Was tun ausser anzünden?

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o.k. - Hängerbetrieb mit dem JK habe ich nicht - in so einer Situation durchaus möglich - kann ich nichts dazu sagen - allerdings - in so einer Situation - da hat aber auch mein G500 mit V8, 300 PS und ordentlich Drehmoment gerne mal die Gänge "gerührt" ...

Grüße

Grammatis :wave:
 
defendercruiser

defendercruiser

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Die ganzen Leute, die ihren Wrangler sooo lieben und keine Probleme haben, können hier ja nett weiterplaudern. Auch diejenigen, die glauben, ein Auto darf klappern, ruckeln, rosten und Dauerprobleme haben, nur weil Jeep draufsteht machen besser hier den Thread schön voll.
Sollte jemand Probleme haben (gehabt haben), die für mein Problem relevant sein könnten, würde ich mich über eine PN freuen. Ich lese die Selbtbeweihräucherung hier dann erstmal nicht mehr mit.

Danke
Gruss
Jens

Also es ist nach meiner Meinung scheiß egal was man für eine Automarke fährt.
wenn ich weit über 30.000 Euro für einen Neuwagen bezahle erwarte ich auch dass ich eine ausgereifte Technik bekomme. Wenn ich meinen Hotelgästen ein Zimmer vermiete und das Wasser ist kalt kann ich auch nicht sagen gehen sie ins Hilton....
und wie ich soch mal geschrieben hatte, ist bei meinem 2-mal nach einer Vollgasfahrt der Motor fast ausgegangen und hat extrem genuckelt. ( so bei 110 )
in Kroatien hat er ohne Anhänger am Berg immer mehr Leistung weggenommen ohne dass irgendwas zu Heiß war....
und das er die gleiche strecke 10 Minuten später gute 10 km langsamer fährt... ohne irgendwelchen rückenwind oder so...
letzte Woche haben Sie mir nach 28000 km die Traggelenke und den Lenkungsdämpfer gewechselt.... :wave:

Fakt ist. auch wenn ihr mich jetzt steinigt... ich habe mehr vertrauen in meinem alten land Rover ( da weis ich wenigstens was Kaputt ist )
als irgendwelche Fehler die man nicht nachvollziehen kann...
Es ist zwar richtig, dass das eben an der Elektonic hängt..... aber das ist mir als Endkunde ziemlich egal...
ein Fahrzeug egal welcher Marke darf solche faxen nicht machen.
ein Normalo Arbeitet Jahre für ein Auto... und kann sich eben nicht alle 2 Jahre ein neues Fahrzeug leistet uns sich dann sagen ok die nächste Auto ist eine andere Marke....
und nach meiner Ansicht sollte ein Auto schon so 150000 km ohne Probleme laufen... Danach darf gerne mal eine Lima oder wasserpumpe fällig sein.
 
defendercruiser

defendercruiser

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und Das Argument :" mit einem Jeep fährt man ja auch keine 160 und follgas : finde ich :wave: ,
Ich gebrauche das Auto für alles und da muß ich eben auch mal schnell 150 km über die Autobahn....
wenn ein auto das nicht abkann dann sollen Sie auf dem Verkaufsschild draufschreiben... dieses Auto ist nicht Vollgasfest.
Dann weis es wenigstens der Kunde und kann sich selbst entscheiden.
 

schwarz22

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ich bin jetzt grade von einer kleinen 650km Autobahntour zurück... 80% Vollgas (laut TomTom 180km/h, 160km/h mit Tempomat)

1. hab festgestellt das der Tempomat nur bis 160km/h geht... stört aber nicht weiter...ABER
... als ich nach dem abbremsen dem Tempomaten befahl wieder auf die gespeicherte Geschwindigkeit zu beschleunigen passierte folgendes:

Situation: tempo 100 , der Tempomat beschleunigt den Wagen wieder auf 160.... bleibt aber in einem Gang im Roten Bereich hängen ohne weiter zu schalten!!!! und das einige Sekunden lang, Die Musik war laut, und hätte ich es nicht am Drehzahlmesser gesehen wär ich wohl so weiter gefahren...
also auf die bremse, dann wieder manuell gasgegeben und alles wieder gut.
Nach mehreren tests sellte sich raus das das bei c.a. jeder 3. Beschleunigung vom Tempomaten so beschissen lief.
ab jetzt immer ein Auge auf den Drehzahlmesser!!!

