Welchen GC kaufen?

Diskutiere Welchen GC kaufen? im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Hallo Forum. Wir stehen vor dem Problem ein Zugfahrzeug zu suchen. Unter anderem gefällt uns der GC sehr gut. Leider wurde der "WJ" ja abgelöst...
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Buca

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Hallo Forum.

Wir stehen vor dem Problem ein Zugfahrzeug zu suchen. Unter anderem gefällt uns der GC sehr gut.

Leider wurde der "WJ" ja abgelöst, daher müssen wir wohl mit einem älteren vorlieb nehmen.

So Bj. zwischen 2000 und 2005 wenn ich das richtig recherchiert habe...

Das die Diesel nicht "der Renner" sind und "kränkeln" habe ich euren Kommentaren bereits entnommen.

Schade eigentlich.....

Da ich bisher nur die BMW V8 Motoren gefahren habe, soll es wohl ein 4.7 Liter werden.

Ist der Motor wirklich so solide wie man überall hört?

Ist der GC mit dem V8 als Zugfahrzeug geeignet? (Temperatur,...)

Über den Spritverbrauch müssen wir dann vermutlich nicht reden (Ich schätze so um die 18L) bei 90 km/h? Liege ich da richtig?

Wurde der "WJ" wirklich immer in AUT gebaut?

Ist der GC wirklich so "laut"?

Fragen über Fragen......

Vielen Dank für eure Mühe,

mit freundlichen Grüßen,

Chris
 
jingo

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Wieso schwächeln die Diesel. Ab BJ. 2002, genau weiß ich es nicht sind die Mercedes Diesel verbaut und die sind super gerade zum ziehen. Vorsicht mit den Dieseln ist nur in den Baureihen davor angesagt.

Ansonsten V8. Ich muß aber sagen so gerne ich auch meinen V8 fahre wenn ich zusammen mit meinem Kollegen unterwegs bin habe ich gerade am Berg Schwierigkeiten mit seinem Diesel mitzukommen. Er hat einen Granny W-Modell Bj. 2004! Und wir haben beide die gleichen Wohnwagen.

Also verachte den Diesel nicht gerade wenn du einen Zugwagen suchst ist der super.

Und vom Verbrauch ganz zu schweigen obwohl ich meinen auch mit 17-18 Liter im Hängerbetrieb fahre.

Gruß Ingo
 
Rumpelstilzchen

Rumpelstilzchen

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@ Ingo,

Drehmoment mässig ist bei euren Motoren nicht viel Unterschied, ich gehe aber davon aus, dass der Diesel deines Kumpels das Drehmoment locker bei weit niedriger Drehzahl auf die Räder bringt.

Kann auch sein, dass die Achsübersetzungen was ausmachen.

Generell würde ich bei den Dieselmotoren von einem 3.1er Diesel abraten und zum neueren 2.7er raten.

Hier die Vergleiche:


1999-2001 3,1 l Diesel VM Motori – R5 - 531 OHV Diesel 103 kW (140 PS) 384 Nm

2002-2004 2,7 l Diesel Mercedes-Benz - R5 - OM647 Diesel 120 kW (163 PS) 400 Nm


Beim recherchieren sehe ich gerade, dass der 2005er WK/WH ...... im Jahre 2004 eingeführt wurde.
Ingo, was genau hat dein Kumpel jetzt..... den alten bis 2004 und den Neuen ab 2004 ???

Der Neuere hätte nämlich dann den 3.0er Diesel der wirklich Dampf hat....

3.0 CRD 3,0 l Mercedes-Benz - V6 - OM 642 160 kW (218 PS) 510 Nm


:smilewinkgrin:
 
6guns-smoking

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für mich gibts keine bessere zugmaschine als den v8.
fahr mit dem nicht so kleinen wowa fast im standgas.
verbrauch letztens nach italien 16,3 liter.
keine temp.probleme,immer um 100 grad.
laut isser viell. aussen,aber das gehört so.
zum diesel im gc kann und will ich nix sagen.
peter
 
LarsVegas51

LarsVegas51

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Hi,

wegen der Typbezeichnung WJ oder WG kannst du hier im Forum viel nachlesen.
Aber vorweg: der WG wurde in Graz gebaut und der WJ in Jefferson/USA....Alle Diesel sind WG´s, was nicht bedeutet das es keine V8er WGs gibt..... :top:

Erkennen kannst du es an der VIN, auch dazu gibt es viel Infos hier.

