Motorkontrollleuchte bei 1200km Laufleistung

Diskutiere Motorkontrollleuchte bei 1200km Laufleistung im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; also ich habe jetzt 15000 km im Kurzstreckenverkehr (überwiegend Stadt) ohne jede Probleme hinter mich und meinen 2,8 Diesel (170 PS) gebracht...
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Fliegerbaer

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also ich habe jetzt 15000 km im Kurzstreckenverkehr (überwiegend Stadt) ohne jede Probleme hinter mich und meinen 2,8 Diesel (170 PS) gebracht.

Wer (wie ich) auch in der Stadt von Zeit zu Zeit ordentlich Gas gibt und regelmäßig "Leistung abfordert" wird die Motorkontrolleuchte wegen des DPF wohl kaum "sehen".

Wer allerdings , gleich ob Stadt oder Überlandverkehr, ständig im "Zukkelmodus" unterwegs ist , wird wegen nicht ausreichender Betriebstemperatur des DPF die Leuchte halt "öfter" bewundern dürfen und hat sich dann auch tatsächlich die für Ihn falsche Motorvariante angeschafft.

Ein Turbodiesel läuft am Besten , Längsten und effektivsten , wenn er ca. 2/3 Leistung bringen "darf", Da dann auch deutlich sparsamer als ein Benziner.

Fliegerbaer
 

Howie

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@Fliegerbaer

Da sind wir so "ziemlich" einer Meinung. Allerdings sehe ich den JEEP WRANGLER eher als Crouiser und nicht als Sportwagen, wo ich möglichst mit Auslastung von etwa 2/3 der Motorleistung unterwegs sein muss, damit es dem Motor und den Entwicklungs Ing´s gefällt. Mit dem Benziner kann ich beides. Bei Bedarf rufe ich die Leistung ab, ansonsten Crouisen ohne Schwierigkeiten. Bei Dir schein es ja gut zu laufen. DU RENNFAHRER ;-))

Gruß Howie
 
topu

topu

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Nabend allerseits,

ich muss hier mal eine Lanze für den Diesel brechen:
Ich habe seit Anfang Juni meinen 2011er Wrangler CRD und seit dem ca. 4800 km Gesamtfahrleistung geschafft, ohne dass sich die Motorkontrollleuchte einschaltet. Ich fahre morgens 9 km zur Arbeit und abends 9 km zurück nach Hause; 7 km davon sind Landstraße. Auch meine anderen Fahrten würde ich eher als Kurzstrecke bezeichnen. Ich schalte meistens bei ca. 2000 bis 2300 Umdrehungen in den nächsten Gang, fahre selten schneller als 100.
Wie gesagt, bisher keine Probleme.
BTW: Ein DPF brennt nicht frei, indem man ordentlich Gas gibt, sondern indem man mal ein paar Kilometer mit relativ konstanter Drehzahl fährt, 2000 U/min reichen da schon. Denn wer viel angast fabriziert viel Ruß - da kann ein Filter nicht frei brennen.
Und ja Howie, wir wissen, dass Du keine Diesel magst :closedeyes:

Viele Grüße
Torsten
 

teufelweich777

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Hallo nochmal,
mir hat man im Autohaus auch gesagt, dass ordendlich Gas geben nichts bringt und die Sache nur verstärkt.

Ich muss auch Howie recht geben, ich möchte das Auto auch nur zum Cruisen nehmen.

Ich habe vorhin mal mit der einfachen Zündschlüsselkombination versucht der Fehler auszulesen.
Das System zeigte mir an das kein Fehler vorliegt ("done").
Als ich anschließend nach ca. 2,5h Standzeit wieder losgefahren bin war die Kontrollleuchte wieder aus ???

Es ist echt zum verzweifeln. :-(
 

Howie

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@topu

Hey, ich mein´s wirklich nicht Böse. Ich will keine Dieselfahrer "belächeln" oder ärgern. Es ist halt bei mir so. Das fängt bei MIR bereits beim Dieselmotorgeräusch an. Dieses "Nageln" macht mich schon irgendwie Nervös. Bin vor ganz ganz ganz vielen Jahren selber mal Diesel gefahren. Das "Geräusch" gab es damals natürlich auch schon. Hab´s damals wohl nicht als so Störend emfunden. Allerdings, die Probleme eines heutigen Dieselmotores gab es seinerzeit nicht. Es gab kein Turbo und keinen DPF. Dafür waren die Diesel unendlich "Lahm". Auf der Autobahn wurde ich einmal in der Nacht von hinten mit der Lichthupe angeblinkt. Bereitwillig machte ich Platz und gab den linken Fahrstreifen frei. Ich schaute nach links rüber, wer mich denn nun überholen will. Es war eine "ENTE" Citroen 2 CV. Kurze Zeit später habe ich es aufgegeben Diesel zu fahren. :wave:


Gruß Howie
 
topu

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Natürlich ist es ärgerlich, wenn ein neues Fahrzeug scheinbar fehlerbehaftet ist. Ein voller DPF ist aber kein Fehler, sondern technisch bedingt. Die Bedienungsanleitung sagt, dass das Fahrzeug nicht in die Werkstatt muss, wenn die Leuchte nach mehreren Starts wieder erlischt.
Überprüf mal Deinen Fahrstil, denn eine unter- und/oder hochtourige Fahrweise ist rußfördernd.

@ Howie, ich werde hier keine Grundsatzdiskussion anzetteln.

Viele Grüße
Torsten
 

Howie

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@topu
Das ist auch nicht Nötig!

Howie
 

pc964

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Nabend allerseits,

ich muss hier mal eine Lanze für den Diesel brechen:
BTW: Ein DPF brennt nicht frei, indem man ordentlich Gas gibt, sondern indem man mal ein paar Kilometer mit relativ konstanter Drehzahl fährt, 2000 U/min reichen da schon. Denn wer viel angast fabriziert viel Ruß - da kann ein Filter nicht frei brennen.


Viele Grüße
Torsten
so isses.

ist eher ein glaubenskrieg....benzin vs. diesel.
benziner haben eben eine andere charakteristik.
ich fahre seit 40 jahren benziner. war anfangs skeptisch.......inzwischen bin ich vom diesel begeistert. vor allem vom gigantischen drehmoment.
wenn man beim automatik den overdrive deaktiviert, hat der dicke einen gigantischen punch von unten bis knapp 160 km/h.

ich fahr das teil inzwischen seit knapp 24000 km .
10 km ins geschäft und zurück. tagsüber ab und zu kurzstrecken über 7 bis 25 km. öfter mal 200 km am stück.
no problems.

vom überzeugten benziner zum dieselanten
lg
manfred
 
Kalweit

Kalweit

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Ich habe seit Anfang Juni meinen 2011er Wrangler CRD und seit dem ca. 4800 km Gesamtfahrleistung geschafft, ohne dass sich die Motorkontrollleuchte einschaltet.
Naja, das ist ja auch noch keine Fahrleistung. Versteh mich nicht falsch, ich hoffe du wirst keine Probleme mit dem Diesel haben, aber dass knapp 5000 Km störungsfreie Fahrt so positiv dargestellt werden müssen ist schon bezeichnend. Denke, erst bei dem 10-fachen dieser Laufleistung kann man halbwegs fundierte Aussagen machen. Und selbst dann sollte ein Motor quasi gerade erst eingefahren sein. Und viele moderne Diesel sterben erst nach 100000 Km, wenn der Leasing-Kunde schon sein nächstes Auto least. Der Nachbesitzer hat dann die Probleme. Kann immer den Vergleich deutsches Jeepforum - amerikanisches Jeepforum herauskramen. Wo gibt es mehr Threads über Motorprobleme? Im deutschen Forum, und da sind es zu 90% Dieselprobleme.

Aaaber, will ja auch nicht schon wieder ne Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Jeder soll mit seiner Motorisierung glücklich werden und gut ists. Ich hoffe nur, dass unter FIAT die "richtigen" Benzinmotoren (simpel, ohne Turbo) nicht komplett verschwinden...


MfG

Harland
 
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........................ Wo gibt es mehr Threads über Motorprobleme? Im deutschen Forum, und da sind es zu 90% Dieselprobleme.

.....................
es werden auch 5 mal soviele Diesel wie Benziner verkauft ( in Deutschland ), logisch das mehr darüber geredet wird, oder ?

oli
 
Thorty

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es werden auch 5 mal soviele Diesel wie Benziner verkauft ( in Deutschland ), logisch das mehr darüber geredet wird, oder ?

oli
Trotzdem treiben sich etliche Benzin-JKler hier herum, von denen hört man motormässig nichts negatives. Und auch bei den Amis, z.B. im jk-forum.com mit seinen über 53.000 Usern, wo der Diesel-Anteil maximal im Promillebereich liegt, hört man nicht soviel Gejammer über Motorprobleme wie hier mit den "paar handvoll"-JK-Fahrern.

Und nein, ich bin kein Diesel-Hasser, fahre in meinem DD selbst einen (mit DPF), und habe auch schon ein halbes Dutzend Diesel-Neuwagen gekauft... Aber keiner war davon so empfindlich wie der JK-CRD, nur mal so nebenbei.