2. Ich knall die Karre jetzt nur noch mit Höchstgeschwindigkeit über die Bahn... und wenn was kaputt geht ist das nicht mein Problem sondern GARANTIE.

ich bin in den letzten 3 Monaten über 10.000km mit meinem Jeep gefahren, er macht mir richtig Spaß, aber diese dauernden "Mätzchen" dürfen wir nicht so hinnehmen !
Ich werde jetzt mit jedem kleinen "Scheiß" sofort beim Händler auf der Matte stehen... und ich gebe "defendercruiser" in allen Punkten recht!
 

StefanSolingen

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Ähhh Tschuldigung,
war hier etwa irgndwem vor dem Kauf des Wrangler JK nicht bewusst das er extrem ausgereiften amerikanischen Kernschrott gekauft hat? Ganz nach dem US-Prinzip "nur nix besser machen, als unbedingt nötig". Egal ob Elektronik, Innenraum, Motor, Achsen oder sonstwas. Der wird nur alt mit viel Liebe zum Fahrzeug, wenn man verstrahlt ist und eben auf Jeep steht.

Und wenn man ne Werstatt hat, die genauso auf diesen Kernschrott stehen und den mit viel Liebe zum Detail immer wieder aufpeppeln.

Oder hat sich hier noch keiner gefragt, warum 15 Jahre alte Jeeps verschleudert werden und gleichalte Mercedes G-Modelle noch ordentlich Geld kosten? Könnte vielleicht was mit dem Marktpreis und der zu erwartenden Lebenserwartung dieser Fahrzeuge zu tun haben.

Also ganz ehrlich...

Und noch erhrlicher, liess mal in nem Touareg Forum über Probleme mit dem Luftfahrwerk und der Elektronik nach, oder in Toyota Foren oder sonstwo. Probleme gibt es überall und wenn es ein zuverlässiges Auto werden sollte, warum ist denn kein Golf oder Audi Diesel geworden?

Natürlich ist es Mist wenn die Karre nicht läuft, aber ich würde als erstes die Werkstatt wechseln, wenn die den Fehler nicht finden können.

Beste Grüße
RubyONE
 
Dan9876

Dan9876

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Moi'n zusammen,

RubyONE hat schon Recht. (Wollte nur noch das Landrover-Forum hinzufügen, speziell das Defender TD5-Forum). Bin vor 5 Jahren von einem Tdi zu einem TD5 gewechselt. Hatte ihn für über 30000 Euro neu gekauft. Seit dem ertsen Tag, wo ich ihn hatte, musste ich mit Regenschirm und Gummistiefel fahren wenn es regnete, bei Kälte musste ich mit dicker Jacke fahren, denn die Kiste wurde erst nach 20 km "warm", also eher lauwarm..., Tempo 130 fühlte sich an wie ein Erdbeben, und, und, und,...

ABER, das wusste ich schon vor Beginn an. Im Stich hat er mich aber nie gelassen, so nach dem Motto: Ist zwar nie ganz ganz, aber auch nie ganz kaputt. Zündung, Motor an und los ging es. Und wach war ich dann auch gleich... aber immer mit einem Lächeln im Gesicht.

Und jetzt, in 10 Tagen (????) bekomm ich endlich den kurzen Wrangler Rubicon (Schalter). Wusste zwar auch beim Kauf dass es nicht gerade DAS perfekteste Auto ist, aber egal. Hoffe nur, dass ich keine größeren Probleme mit ihm bekomme. Und wenn doch, dann hoffe ich eben dass die Werkstatt das schon hinbekommt.