V8 oder Diesel....jaja, die Frage überhaupt. (meine Meinung: V8 =Jeep, Diesel = wat weiß ich)
Wenn schon Diesel im WG, dann wie o.g. der 2,7crd Mercedes. Die großen Mängelberichte sind wohl eher vom 3,1er gewesen.

An meinen V8 hänge ich auch öfters was dran. (4er Pferdehänger, Hochlader zum Holz aus dem Wald holen etc.) Hier im Bergischen mit >2t muss der Benziner schon mal gut zurückschalten. Das ist ein ungewohntes Ereignis , da man den Jeep sonst kaum über 2000 Touren fährt. Ein Problem hat der V8 aber nicht damit. Wenn der rollt ist eigentlich fast alles andere egal. Auch der Verbrauch, darüber spricht man nicht beim Jeep. :smilewinkgrin:

Natürlich weiß auch jeder, das die Dieselmaschinen das Drehmoment über ein viel größeres Drehzahlband anliegen haben, was die unterschiedliche Fahrdynamik erklärt.

Laut ist der W im orignal Zustand überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, den hört man ja kaum. Mit dem Glaspack, den ich noch drunter habe, ist er allerdings laut, besonders mit Anhänger....da gibt es aber auch andere Möglichkeiten um im Innenraum für mehr Ruhe zu sorgen, ohne auf den V8-Klang zu verzichten...

Also: Wenn ich ein reines Zugfahrzeug für Autobahn-/ Überlandfahrten suchen würde, würde ich eher zu BMW oder Mercedes vielleicht VW gehen,

wenn ich aber nur gelegentlich, für den Urlaub oder den normalen Alltagsgebrauch, nen Hänger ziehen muss, und einen :shocked: Jeep will, weil ich etwas Besonderes(in allen Beziehungen: Its a Jeep thing!) suche, dann den V8, keine Frage!

Ich habe den direkten Vergleich zwischen ML400 (V8 Diesel) und meinem Jeep hier zuhause. Der ML tut sich zwar vermeindlich leichter mit schwerer Last, aber däfür kommt der z.B schon garnicht in den Wald rein, geschweige denn wieder raus, wo ich mit dem Jeep das Holz rausziehe....oder mit nem Pferdehänger auf nasser oder rutschiger Wiese , da ist der Jeep den SUVs halt deutlich überlegen

Gruß

Vegas
 

Overlandler

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Hallo Buca,

also ich kann vom 2,7 CRD bisher nach ca. 15000 km nur Gutes berichten. er hat mom. 115000 auf der Uhr und wird demnächst 5 jahre alt.

Leistung und Verbrauch stehen m.M.n. in einem super Verhältnis zueinander. Habe meinem einen moderaten Chip gegönnt, der das eh schon relativ gute Drehmoment noch spürbar erhöht hat. Den in der Chip-Werbung in Aussicht gestellten Minderverbrauch kann ich trotz moderater Fahrweise n i c h t bestätigen. Ich brauche eher 0,2 - 0,5 Ltr. mehr.

Insgesamt hat sich mein Durchschnittsverbrauch um die 10,0 Ltr./100 km (eher etwas weniger) eingependelt, bei ca. 2/3 Lanstr. 1/3 innerorts. Was ich auch seit Fzg.-Übernahme mache, ist der Zusatz von 250 ml Zweitaktöl pro Tankfüllung. Wirkt sich absolut positiv auf das Kaltlaufverhalten (kaum noch nageln) aus, reinigt und schmiert die Einspritzanlage und Injektoren - laienhaft ausgedrückt!

Über Sinn u. Unsinn des Zweitaktölzusatzes lässt sich natürlich trefflich streiten - darüber gibt es im web aber ellenlange, teils auf fast wissenschaftlichem Niveau geführte Diskussionen und ganze Foren. Ich bin seit Langem zufriedener und überzeugter "Öler"
:smilewinkgrin:

Also meiner Erfahrung nach, kannst Dich, was Leistung, Haltbarkeit und Verbrauch betrifft, ruhigen Gewissens für einen Daimler Diesel entscheiden, wenn man die Grundregeln des Dieselfahrens beherzigt. Eine der absoluten Todsünden - hohe Drehzahlen bei nicht betriebswarmer Maschine. Das nimmt der Diesel noch viel übler, als ein Benziner - die das auch nicht so gerne haben. Wenn dann noch regelmässig das Öl u. d. Filter gewechselt
und mit einem etwas besseren Saft neu befüllt wird, dann steht einer langen Freundschaft zw. Dir und Deinem Diesel eigentlich nichts entgegen.