Trotzdem hat der Diesel im JK seine Daseinsberechtigung, ganz ohne Frage, aber man muss ihn auch nicht schöner reden als er ist! Nur weil hier in Deutschland schon reflexartig ein Diesel immer gut gestellt und ein Benziner im Ansehen immer schlecht gemacht wird, heisst das noch lange nicht, dass es auch technisch so ist.

Thorty :wave:
 
Kalweit

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es werden auch 5 mal soviele Diesel wie Benziner verkauft ( in Deutschland ), logisch das mehr darüber geredet wird, oder ?

oli
Wie Thorty schon sagte ging es hier um den Vergleich Benziner (US-Foren) - Diesel (deutsche Foren). Ja, in Deutschland gibt es mehr Diesel, in den USA hingegen fast nur Benziner. Des Weiteren gibt es hier häufiger Motorprobleme (Diesel), als in den USA (Benziner). Was sagt uns das? Der Benziner ist weniger anfällig. Das ist alles, was ich damit sagen wollte.

Und ich bin auch kein Dieselhasser. Allerdings kann ich den Erfolg des Diesels (im PKW), wegen höherer Steuer/Versicherungsbeiträge, Umweltaspekten (heutzutage wird umweltverträglichkeit ja nur noch Anhand des CO2-Ausstoßes gemessen), relativ (!) hoher Anfälligkeit und der fortschreitenden Annäherung des Diesel- and den Benzinpreis, nicht wirklich nachvollziehen. Selbst viele Menschen, die gar nicht so viel Km im Jahr fahren, haben einen Diesel. Dabei wäre ein Benziner auf Autogas meist deutlich günstiger und dank gut ausgebautem LPG-Tankstellennetz mittlerweile auch sehr praktisch. Bei einem Neuwagen kann es dann Probleme mit der Garantie geben, aber nach deren Ablauf ist LPG super.


MfG

Harland
 
SRT6

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Der Deutsche meckert halt gern.

ich bin übrigens gar kein Dieselfan und mir ist im JK Rubicon 2008 schon ein Dieselmotor auf Garantie ersetzt worden.

das ding lärmt und ist äusserst unkultiviert.
Trotzdem habe ich im hinblick auf Alltagskosten und wiederverkaufschance den diesel erneut gewählt.

Der neue Benziner wird bestimmt toll, aber bei meiner fahrweise auch nicht unter 15l verbrauch landen.

Ein inzwischen nicht mehr in meinem Besitz befindlicher Mercedes ML 500 hatte einen Verbrauch von 18-20l.

das hat mich jedesmal beim tanken geärgert.
Wäre der Jeep ein reines Spassauto für mich hätte ich wohl den Pentastar Benziner abgewartet.
Aber er Jeep ist als Dailydriver gedacht. zum Spass hab ich was schnelleres mit Benzinmotor :)

Was ich sagen will, emotional spricht wohl nicht viel für den Diesel, rational fast alles, sofern man ihn nicht mehr als 4 Jahre (Garantie) fahren will und min. 15tkm p.a. fährt.

Es ist doch wie mit dicken Menschen, die sagen auch immer, dass sie so wie sie sind glücklich sind.
Genauso reden die Dieselfahrer.......

oli

würde der sprit nur 80cent kosten, hätte ich auch einen Benziner
 

js64

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ich habe vor meiner bestellung auch vor der Entscheidung gestanden Diesel oder Benziner. Das der JK für uns nur ein Zweitfahrzeug ist und daher nicht mehr als vielleicht 6.000 km pro Jahr zusammenkommen würden die Kosten sogar gegen einen Diesel sprechen.

Aber:
Dennoch habe ich mich für den Diesel entschieden. Warum?
1. Drehmoment wie ein 5l-8-Zylinder. Gerade der etwas dickliche 2-Tonner brauchts.
2. Passt vom Charakter gut zu einem Offroader/SUV. Ist besonders im Teillastbetrieb bei niedrigen Drehzahlen angenehm zu fahren.
3. Reichweite. Man fährt nicht immer von Tankstelle zu Tankstelle.
4. Wertverlust in Deutschland voraussichtlich geringer.

Zm Thema Komplexität: Gerade die Abgasnachbehandlung wird auch beim Benziner immer aufwendiger und störungsanfälliger (Mehrere Lambda-Sonden, Elektronik-Overkill, Kat). Und ohne Turbolader zieht der Benziner einfach keine Wurst vom Teller. Mit gibts dafür dann irgendwann teure Reparaturen.
 
