Turbolader wechseln beim WH 3.3 CRD

Diskutiere Turbolader wechseln beim WH 3.3 CRD im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Seit ein paar Wochen läuft aus unserem WH Unmengen Öl raus. Binnen kurzer Zeit war unter dem Auto auf der schnell dort platzierten Pappe eine...
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Gerald S.

Gerald S.

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Seit ein paar Wochen läuft aus unserem WH Unmengen Öl raus. Binnen kurzer Zeit war unter dem Auto auf der schnell dort platzierten Pappe eine riesige Öllache zu sehen. Auch nach mehrmaligem Saubermachen war auf der Bühne nicht wirklich zu sehen wo das Öl eigentlich her kommt. Sein Ursprung scheint irgendwo oberhalb der Schwungradglocke zu sein.
 
Ein um Rat gefragter Mercedes Techniker meinte, dass zu 90% Ursache für so einen massiven Ölverlust der Turbo oder der nahegelegene Ölkühler nebst Zuleitungen sei. Nun, der Turbo hat tatsächlich mächtig Spiel weshalb ich mir einen neuen besorgt habe.
 
Allerdings tun sich bei dem Versuch den Alten auszubauen ungeahnte Schwierigkeiten auf.
 
Die Schrauben gehen einfach nicht auf. Man hat den Eindruck, sie sind festgeschweißt. Der Mercedes Mann meint, deshalb würden bei den Mercedes Modellen mit dieser Motor/Getriebe Einheit mittlerweile auch Kupfermuttern zum Einsatz kommen. Nun, bei mir sind sie offensichtlich noch aus Stahl und sie bewegen sich keinen Millimeter. Ein Mercedes-Spezialwerkzeug ist schon demoliert ohne sichtbare Spuren an den Muttern zu hinterlassen. Auch eine Verlängerung mittels Drehmomentschlüssel hat nichts gebracht.
 
Deshalb die Frage: Hat von Euch schon mal jemand den Turbo gewechselt und welche Erfahrungen hat er dabei gemacht. Gibt es irgendeinen Trick mit dem man die dämlichen Schraube los bekommt?
 
Bei Jeep wird der Arbeitsrichtwert für das Wechseln des Turbo angeblich mit 22 Stunden angegeben. Die wollen den ganzen Motor dafür ausbauen. Da kann doch nicht wahr sein.
 
Ich benötige dringend Hilfe und bin dankbar für jede Antwort.
 
Gruß Gerald :wave:
 
 

Buster3

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Hallo,
Du meinst natürlich den 3,0 Crd ;-)
Ich kenne mich mit dem Wh nicht aus und weiss nicht wieviel platz dort ist, aber falls es möglich ist
könnte man versuchen die gegend wo die gewinde in den Block gehen mit dem brenner warm zu machen
und dann mit dem schlagschrauber versuchen sie los zu bekommen, sie können dabei natürlich abreissen
dann hat man die A...karte. Aber sie müssen ja raus, wenns bei mir mit allen mitteln nicht geklappt hat, hat der schlagschrauber
sie dann aber meistens doch los bekommen.
 
Gerald S.

Gerald S.

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Klar, ist der 3.0 CRD. Hab mich verschrieben. :closedeyes:
 
catmanjag

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Wie soll der Turbo derartige Mengen Öl verlieren?
 
Ich will es jetzt nicht völlig als absurd hinstellen - aber wenn die Wellenlagerung und Abdichtung hin ist wird das Öl in den Ansaug- oder Abgaskanal gedrückt; meine ich. Zu- und Ablauf wären noch eine Möglichkeit - die ich mir vorstellen könnte.....
 
Sollte es dir irgendwie glücken den Propeller auszubauen - zeig mal wo der dermaßen sifft.....
 

JeeperMani

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XJ988 schrieb:
Wie soll der Turbo derartige Mengen Öl verlieren?
 
Ich will es jetzt nicht völlig als absurd hinstellen - aber wenn die Wellenlagerung und Abdichtung hin ist wird das Öl in den Ansaug- oder Abgaskanal gedrückt; meine ich. Zu- und Ablauf wären noch eine Möglichkeit - die ich mir vorstellen könnte......
Stimmt genau! Und zudem wäre das nicht der erste Service, der radiales Spiel als Grund für einen Turboaustausch hält. Ein nicht unerhebliches radiales Spiel ist bei jedem Turbo Pflicht und wird erst kritisch, wenn das Turborad am Gehäuse streift. Das sieht und hört man. Zudem müsste das Öl außen am Turbo runter laufen und das wäre jetzt völlig ungewöhnlich für einen Turboschaden.

Ich würde erst einmal checken, wo das Öl genau herkommt.

Festgebackene Schrauben und Muttern mit dem Schweißbrenner heiß und damit locker machen ist ein uraltes und fast immer funktionierendes Hausmittel.
 
Vancouver

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Ein guter Heißluftföhn geht oft ebenso und setzt die Brandgefahr signifikant herab.
 
Gerald S.

