Wenn ein Raser durch rüdes Auffahren auf der Autobahn eine Mutter mit Kind abdrängt und die dabei zu Tode kommen (da war doch unlängst mal so ein Fall) und der Dreckspatz versucht sich rechtlich da rauszuwinden - dass is ne ganz andere Sache, dass hasse ich genauso und da gibts auch kein Pardon.
Hannes
du widersprichst dir ja sogar schon selbst.
wenn der abstand zu gering ist, und man auffährt, hat man schuld.
zu dichtes auffahren ist in jedem fall verboten, eagl bei welcher geschwindigkeit.
wenn du meinst es ist nicht so, dann sage ich, der "raser" (auchso ein dummes wort, was bitte ist das???), der deiner schwiegermutter hintereinfährt hat nur 50% schuld, denn deine schwiegermutter hat den verkehr behindert hat, und zu lanmgsam war, sodass er nicht mehr bremsen konnte. und das, obwohl die alte dame freie fahrt hatte!
verstehst jetzt?
ausserdem ist bei dem von dir geschilderten fall niemand abgedrängt worden.
viel mehr hat sich die dusselige tante erschrocken, das etwas schnell von hinten kommt, und ist vor schreck in den graben gefahren., anstatt vorher schon die rechte spur zu nehmen.
es gab darüber kuerzlich eine dokumentation im fernsehen, alles wurde nochmal recherchiert, mit gutachtern, zeugen usw, die haben ziemlich sicher aufgedeckt, dass ein fehlurteiil vorliegt, da nur der vorgesetzte des verurteilten als fahrer des fahrzeuges infrage kam, dass die frau angeblich abgedrängt hat.
dieser ist nämlich 10 minuten vorher losgefahren, dieselbe strecke, ein auto, dauf das die beschreibung besser passte. der verurteilte hatte keine chance, in der angegeben zeit zu der unfallstelle zu gelangen, er hätte einen durchschitt von 350km/h fahren muessen.
zeugen gaben an, von der polizei zur änderung ihrer aussagen bezüglich des autos genötigt worden zu sein. so wurden z.b. aus eckigen eintiliegn, runde 2teilige scheinwerfer, aus einrohr auspuff, 4 rohr, usw.
und die ursprünglichen zeugenaussagen beschreiben genau das auto, das der vorgesetzte fuhr, derjeneige, der auch die zeit hatte, rechtzeitg am unfallort zu sein.
in meinen augen sind solche urteile ein skandal, insbesondere weil man sie wegen des grossen öffentlicen interesses wider besseren wissens nichtmehr korrigiert, die gerichte koennten ja dumm daastehen, und an ansehen verlieren.
da ruiniert man lieber einen unschuldigen.
da dieser prozess seinerzeit aber in den medien recht present war, wollten die schnell ein urteil, und haben den fahrer eindfach schnell abgeurteilt.