Gruß und viel Erfolg bei der Suche und der richtigen Motorenwahl
 

knight

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HI Ingo,

kann Dir zu Beiden etwas sagen,

1. Habe meinen 4,7 hauptsächlich wegen Hotti ziehen (im Schnitt knapp 2t) und nat. weil er einfach geil ist, Drehmomentschwäche o.ä. wirst Du da kaum erleben es sei denn Du willst irgendwelche Spezialtrailer mit 3,5 t ziehen und selbst das machen hier Einige im Forum.
das Hauptkriterium war für mich der Preis weil n 50.000 Euro Auto für weit unter 10.000 ist ja wohl einfach :smilewinkgrin:
aufn Sprit brauch man bei so einem Auto nicht schielen, da ist der Diesel sicher besser aber es gibt ja auch noch Gas, (17-18l sind immer drin)

2. Mein Dad fährt als Tierarzt den WK 2008 mit oben beschriebenem Mercedes Diesel, geiles Teil - besonders die Leistung und das Drehmoment aber:
optisch find ich den WJ geiler und der Neue kostet ja schnell das dreifache - für mich nicht bezahlbar

Fazit, wenn Du es Dir leisten kannst hol Dir den neuen Diesel ansonsten bist mit dem WJ V8 für fast Alles gerüstet.

P.S. den alten 3.1 TD hatte mein Vater vorher, da ist bei ca. 180 TKM der Motor in die Binsen gegangen, hat ihn wieder herrichten lassen für
8000 !!Steine, weil er ihn so gut fand ..na ja wers hat..

Grüße vom Wolf.
 
jingo

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@ Ingo,

Drehmoment mässig ist bei euren Motoren nicht viel Unterschied, ich gehe aber davon aus, dass der Diesel deines Kumpels das Drehmoment locker bei weit niedriger Drehzahl auf die Räder bringt.

Kann auch sein, dass die Achsübersetzungen was ausmachen.

Generell würde ich bei den Dieselmotoren von einem 3.1er Diesel abraten und zum neueren 2.7er raten.

Hier die Vergleiche:


1999-2001 3,1 l Diesel VM Motori – R5 - 531 OHV Diesel 103 kW (140 PS) 384 Nm

2002-2004 2,7 l Diesel Mercedes-Benz - R5 - OM647 Diesel 120 kW (163 PS) 400 Nm


Beim recherchieren sehe ich gerade, dass der 2005er WK/WH ...... im Jahre 2004 eingeführt wurde.
Ingo, was genau hat dein Kumpel jetzt..... den alten bis 2004 und den Neuen ab 2004 ???

Der Neuere hätte nämlich dann den 3.0er Diesel der wirklich Dampf hat....

3.0 CRD 3,0 l Mercedes-Benz - V6 - OM 642 160 kW (218 PS) 510 Nm


:smilewinkgrin:
Hallo Richard,

ich frage ich morgen mal, ich weiß nur das es ein 2004er Modell ist und das er die Mercedes Diesel Maschine drinhat. Und der läuft wirklich prima!

Ich will ja keinen anderen haben es ging ja hier nur um die Kaufempfehlung. Meinen V8 gebe ich nicht her. :shocked:

Gruß Ingo
 

Alkesh

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@jeepch

nicht alle v8 sind kult. :smilewinkgrin: nur die, mit der richtigen zündreihenfolge. :banghead: :shocked: :top:
 
Rumpelstilzchen

Rumpelstilzchen

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Wobei ich sagen muss...... zwei V8 die man quasi so aneinander hängt, dass sich ein V16 entwickelt, ist auch nicht schlecht, mir gefällt jedenfalls das Triebwerk des Bugatti Veyron ganz gewaltig :smilewinkgrin:
 

Alkesh

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der bugatti hat doch eine w16 keinen v16.

es gibt sehr lustige motoren auf der welt. die meisten davon im stationären bereich. z.b. 56zylinder H-motor. oder ein sternmotor in der felge eines motorrades. usw.
 
Rumpelstilzchen

Rumpelstilzchen

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Also ein echter W16 ist es jedenfalls nach Wiki nicht......... liest du hier.

