Dr._Seltsam
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Mein Vater (83) hat mit seinem gebraucht gekauften WK2 bisher allerlei Ärger gehabt. Ständig ist die Batterie leer - zuletzt hieß es seitens der Werkstatt, die Heckscheibenheizung würde im ausgeschalteten Zustand Strom ziehen. Das sollte angeblich durch Behebung eines Kontaktproblems im Sicherungskasten vor 6 Wochen repariert worden sein.
Jetzt ist der Wagen über Nacht wieder leer. Zuerst ging die Tür noch auf. Mein Vater bekam vom ADAC Starthilfe und den Rat, er solle mal eine halbe Stunde fahren. Da die Batteriespannung bei 5V lag, fand ich das etwas leichtsinnig. Und prompt war der Wagen am nächsten Tag komplett tot. Kein Problem dachte ich, öffne ich die Fahrertür mit dem Notschlüssel, entriegele die Motorhaube und schließe ein Ladegerät an die Kontakte im Motorraum an (die Batterie selbst sitzt unter dem Beifahrersitz und wurde vor ca. einem Jahr schon gegen eine neue und stärkere Batterie ersetzt).
Zu meiner Überraschung ließ sich der aus der Fernbedienung entnommene Notschlüssel im Schloß nicht drehen. Und als ich ihn mir genau ansah, bekam ich den Verdacht, dass das ein ungefräster Rohling ist:
Das kann ja eigentlich nur bedeuten, dass der ganze Schlüssel nicht original ist, sondern nachgekauft und programmiert wurde, oder? Dazu passt, dass mein Vater beim Kauf auch nur diesen einen Schlüssel bekommen hat. Müsste es nicht eigentlich zwei Schlüssel geben? Hätte der Ersatzschlüssel auch einen integrierten Notschlüssel?
Wie geht man denn in einem solchen Fall nun vor (mal abgesehen davon, dass mein Vater natürlich Nachbesserung verlangt - die Werkstatt gehört zum Händler, wo mein Vater den Wagen auch gebraucht gekauft hat.) Kann man von außen den Seilzug der Motorhaube entriegeln? Sonst bliebe ja nur ein Einbruch.
Jetzt ist der Wagen über Nacht wieder leer. Zuerst ging die Tür noch auf. Mein Vater bekam vom ADAC Starthilfe und den Rat, er solle mal eine halbe Stunde fahren. Da die Batteriespannung bei 5V lag, fand ich das etwas leichtsinnig. Und prompt war der Wagen am nächsten Tag komplett tot. Kein Problem dachte ich, öffne ich die Fahrertür mit dem Notschlüssel, entriegele die Motorhaube und schließe ein Ladegerät an die Kontakte im Motorraum an (die Batterie selbst sitzt unter dem Beifahrersitz und wurde vor ca. einem Jahr schon gegen eine neue und stärkere Batterie ersetzt).
Zu meiner Überraschung ließ sich der aus der Fernbedienung entnommene Notschlüssel im Schloß nicht drehen. Und als ich ihn mir genau ansah, bekam ich den Verdacht, dass das ein ungefräster Rohling ist:
Das kann ja eigentlich nur bedeuten, dass der ganze Schlüssel nicht original ist, sondern nachgekauft und programmiert wurde, oder? Dazu passt, dass mein Vater beim Kauf auch nur diesen einen Schlüssel bekommen hat. Müsste es nicht eigentlich zwei Schlüssel geben? Hätte der Ersatzschlüssel auch einen integrierten Notschlüssel?
Wie geht man denn in einem solchen Fall nun vor (mal abgesehen davon, dass mein Vater natürlich Nachbesserung verlangt - die Werkstatt gehört zum Händler, wo mein Vater den Wagen auch gebraucht gekauft hat.) Kann man von außen den Seilzug der Motorhaube entriegeln? Sonst bliebe ja nur ein Einbruch.