Versteh die Leute aber auch, die das nicht so einfach hinnehmen mit den "kleinen" Wehwehchen. Hatte bis jetzt immer Autos mit Eigenleben, manchmal etwas stur, bockig,... manchmal aber auch ganz nett.

Gruß

Dan
 
defendercruiser

defendercruiser

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Ähhh Tschuldigung,
war hier etwa irgndwem vor dem Kauf des Wrangler JK nicht bewusst das er extrem ausgereiften amerikanischen Kernschrott gekauft hat? Ganz nach dem US-Prinzip "nur nix besser machen, als unbedingt nötig". Egal ob Elektronik, Innenraum, Motor, Achsen oder sonstwas. Der wird nur alt mit viel Liebe zum Fahrzeug, wenn man verstrahlt ist und eben auf Jeep steht.

Und wenn man ne Werstatt hat, die genauso auf diesen Kernschrott stehen und den mit viel Liebe zum Detail immer wieder aufpeppeln.

Oder hat sich hier noch keiner gefragt, warum 15 Jahre alte Jeeps verschleudert werden und gleichalte Mercedes G-Modelle noch ordentlich Geld kosten? Könnte vielleicht was mit dem Marktpreis und der zu erwartenden Lebenserwartung dieser Fahrzeuge zu tun haben.

Also ganz ehrlich...

Und noch erhrlicher, liess mal in nem Touareg Forum über Probleme mit dem Luftfahrwerk und der Elektronik nach, oder in Toyota Foren oder sonstwo. Probleme gibt es überall und wenn es ein zuverlässiges Auto werden sollte, warum ist denn kein Golf oder Audi Diesel geworden?

Natürlich ist es Mist wenn die Karre nicht läuft, aber ich würde als erstes die Werkstatt wechseln, wenn die den Fehler nicht finden können.

Beste Grüße
RubyONE





Wie gesagt, ich fahre keinen Toyota und auch keinen Touareg.... ob die besser sind kann ich nicht beurteilen. Erstens ist Fehler nicht gleich Fehler... es ist schon ein Unterschied ob dir
bei 120 bei einem Automatik die Maschine ausgeht und du nicht vorbereitet bist und noch Event in einer Kurve bist... Dann möchte ich mal das Gesicht des Fahrers oder sogar Fahrerin sehen wenn die SErvo bei 270 Reifen ausfällt...bzw. die Bremskraft. :wave:
oder der Schminkspiegel läuft an:p

Und als Neuling kann ich nur auf Berichte und Probefahrten Reagieren.
Die Testberichte waren alle gut und der vm Diesel gilt als einigermaßen zuverlässig und robust.....
Da das Fahrzeug neu auf dem Markt ist / war gibt es auch keine Dauertests.
meine Schwester hat 120000 km den Vorgänger gehabt der mit den Lampen auf dem Dach und auch diesen 2,8 l Motor, der war bis auf die Spannrollen die 2 mal rüber gerudert waren fehlerfrei.....
also ich denke es liegt an der Software und wenn die Überarbeitet ist, sind vieleicht einige Fehler weg... es wäre vieleicht eine Möglichkeit mal einen Leserbrief in Off Road oder Autobild zu schreiben ob das jetzt nur bei einigen oder bei vielen Fahrzeugen so ist....

Ich werde keinesfalls solche GRAVIERENDEN Fehler egal welcher Hersteller oder Fahrzeug akzeptieren und damit leben wollen. Ich rede hier nicht von ein paar Wassertropfen oder mal ein gequitsch sondern von wirklichen Fehlern die auch Unfälle verursachen können. Ich möchte meine Frau und meine Kinder mit ruhigem Gewissen mit diesem Auto wegfahren lassen, ohne dass ich Angst haben muss ob ihr der Motor auf der Autobahnauffahrt ausgeht....
 
veah1122

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Ähhh Tschuldigung,
war hier etwa irgndwem vor dem Kauf des Wrangler JK nicht bewusst das er extrem ausgereiften amerikanischen Kernschrott gekauft hat? Ganz nach dem US-Prinzip "nur nix besser machen, als unbedingt nötig". Egal ob Elektronik, Innenraum, Motor, Achsen oder sonstwas. Der wird nur alt mit viel Liebe zum Fahrzeug, wenn man verstrahlt ist und eben auf Jeep steht.