Dazu zählen unter anderem die namensgebenden 16 Zylinder des 640 kg schweren Motors (530 kg ohne Getriebe), die Anordnung der Zylinder in Doppel-V-Form (kein echter W-Motor), das 110 kg schwere Siebenganggetriebe mit Doppelkupplung, die maximale Leistung von 736 kW (1001 PS),


Man sollte so ein Triebwerk mal irgendwo hinter Fahrer und Beifahrer Sitz im GC montieren.... alles anpassen und man hätte den stärksten und schnellsten Grand Cherokee der Welt.

Das wär doch ein Projekt für so einen steinreichen Ölscheich der Autos mag :shocked:


Sorry, ich bin schon wieder :smilewinkgrin:
ich muss mich ein bisschen mehr zusammen nehmen.
 

dieterh

Guest
Bei Hängerbetrieb geht nichts über einen Diesel, richtig Leistung hast Du beim Benziner erst bei fast doppelter Drehzahl.

D.h. wenn Du nicht nur Hänger im Flachland oder auf der Autobahn ziehen willst, sondern öfters auch mal auf Steigungsstrecken (wie wir), wird der Benziner immer mal wieder mit sehr hohen Drehzahlen laufen müssen. "Cruiser-Maschinen" wie die Ami V8, werden damit schon fast gequält.
Für den Benziner spricht dagegen die recht simple, zuverlässige Technik, Diesel-Probleme wie Injektorendefekte oder Hochdruckpumpen-Ärger kennt der nicht.

Letztlich ist es ein Rechenexempel unter Berücksichtigung von voraussichtlicher Haltungsdauer (hoher Wertverlust des V8), Wartungskosten (sehr kurze Inspektionsintervalle beim V8), Besteuerung und vor allem Verbrauchskosten (realistisch +50% beim Benziner, da Verbrauch ca. +30%, Superbenzin +20% ggü. Diesel).

Bei uns ist es ein Diesel geworden (allerdings das neuere Modell mit 160kW Mercedes V6).
Gruß,
Dieter
 
Ralf

Ralf

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BW
Da wir ein Zugfahrzeug für unser Boot suchten sind wir vor 7 Jahren zum Grand Cherokee gekommen.
Nach einem ZG-5,9 und zwei ZG-5,2 sind wir für kurze Zeit auf den Terracan mit Dieselmotor umgestiegen.
Mein Hauptargument für den Reiskocher...Jeep ist V8.

Allerdings merkte ich sehr schnell, dass sich der Diesel mit seinem Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen
als Zugfahrzeug viel mehr eignete.

Seit einer Woche haben wir nun einen WH mit 3l-Diesel.
Diese Kombination hat mich bis jetzt voll überzeugt.
Drehmomentplateau höher und gleichmäßiger als beim V8, Verbrauch 10-12l sind völlig ok, und der Klang des
V6-Diesels ist auch noch ganz nett, obwohl er damit natürlich nicht einen V8-Hemi-Sound ersetzen kann.

Ein V8 passt (leider !) ökologisch nicht mehr in die Zeit, ist für uns bei einer Fahrleistung von 30tkm pa.
einfach auch zu teuer (Gasumbau ist für mich keine Alternative).
Wenn jemand nur wenige Kilometer im Jahr cruisen möchte, für den mag ein V8 noch akzeptabel sein,
ansonsten ist bei den Geländedinosauriern und grossen SUV´s ein moderner Diesel eindeutig die
bessere und zeitgemässe Wahl.
 

Alkesh

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Neufarn
ihr mit euren dieseln. da werden äpfel mit birnen verglichen.

baut euch mal auf einen benziner einen turbo drauf, dann- aber wirklich erst dann kann man einen diesel mit einem benziner vergleichen.

nehmt mal einen 5.2v8 saugdiesel mit gleicher leistung gegen einen 5.2v8 benziner. wer wird dann wohl das bessere zugfahrzeug sein?

jeder, der schon einmal mit saugdiesel gefahren ist, weis wovon ich rede. da ist nix mit beschleunigung. und an jeder steigung bricht der zusammen.
desweiteren sollte man immer bedenken, ein min 15jahre alter benziner gegen einen neuen t-diesel zu vergleichen ist schwachsinn.

wenn das vehältniss einigermassen stimmen soll, muss ein aktueller benziner mit seinen technischen raffinessen(z.b.turbo/kompresser mit vtg ansteuerung,nockenwellenverstellung,schaltsaugrohre, usw.) genommen werden.

wie es dann wohl aussieht? zumal die getriebe dann auch noch einen wesentlichen anteil dran haben.

fakt ist jedoch, ein t-diesel wird immer sparsammer sein als ein benziner. das liegt schon daran, das man dieselmotoren mit luftüberschuss betreiben kann. benziner würden dann einfach kein zündwilliges gemisch mehr haben.

