frankyZG
Guest
Hallo mal wieder,
Deutschland geht ja wohl vor die Hunde ?
ich habe einen Gebrauchtwagen, Jeep Grand Cherokee Overland, BJ 2002 mit 123.000 KM und mit einem Verkaufspreis von 9300 Euro verbindlich bei einem JEEPhaendler bestellt. Unfall- und Maengelfrei sollte dieser Wagen laut Angaben des Verkaeufers sein und nur "nurmale Gebrauchsspuren" haben.
Weil ich einen weiten Anfahrtweg hatte, habe ich mich fuer die verbindliche Bestellung entschieden, die der Haendler auch mit dem Hinweis "normale Gebrauchsspuren" aussfuellte und an mich per email versandte.
Vor Ort versuchte der Verkaeufer mich zur Unterschrift eines Dekra- Pruefberichts zu ueberreden, ohne diesen zu lesen.
Ich habe widersprochen und das Dokument ersteinmal durchgelesen.
hier stand u.a. beschrieben, dass das Fahrzeug "Reparierte Vorschaeden vorhanden, Sichtpruefung",einen reparierten Anstosschaden hat und einige Elemente des Hecks lackiert wurden.
Bei einem Gespraech mit dem Dekrapruefer erklaerte dieser, der HAENDLER habe ihn am Vortag bei der Sichtung des Fahrzeuges von dem Vorschaden informiert.
Mir aber wurde unfallfreiheit ausdruecklich zugesagt.
Zudem hatte der Wagen ein lautes Motorklackern, laut Verkaeufer waeren dass die Hydrostoessel , wenn der Wagen warm wird, ist das weg.
Mit 123.000 Kilometern? Ich fahre seit drei Jahren einen 99er WG 4.7 mit 195 TKM, der ist von jeglichem Klackern noch weit, aber sehr weit entfernt.
Ausserdem war die automatische Klimaanlage defekt blenddors ( Reparaturkosten wohl 1000 Euro ) und weitere Maengel vorhanden, wie laengslenker rechts und links eingerissen,Motorhaube schlecht passend und ohne Beleuchtung (da fehlte gleich die ganze Lampe), die Auspuffanlage total verrostet.
Also vielleicht sogar mehr als nur Heckschaden...
Der Haendler meinte daraufhin, er habe die Bestellung ja nicht unterschrieben, sondern nur ich.
wenn ich den Wagen also nicht abnehme, ist die Sache fuer Ihn gelaufen. Von allen Maengeln wollte der Verkaeufer nichts mehr wissen, von einem Kostenersatz fuer meine Anfahrtkosten schon garnicht.
Er hat das Formular dann zerissen.
Ich besitze allerdings noch ein zweites Original und die mails, die der haendler mir mit den ausgefuellten Dokumenten :"Verbindliche Bestellung" zugemailt hat und die Bestaetigung des Verkaeufers, das er das von mir unterschriebene Dokument erhalten hat und alles ok ist.
Dank Rechtsschutz bin ich am Montag mit der Sache beim Anwalt.
Mir sind Kosten (Flug, Aufenthalt, Rueckreise) entstanden, auf denen ich wegen der taeuschung des haendlers sonst sitzenbleibe...
Fuer das Gesprach bei der Abholung gibt es ausserdem Zeugen.
Solltet Ihr also einen JEEP kaufen wollen, macht um RHEINE am Niederrhein einen BOGEN .
Beim Check der Klimaautomatik fragte mich der Verkaeufer: wie haben Sie das denn gemacht?
Werkstatt war gerade nicht besetzt , der Meister im Urlaub
Wer's glaubt.
Ich bin echt ueberrascht, das ein authorisierter JEEP Haendler sowas abzieht.
Da kann ich ja gleich einen "unfallfreien" gebrauchtwagen in Polen kaufen.
Deutschland geht ja wohl vor die Hunde ?
ich habe einen Gebrauchtwagen, Jeep Grand Cherokee Overland, BJ 2002 mit 123.000 KM und mit einem Verkaufspreis von 9300 Euro verbindlich bei einem JEEPhaendler bestellt. Unfall- und Maengelfrei sollte dieser Wagen laut Angaben des Verkaeufers sein und nur "nurmale Gebrauchsspuren" haben.
Weil ich einen weiten Anfahrtweg hatte, habe ich mich fuer die verbindliche Bestellung entschieden, die der Haendler auch mit dem Hinweis "normale Gebrauchsspuren" aussfuellte und an mich per email versandte.
Vor Ort versuchte der Verkaeufer mich zur Unterschrift eines Dekra- Pruefberichts zu ueberreden, ohne diesen zu lesen.
Ich habe widersprochen und das Dokument ersteinmal durchgelesen.
hier stand u.a. beschrieben, dass das Fahrzeug "Reparierte Vorschaeden vorhanden, Sichtpruefung",einen reparierten Anstosschaden hat und einige Elemente des Hecks lackiert wurden.
Bei einem Gespraech mit dem Dekrapruefer erklaerte dieser, der HAENDLER habe ihn am Vortag bei der Sichtung des Fahrzeuges von dem Vorschaden informiert.
Mir aber wurde unfallfreiheit ausdruecklich zugesagt.
Zudem hatte der Wagen ein lautes Motorklackern, laut Verkaeufer waeren dass die Hydrostoessel , wenn der Wagen warm wird, ist das weg.
Mit 123.000 Kilometern? Ich fahre seit drei Jahren einen 99er WG 4.7 mit 195 TKM, der ist von jeglichem Klackern noch weit, aber sehr weit entfernt.
Ausserdem war die automatische Klimaanlage defekt blenddors ( Reparaturkosten wohl 1000 Euro ) und weitere Maengel vorhanden, wie laengslenker rechts und links eingerissen,Motorhaube schlecht passend und ohne Beleuchtung (da fehlte gleich die ganze Lampe), die Auspuffanlage total verrostet.
Also vielleicht sogar mehr als nur Heckschaden...
Der Haendler meinte daraufhin, er habe die Bestellung ja nicht unterschrieben, sondern nur ich.
wenn ich den Wagen also nicht abnehme, ist die Sache fuer Ihn gelaufen. Von allen Maengeln wollte der Verkaeufer nichts mehr wissen, von einem Kostenersatz fuer meine Anfahrtkosten schon garnicht.
Er hat das Formular dann zerissen.
Ich besitze allerdings noch ein zweites Original und die mails, die der haendler mir mit den ausgefuellten Dokumenten :"Verbindliche Bestellung" zugemailt hat und die Bestaetigung des Verkaeufers, das er das von mir unterschriebene Dokument erhalten hat und alles ok ist.
Dank Rechtsschutz bin ich am Montag mit der Sache beim Anwalt.
Mir sind Kosten (Flug, Aufenthalt, Rueckreise) entstanden, auf denen ich wegen der taeuschung des haendlers sonst sitzenbleibe...
Fuer das Gesprach bei der Abholung gibt es ausserdem Zeugen.
Solltet Ihr also einen JEEP kaufen wollen, macht um RHEINE am Niederrhein einen BOGEN .
Beim Check der Klimaautomatik fragte mich der Verkaeufer: wie haben Sie das denn gemacht?
Werkstatt war gerade nicht besetzt , der Meister im Urlaub
Wer's glaubt.
Ich bin echt ueberrascht, das ein authorisierter JEEP Haendler sowas abzieht.
Da kann ich ja gleich einen "unfallfreien" gebrauchtwagen in Polen kaufen.