SRT6

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Bei 6TKM pa Hätte ich wohl den Benziner gewählt, noch besser einen Hemiumbau :rofl:

bei einem Spassfahrzeug steht bei mir die wirtschaftlichkeit als letztes entscheidungskriterium an.
beim DD so als 2. oder 3. :wave:

also mal ehrlich ich werde nächstes Jahr die Wranglerfahrer mit 280+ PS schon ein wenig beneiden.
der aktuelle Benziner ist ja in der Tat nicht wirklich flotter als der Diesel, somit kommt keine neid auf.
 
Joachim

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......würde der sprit nur 80cent kosten, hätte ich auch einen Benziner......

Das ist doch nur ne Sache des Betrachtungswinkels, die 80 Cent ist doch nur eine Gefühlssache.

Wenn der Liter nur 80 Cent kosten würde, dann würde dich ja das Volllaufen lassen eines 3.8er Unlimited 68,- Schleifen kosten.

Dann tank doch nur für 68,- EUR und nicht mehr und alles ist gut :) So mache ich das auch, dann tut es beim Bezahlen nicht so weh :)

Sorry :)
 
SRT6

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ja ich merk auch nix von benzinersparnis beim Diesel ich tanke immer für 50 euro, schon seit Jahren. :friday:
und Superplus für den kleinen kost auch 50 Euro :confused:
 

js64

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Bei 6TKM pa Hätte ich wohl den Benziner gewählt, noch besser einen Hemiumbau :rofl:

bei einem Spassfahrzeug steht bei mir die wirtschaftlichkeit als letztes entscheidungskriterium an.
beim DD so als 2. oder 3. :wave:
Ja, genau deshalb habe ich mich auch für den für mich teureren Diesel entschieden. Hat beim Fahren einfach mehr Spass gemacht.
 
Kalweit

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Zm Thema Komplexität: Gerade die Abgasnachbehandlung wird auch beim Benziner immer aufwendiger und störungsanfälliger (Mehrere Lambda-Sonden, Elektronik-Overkill, Kat). Und ohne Turbolader zieht der Benziner einfach keine Wurst vom Teller. Mit gibts dafür dann irgendwann teure Reparaturen.
Ja, auch viele Benziner werden immer komplexer, das ist richtig. Aber bei den Amis ist dieser Trend zum Glück noch nicht so ausgeprägt und das ist auch ein Grund, warum ich die so mag. Diese neumodischen Staubsauger-TSI-Motoren sind nix für mich, sorry.

Der 3.8er ist etwas schwach auf der Brust, das ist richtig, aber der neue Pentastar soll ja bis zu 3 Sekunden schneller von 0 - 100 Km/h beschleunigen. Wobei mir solche Werte beim Wrangler nicht wirklich wichtig sind.

Ansonsten lässt sich bei Benzinern der fehlende Turbo wunderbar über Hubraum kompensieren. Mal den 5.7 Hemi in der neuesten Version gefahren? Der beschleunigt den 3 Tonnen schweren Dodge Ram in 7 Sekunden von null auf 100. Ganz ohne Turbo. Warte nur noch darauf, dass das Teil in den Wrangler kommt. :looney:



Ja, genau deshalb habe ich mich auch für den für mich teureren Diesel entschieden. Hat beim Fahren einfach mehr Spass gemacht.
Wenn der Diesel dir tatsächlich mehr Spaß macht, dann ist das ja auch schön so. Ich stehe halt mehr auf Benziner. Dafür gibts ja beide unterschiedlichen Versionen. Obwohl ich es ne Frechheit finde, dass die Benziner in Deutschland nicht bei allen Ausstattunglinien verfügbar sind... :motz: Aber dafür gibts ja Importeure...


Der neue Benziner wird bestimmt toll, aber bei meiner fahrweise auch nicht unter 15l verbrauch landen.
Das mag sein, ich kenne aber viele, die so gerechnet haben und dann mit einem Diesel auf die Schnauze geflogen sind. Teure Turboreperaturen, Injektoren schrott, Zylinderkopfdichtung hinüber, usw bis hin zum Austauschmotor. Das muss natürlich nicht passieren, kann aber und trotzdem werden diese Kosten meist nicht beachtet. Die Benziner hingegen, die in meinem Umkreis unterwegs sind haben alle keine größeren Probleme. Ok, sind auch alles "primitive" Saugmotoren, kein Staubsauger dabei, aber auf die Dinger steh ich ja sowieso nicht.


MfG

Harland
 

Redrat

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Hallo,

wer bitte plant den beim Neuwagenkauf die Kosten für einen Austauschmotor ein ?
Denke leben und leben lassen. Haben beide was und Grüßen tu ich auch Benziner im Strassenverkehr.

also cool down und viel Spaß bei der Unterstützung der Erderwärmung

Grüße

Tom
 
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