nordXJ
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Threadstarter
Hallo Garagenparker,
auf meinem Grundstück steht eine Garage, die nur noch mit der Abrissbirne zu sanieren ist. Dach undicht, Fenster Schrott, Tor schließt nicht richtig, Riss und der Bodenplatte usw.
Die ist gemauert, Stein auf Stein und der Putz ist auch bröckelig.
Ich plane nun also eine neue Garage, dann auch gleich eine Doppelgarage, einige Meter weiter hinten, um den Platz besser zu nutzen, zu bauen bzw. aufstellen zu lassen.
Nun frage ich Euch nach Euren Erfahrungen. Ich habe mir schon einige Angebote von Herstellern diverser Beton- und Stahlblech Fertiggaragen eingeholt. Eine neue gemauerte Garage kommt für mich leider nicht in Frage, weil das mein Budget nicht zu lässt.
Die Garage wird auf einer ebenen Fläche stehen, rechts und hinten direkt auf der Grundstücksgrenze, ein paar Bäume stehen in etwa drei Meter Entfernung.
Die Stahlgaragen bestehen aus Wand- und Dachelementen, die auf eine von mir geschaffene gepflasterte oder betonierte Fläche gestellt wird. Bei den Betongaragen gibt es größere Unterschiede. Entweder baue ich im Vorfeld eine Betonplatte an den Ort und der Hersteller liefert die Seiten- und Dachelemente. Oder der Hersteller liefert eine bereits bearbeitete Bodenplatte (in zwei Teilen) mit an. Version Drei ist der "Schuhkarton". Hier wird die Garage fertig montiert mit Bodenteil auf ein Steifen- oder Punktfundament gestellt.
Nun ist meine Frage, mit welcher Bauart Ihr die besten Erfahrungen gemacht habt, wie es aussieht mit der Haltbarkeit, dem Preis-Leistungsverhältnis und welche Firmen zu empfehlen sind. Oder wovon Ihr abratet.
Die Firma Rekers-Garagen (Beton) hat mir ein gutes Angebot gemacht und hat mich zumindest vom Auftritt im Internet und der Bearbeitungszeit des Angebotes überzeugt. Bei MC-Garagen (Stahl) habe ich mich ebenfalls schlau gemacht. Es kam zwei Tage später ein Mitarbeiter "angehetzt", der mir zwar schnell und einigermaßen Kompetent ein Angebot machen konnte und fast alle Fragen beantworten konnte, seit dem aber sehr viel Druck macht mit der Bestellung, es seinen nur noch wenig Angebotsgaragen vorhanden. Bei 7500 Euro will ich aber mehr Bedenkzeit als 12 Stunden! Davon lasse ich lieber die Finger.
Nun mal raus mit der Sprache , worauf muss ich achten?
Grüße aus dem nassen und kalten Norden,
Florian
auf meinem Grundstück steht eine Garage, die nur noch mit der Abrissbirne zu sanieren ist. Dach undicht, Fenster Schrott, Tor schließt nicht richtig, Riss und der Bodenplatte usw.
Die ist gemauert, Stein auf Stein und der Putz ist auch bröckelig.
Ich plane nun also eine neue Garage, dann auch gleich eine Doppelgarage, einige Meter weiter hinten, um den Platz besser zu nutzen, zu bauen bzw. aufstellen zu lassen.
Nun frage ich Euch nach Euren Erfahrungen. Ich habe mir schon einige Angebote von Herstellern diverser Beton- und Stahlblech Fertiggaragen eingeholt. Eine neue gemauerte Garage kommt für mich leider nicht in Frage, weil das mein Budget nicht zu lässt.
Die Garage wird auf einer ebenen Fläche stehen, rechts und hinten direkt auf der Grundstücksgrenze, ein paar Bäume stehen in etwa drei Meter Entfernung.
Die Stahlgaragen bestehen aus Wand- und Dachelementen, die auf eine von mir geschaffene gepflasterte oder betonierte Fläche gestellt wird. Bei den Betongaragen gibt es größere Unterschiede. Entweder baue ich im Vorfeld eine Betonplatte an den Ort und der Hersteller liefert die Seiten- und Dachelemente. Oder der Hersteller liefert eine bereits bearbeitete Bodenplatte (in zwei Teilen) mit an. Version Drei ist der "Schuhkarton". Hier wird die Garage fertig montiert mit Bodenteil auf ein Steifen- oder Punktfundament gestellt.
Nun ist meine Frage, mit welcher Bauart Ihr die besten Erfahrungen gemacht habt, wie es aussieht mit der Haltbarkeit, dem Preis-Leistungsverhältnis und welche Firmen zu empfehlen sind. Oder wovon Ihr abratet.
Die Firma Rekers-Garagen (Beton) hat mir ein gutes Angebot gemacht und hat mich zumindest vom Auftritt im Internet und der Bearbeitungszeit des Angebotes überzeugt. Bei MC-Garagen (Stahl) habe ich mich ebenfalls schlau gemacht. Es kam zwei Tage später ein Mitarbeiter "angehetzt", der mir zwar schnell und einigermaßen Kompetent ein Angebot machen konnte und fast alle Fragen beantworten konnte, seit dem aber sehr viel Druck macht mit der Bestellung, es seinen nur noch wenig Angebotsgaragen vorhanden. Bei 7500 Euro will ich aber mehr Bedenkzeit als 12 Stunden! Davon lasse ich lieber die Finger.
Nun mal raus mit der Sprache , worauf muss ich achten?
Grüße aus dem nassen und kalten Norden,
Florian