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Mit dem Brenner kommt man da im eingebauten Zustand wohl nicht dran.
Nach Auskunft von Mercedes sind zu 80% die Öl-Zuleitungen zum Turbo undicht und/oder Ölkühler.
Speziell ein bestimmtes "Röhrchen" soll dort immer undicht werden.
Ich dachte jemand aus dem Forum hätte das auch schon mal gehabt.
 
Und selbst mit Spiegeln siehst Du nicht wo genau es her kommt.
 

JeeperMani

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Gerald S. schrieb:
Speziell ein bestimmtes "Röhrchen" soll dort immer undicht werden.
 

Hallo Gerald, ich bin mir nicht so sicher, ob Du in so kompetenten Händen bist, denn es gibt kein "Röhrchen". Es gibt einen mordsdrum Halter aus Guß und der steht auf dem Motorblock und oben steht quasi der Turbo drauf. Darin läuft das Öl zum Turbo und wieder zurück. Dieser Halter hat logischerweise oben und unten eine Dichtung und wenn die hinüber ist, sifft es raus. Aus dem Turbo kann garantiert kein Öl nach außen laufen.
 
Das ist die Nummer vom Träger A6420961745, den findest Du im Web und unter Deinem Turbo.
 
Viel Erfolg noch
 

JeeperMani

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Nachgefragt:
 
Läuft das Öl immer noch in Strömen oder gab's schon eine Lösung?
 
Gerald S.

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JeeperMani schrieb:
Nachgefragt:
 
Läuft das Öl immer noch in Strömen oder gab's schon eine Lösung?
 
 
Hier mal eine Zwischenmeldung:
 
Auf der Suche nach dem Leck ist das Hosenrohr (ich glaube so heißt das), der Turbolader und alles was zwischen den beiden Zylinderreihen liegt ausgebaut worden. Im Bereich des Ölkühlers ist alles verölt mit Schwerpunkt rechte Seite (wenn man vor dem Auto steht). Am Ölkühler, der heute ausgebaut wird ist zumindest oberflächlich nichts zu sehen. Na ja, wird man wahrscheinlich auch erst was sehen können, wenn überhaupt, wenn er ausgebaut ist. Hinter dem Ölkühler in Richtung Spritzwand sind diverse Löcher, welche sicherstellen, dass Wasser oder Öl nach unten ablaufen kann. Ich denke hier wird das Öl nach unten durchgelaufen sein.
Entweder der Ölkühler ist undicht geworden (wenn ja, warum?) oder die darunter liegenden beiden oo-Dichtungen.
 
Oder aber und das wäre der Super-Gau, wenn beides nicht ist, dann die Zylinderkopfdichtung ist nach außen hin undicht geworden.
 
Hilfe von Chrysler/Jeep bzw. Fiat ist nicht erhältlich. Der Kundensupport ist ein absolutes Desaster.
 
Die Fiat-Leute haben auf Nachfrage gesagt, dass sie eine derartige Motorreparatur nicht durchführen können (wollen). Auf die Frage, warum sie dann das Jeep-Schild über dem Eingang hängen haben, haben sie geantwortet, sie würden Jeep nur verkaufen.
Wenn so mal was wäre, würden sie die Kunden an einen Jeep Betrieb in Geldern verweisen. Wohlgemerkt, das ist die Niederlassung in Duisburg, die das sagt.
Dafür fehlen mir die Worte.
Die Mercedes Leute hingegen sagen, das ist nicht unsere Marke, die dürfen wir nicht reparieren. Wahrscheinlich wollen auch sie nicht.
Festzustellen ist jedenfalls, das nach dem Wechsel von Jeep zu Fiat der Service katastrophal ist.
 
Nach eigener Aussage haben sie bei Fiat auch keine Unterlagen den Mercedes Motor vom WH (OM642). Ich denke, dass ich dieses unmögliche Verhalten einem Kunden gegenüber bei meinen nächsten Autokäufen berücksichtigen werde.
 

jublemgo

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Motor oder Getriebe beim WH CRD würde ich sowieso bei Mercedes machen lassen.
Viel Erfolg.

Gruß.
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Gerald S.

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jublemgo schrieb:
Motor oder Getriebe beim WH CRD würde ich sowieso bei Mercedes machen lassen.
Viel Erfolg.

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Würde ich auch gerne. ..... Machen die aber nicht. Sagen, dass sie das nicht dürften.
 

jublemgo

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Gerald S. schrieb:
 
Würde ich auch gerne. ..... Machen die aber nicht. Sagen, dass sie das nicht dürften.
Die Aussage der Werkstatt halte ich schlichtweg für Unsinn. Was kann z.B. eine Ford-Werkstatt daran hindern, einen BMW oder was auch immer, zu reparieren, wenn sie den Auftrag erhält?
Ich würde es mal bei einer anderen Mercedes-Werkstatt versuchen.
Viel Glück!
Gruß.
Jürgen.

