche Sollbruchstellen, jetzt stell Dir vor Deiner hätte auch noch ein Batterieproblem, das ginge garnicht, wie sollte er Dir dann die ganzen anderen Fehler im Mäusekino anzeigen können, so ohne Saft.
:beerchug:

Meiner läuft mit seiner ersten und einzigen Batterie (AUX nach 4 Wochen rausgeschmissen) jetzt seit 5 Jahren und 10 Tagen Sorgenfrei vom Strom.
 
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Hallo und guten Morgen….ich oute mich gerne mal….und teile mein Popcorn gerne mit Euch…. ;)

Mein schwarzes Ungetüm wird sehr wenig gefahren…es kommt öfters vor das ich 2-6 Wochen den kleinen schwarzen nicht bewege, bzw. Den Motor starte.
Gerade in der kalten Jahreszeit sind die Autobatterien sehr gefordert.
Ich habe zum Glück die Möglichkeit meine Batterie mit einem entsprechendem intelligentem Ladekabel ans Stromnetz anzuschließen.

Zum Beispiel damit (Sehr zu Empfehle!!!)
 

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