@jeepch:

einen so schweren bugattimotor in einen jeep zu basteln halte ich nicht grad für optimal.
da würde ich lieber auf die reisfutter-fraktion ausweichen. einen 2JZ motor, kombiniert mit einer singleturboaufladung mit 2,5bar diversen elektronischen motorsteuereinheiten hat deutlich mehr leistung und drehmoment bei nichtmal der hälfte vom kaufpreis eines bugatti motors.^^
da sind wir dann bei so geschätzten 1500ps und 1000nm drehmoment. da reicht dan eine 2gang automatik^^

gruß
thomas
 
Kürbis

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ihr mit euren dieseln. da werden äpfel mit birnen verglichen.

baut euch mal auf einen benziner einen turbo drauf, dann- aber wirklich erst dann kann man einen diesel mit einem benziner vergleichen.

nehmt mal einen 5.2v8 saugdiesel mit gleicher leistung gegen einen 5.2v8 benziner. wer wird dann wohl das bessere zugfahrzeug sein?

jeder, der schon einmal mit saugdiesel gefahren ist, weis wovon ich rede. da ist nix mit beschleunigung. und an jeder steigung bricht der zusammen.
desweiteren sollte man immer bedenken, ein min 15jahre alter benziner gegen einen neuen t-diesel zu vergleichen ist schwachsinn.

wenn das vehältniss einigermassen stimmen soll, muss ein aktueller benziner mit seinen technischen raffinessen(z.b.turbo/kompresser mit vtg ansteuerung,nockenwellenverstellung,schaltsaugrohre, usw.) genommen werden.

wie es dann wohl aussieht? zumal die getriebe dann auch noch einen wesentlichen anteil dran haben.

fakt ist jedoch, ein t-diesel wird immer sparsammer sein als ein benziner. das liegt schon daran, das man dieselmotoren mit luftüberschuss betreiben kann. benziner würden dann einfach kein zündwilliges gemisch mehr haben.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. Auto Motor und Sport hat einmal einen Vergleichstest gemacht zwischen einem VW Golf 1.4 Benziner und einem VW Golf Turbodiesel. Beide hatten glaube ich 140 PS. Der Treibstoffverbrauch beim Turbodiesel war nur geringfügig niedriger als beim Benziner (Ottomotor müsste man richtig sagen...) Wenn man bedenkt, dass Diesel einen höheren Brennwert hat, müsste man eigentlich sageen, dass der Golf Benziner energieeffizienter war. Nebenbei hat der Benziner den Test gewonnen, weil er einen besseren Drehmomentverlauf hat und ruhiger läuft.

Das war jetzt ziemlich off-topic! Sorry! :smilewinkgrin:
 

Alkesh

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1.4 mit turbo und kompressor als benziner gegen 2.0 turbo diesel.

häng mal was an, dann siehst die wirkliche effizienz. der diesel hat dann den deutlichen vorsprung.
diese prüfstandfahrten haben wenig mit dem reallen bedingungen im hängerbetrieb zu tun.

unter last saufen alle,- aber ein td weniger als ein turbo benziner. liegt einfach am benzin selbst.und der wot-anreicherung. gerade im aufgeladenen betrieb.

kraft kommt von kraftstoff.^^
 

dieterh

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@Thomas:
Du hast Recht, man kann Performance-seitig keinen Saugbenziner mit einem Hochdruck-TD vergleichen.
Man kann aber sehr wohl die in die Jeeps eingebauten Motoren vergleichen, und dort gibt es halt keinen aufgeladenen Highend-Benziner. Der SRT8 ist wohl eher nicht als Zugfahrzeug gedacht.
Wieviel % seines maximalen Drehmoments oder besser: wieviel % seiner Nennleistung hat eigentlich ein 4,7er oder 5,9er bei 2000/min?

Als Geschäftsauto fahre ich übrigens einen 2,5L-Turbobenziner (5 Zyl. Volvo Motor, verbaut in einem Ford), der läuft unter anderem auch in einem SUV.
Die Leistungsentfaltung dieses Motors ist top. Leider laufen solchen Motoren (Benzindirekteinspritzer mal außen vor) im Normalbetrieb immer weit außerhalb eines Bereiches mit vernünftigem Wirkungsgrad, dementsprechend ist der Verbrauch.

Gruß,
Dieter
 
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