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susiq

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Ansonsten geh zu einer freien Werkstatt die Taxen repariert :wave:
 

JeeperMani

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susiq schrieb:
Ansonsten geh zu einer freien Werkstatt die Taxen repariert :wave:
 

Genau, oder einen der vielen freien Sprinter-Services, die kennen den Motor auch aus dem Effeff. Richtig ist, dass die Mercedes Niederlassung seit der Chrysler-Scheidung nichts mehr damit zu tun haben wollen. Ist ja verständlich. Aber es gibt genug freie Mercedes Betriebe, die keine Berührungsängste haben.
 
Dass die Fiat-Chrysler Niederlassungen vom CRD keine Ahnung haben, ist auch keine neue Erkenntnis. Das war eigentlich schon immer so und hat sich seit Fiat nicht verbessert.
 
Dreamland

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Yup wer in eine Fiat Jeep Werke fährt hat selbst Schuld. Auch MB würde für mich nicht in Frage kommen. Es gibt in jeder Stadt zig kleine Werkstätten die sich auf Transporter und Taxen spezialisiert haben. Das ist der erste Weg in meinen Augen ( wenns in ne Werke gehen muss)
 

4x4Wolf

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Hallo,
das ist ein alter Hut- da ist immer der Ölwärmetauscher undicht oder nur die O-Ringe allerdings ist das nicht feststellbar deshalb wird einfach beides erneuert weil die Arbeit das alles nochmal zu zerlegen heftig ist!!

Ölwärmetauscher mit O-Ringen erneuern. Dichtung vom Bock des Turbos oben und unten erneuern, bei Gelegenheit noch alles nachziehen wo man so ran kommt im V und natürlich alle Dichtungen erneuern die aufgemacht wurden. Die Clips von den Kugelköpfen des Ansteuerungsmechanismus für Einlasskanal Abschaltung auch erneuern und kleiner Tip- ein Tüpfelchen Sekundenkleber auf die Fügestellen der Kugelkopfclips geben damit er nicht ständig auseinanderspringt bzw. reißt. Alle Teile über Mercedes kaufen da billiger und dem Mercedes mann im Lager sagen er soll einen ML W164 280CDI im EPC Programm auswählen und entsprechend die Dichtungen, Schrauben nehmen.

Die 3 am Turbo hinten sind bei Mercedes Schrauben und bei Jeep Muttern aber da kannst du normale M8 Kupfermuttern verwenden.

Viel Spaß noch
 
Gerald S.

Gerald S.

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Genau so ist es.
 
Das Öl kam wohl vom Ölkühler. Ob der Kühler selbst undicht war oder nur die beiden 8er Dichtungen kann man nicht wirklich sehen.
Meine Theorie ist, dass der Alu-Ölkühler an einer Naht reißt aufgrund von thermischen Problemen.
Die Mercedes Motor Konstrukteure haben wohl gemerkt, dass die Anordnung eines Ölkühlers für den Turbolader im V zwischen den beiden Zylinderreihen keine so gute Idee ist angesichts des Umstands, dass es da so ziemlich am heißesten ist. Also verlässt man sich nicht auf die (nicht vorhandene Kühlung durch den Fahrtwind) sondern lässt auf der einen Seite Kühlwasser durch den Kühler laufen und  auf der anderen Seite das zu kühlende Öl. Das Wasser dürfte ca. 85 ° C heiß sein und das Öl ca. 125 ° C. Die thermische Belastung hält der Alu-Kühler wohl auf die Dauer nicht aus und reißt. Das Öl läuft runter und an Turbo vorbei in die Glocke und unten wieder raus, wenn man den Gummistopfen zieht.
 
Fazit: Konstruktionsfehler
 
Immerhin hat man zwei große Durchlässe dort angebracht, damit das Öl ablaufen kann.
 

Maggo

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Das ist kein Konstruktionsfehler, sondern moderner Motorenbau.
Sowohl der BMW V8 BiTurbo wie auch der neue AMG V8 BiTurbo haben diese Konstruktion.
 
Thermisch extrem ungünstig, aber mit dem Vorteil kurzer Wege und somit besseres Ansprechverhalten.
 
Auch die Wärmetauscher sind Stand der Technik.
 
Muss halt nur halten :ohwell:
 

JeeperMani

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Gerald S. schrieb:
Das Wasser dürfte ca. 85 ° C heiß sein und das Öl ca. 125 ° C. Die thermische Belastung hält der Alu-Kühler wohl auf die Dauer nicht aus und reißt. Das Öl läuft runter und an Turbo vorbei in die Glocke und unten wieder raus, wenn man den Gummistopfen zieht.
 
Fazit: Konstruktionsfehler
 
Auch wenn man sich bei solchen Temperaturen die Finger verbrennt, sind das doch für einen Kühler keine nennenswerten Beanspruchungen. Und offensichtlich hat die Werkstatt jetzt den angeblich ölenden Turbo, dessen Halterung, den Ölkühler und noch weitere Teile für vermutlich teures Geld nach der Methode "alles neu mach der Mai" ausgetauscht - und dabei andere neue Fehler eingebaut.
 
In Deiner Gegend scheint es ein echtes Kompetenzproblem zu existieren. Da bist Du nicht zu beneiden.
 
 
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