Und wenn man ne Werstatt hat, die genauso auf diesen Kernschrott stehen und den mit viel Liebe zum Detail immer wieder aufpeppeln.

Oder hat sich hier noch keiner gefragt, warum 15 Jahre alte Jeeps verschleudert werden und gleichalte Mercedes G-Modelle noch ordentlich Geld kosten? Könnte vielleicht was mit dem Marktpreis und der zu erwartenden Lebenserwartung dieser Fahrzeuge zu tun haben.

Also ganz ehrlich...

Und noch erhrlicher, liess mal in nem Touareg Forum über Probleme mit dem Luftfahrwerk und der Elektronik nach, oder in Toyota Foren oder sonstwo. Probleme gibt es überall und wenn es ein zuverlässiges Auto werden sollte, warum ist denn kein Golf oder Audi Diesel geworden?

Natürlich ist es Mist wenn die Karre nicht läuft, aber ich würde als erstes die Werkstatt wechseln, wenn die den Fehler nicht finden können.

Beste Grüße
RubyONE
:wub: So in etwa. :wave: Ich finde, Du hast genau den Punkt getroffen. In meinem Autoleben wurden bisher 3 Autos gewandelt: 1 Passat (ca. 28 T€), 1 Audi A6 (ca. 85 T€) und 1 Touareg V8FSI (LP 105 T€).
Danach habe ich beshclossen, nie wieder so teure und überkandidelte Autos zu leasen. Und meine Recherchen zum "ultimativen" Expeditionsauto haben vor allem eines ergeben: auch die Toyogemeinde ist z.B. beim 120/150 alles andere als glücklich mit dem verbauten Diesel. Mag sein, dass die Jungs auf deutlich höherem Niveau jammern (allerdings haben einige schon mirecht wenigen km - für einen LC Diesel - kapitale Motorschäden).

Was ich dem VM-Diesel ankreide, sind 2 Dinge:
1. er ist zu durstig (unter 14L geht es bei mir nicht - gut, die 3,5" und die 285er MTs zehren, aber ich fahre praktisch auch nie schneller als 120 mit dem Ding).
2. er ist im schweren Gelände bei gaaaanz langsamer Fahrt zu schlecht dosierbar (erst geht gar nichts udn dann mit Ruck). Manchaml braucht man sofort richtig Schwung udn nicht nur so viel, dass er sich zwar eingraben aber nciht vorwärts fahren kann.

Die Geräuschkulisse und wahrscheinlich auch die Haltbarkeit (der Motor selbst scheint ja bisher keine Probleme zu machen) sind für mich o.k. Ein weitere Schwachpunkt ist die Automatik (für die Motor aber wohl nichts kann :wub: )

Die Lösung wäre für mich, der neue Benziner oder der Diesel als Handschalter (na ja Plan C).

Wenn ich heute auf 0 zurück kehren würde, hätte ich als Hauptauto entweder den XK, einen G oder einen LC und für das "jeepen" einen XJ 4,0 in ähnlicher Aufmachung wie der JK jetzt ist.
Beim Hauptauto wäre ich mir nicht so sciher, ob der Jeep nciht doch die bessere Wahl ist.
 
chef

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Also wenn Dir wirklich der Motor bei einer AB-Ausfahrt abstirbt dann solltest Du sofort zum Händler und reklamieren ...

Grüße

Grammatis :wave:
 

schwarz22

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:wave: also ich denke es liegt an der Software und wenn die Überarbeitet ist, sind vieleicht einige Fehler weg... es wäre vieleicht eine Möglichkeit mal einen Leserbrief in Off Road oder Autobild zu schreiben ob das jetzt nur bei einigen oder bei vielen Fahrzeugen so ist....


Die Idee finde ich sehr gut!

Automatik-Software und Motorsteuerung ... Wer hat hier denn mal richtig Ahnung von der Materie?
...gibts hier Leute aus dem Kfz-Handwerk die sowas richtig gelernt haben ?

wir sollten die auftretenden Mängel hier sammeln und so genau es geht beschreiben...
...und das Sammelsorium an die Autobild schicken.

wäre ja schön wenn dadurch der JK zu einem noch "besseren" Auto würde !!
 
Joachim

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........Oder hat sich hier noch keiner gefragt, warum 15 Jahre alte Jeeps verschleudert werden und gleichalte Mercedes G-Modelle noch ordentlich Geld kosten? Könnte vielleicht was mit dem Marktpreis und der zu erwartenden Lebenserwartung dieser Fahrzeuge zu tun haben.......

Beste Grüße
RubyONE
Man kann aber keinen JK qualitativ mit einem Mercedes G vergleichen, definitiv nicht! :wub:
Wenn man den JK mit dem Qualitätsstandards eines G bauen würde, läge der JK auch bei über 80.000,- Und wie viele meint ihr würden sich den dann noch kaufen?
Wenn ich mir preislich den langen G Benziner anschaue, dann bin ich ganz schnell bei 100.000,-. Klar, dass der G auch nach 15 Jahren nicht für 3.000,- zu haben ist.

Ich fahre gelegentlich den (neuen) langen G vom Kollegen, wenn ich das Motormanagement beider Autos vergleiche, ist es als wenn ich eine einzylindrige MZ mit einer 1200ter BMW vergleichen würde.

Klar sind über 30.000,- für ein JK viel Geld, ein Defender kostet aber nicht weniger, aber es ist nur ein Bruchteil von einem G.
Und fangt mal an einen G entsprechend für den Offroadeinsatz aufzurüsten, dann kommen den meisten schnell die Tränen :wave:

P.S. Sicherheitsrelevante Mängel würde ich aber auch nicht beim Wagen hinnehmen, egal was er kostet. Bei den Qualität war mir schon klar worauf ich mich beim Jeep einlasse.

Gruß
Joachim
 

RedRock

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Beste Grüße
RubyONE

Wenn man sich das amerikanische Verständnis von Technik anschaut, nicht nur beim Autobau, sondern auch z.B. im Bereich des alltäglichen Wahnsinns am Computer (auch hier passt die Thread-Frage "was tun außer anzünden"), dann kann man sich durchaus ernsthaft fragen, wie es die Amerikaner 1969 überhaupt auf den Mond geschafft haben ?
Mehr Glück als Verstand ?

:wave:
 
veah1122

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Wenn man sich das amerikanische Verständnis von Technik anschaut, nicht nur beim Autobau, sondern auch z.B. im Bereich des alltäglichen Wahnsinns am Computer (auch hier passt die Thread-Frage "was tun außer anzünden"), dann kann man sich durchaus ernsthaft fragen, wie es die Amerikaner 1969 überhaupt auf den Mond geschafft haben ?
Mehr Glück als Verstand ?

:wave:

Nee, indem sie genau das gebaut haben, was dafür gebraucht haben - auch nciht mehr.
 
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nicht alle amerikanischen versuche,den mond zu erreichen,waren
erfolgreich,wie alle wissen.
trotzdem geht das amerikanische technikverständnis m.e. immer
in richtung zuverlässigkeit vor hitec.
das heisst auch manchmal,was nicht da ist,kann auch nicht kaputt
gehn.
peter
 
defendercruiser

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jetzt weis ich es..... die Amerikaner wollen uns zum Wahnsinn treiben..... ich wusste es schon immer.... Roswelt und die Mondlandung jetzt auch noch den JK. Die wollen unsere Leidensfähigkeit testen das CIA... :wub:

aber wie schon gesagt.... ob ein auto jetzt perfekt ist oder " Schwachpunkte aufweist " solche fehler dürfen nicht sein ende.
egal ob 15 000 Euro oder 30000 oder 250000 . Das sind Grundeigenschaften die jeder Kunde von einem Produkt erwarten kann.
 
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