gaser
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Threadstarter
Hallo,
muss mich jetzt hier mal ausheulen,auch wenn das nichts mit Jeep zu tun hat.
Ok,von Anfang an.
Am 22.11.07 habe ich meinen Lkw Atego zum Ölwechsel,Tüv,Au,Wartungsarbeiten u. Inspektion in die Daimler Werkstatt gebracht.Der Lkw ist genau 5 Jahre alt und hat 147 Tsd Km.2 Tage später holte ich ihn abends wieder ab.
Am nächsten Tag springt er gleich,aber anderst an alls sonst,hat sich irgendwie anderst angehört.Hab mir nichts dabei gedacht.So nach ca. 50 km fängt er Plötzlich an zu "ruckeln und schütteln" an einer roten Ampel.Ging dann aber wieder weg.
Kurz danach stand der Lkw etwas am Berg,alls ich dann den Motor startete leuchtete die Öllampe.Da war zu viel Öl drin.
Ich,gleich zur Werkstatt gefahren und gesagt,dass Öllampe leuchtet weil zu viel Öl drin ist und dass er manchmal schüttelt bei laufendem Motor im Stand.
Kurz um,Öl wurde bisschen abgelassen (war auch zu viel drin!) und wegen dem schütteln,dass würde weggehen,Meister meinte dass da bisschen Wasser im Filter ist vom Waschen.
Eine woche später,Lkw springt immer schlechter an und das schütteln wird öfter und stärker.also wieder zur Werkstatt und reklamiert.
Die haben dann Fehlerspeicher abgefragt und siehe da,eine Steckpumpe war undicht (800 Euro).Gewechselt und mich wieder losgeschickt.Am nächsten morgen Lkw springt immer noch sch... an und das schütteln war auch noch da,aber nur manchmal.Wieder zur Werkstatt und losgemeckert.
Das ging in den letzten 6 Wochen immer so weiter.Seit der Inspektion,Tüv usw. war ich nun 8 mal in der werkstatt und die fanden den Fehler nicht.Steckpumpe wurde erneuert,Einspritzdüsen wurden erneuert,Gaspedal eingestellt usw. und jedes mal hies es dass jetzt alles ok ist.
Ich war aber spätestens 2 Tage später wieder da.
Am 24.12 war er wieder in der Werkstatt und am 27.12 holte ich ihn ab.
Da sagte der Meister dass er jetzt endgültig den Fehler gefunden hat.Ein Montagefehler,da war ein Metallstift nicht richtig eíngerastet und ich könnte jetzt Fahren.Am 28.12 nach etwa 125 km machte es einen Schlag und ich hatte einen Motorschaden.
Ventilschaftdichtung gebrochen und in Zylinder gerutscht.Erster Kolben komplett zerdeppert und der zweite auch schon leicht.
Zusammenfassung:-das hat alles erst nach dem Werkstattaufenthalt zum Tüv,Insp. usw angefangen
-war in 6 Wochen 8 mal in Werkstatt und habe immer den gleichen Fehler beanstandet
-es hat immer geheisen dass ich jetzt fahren kann und nichts mehr kaputt ist
-werkstatt hat jedesmal Fehlerspeicher abgefragt aber nie nach Mechanischen Fehlern gesucht
Was soll ein Kunde noch alles machen?????ausser immer wieder in die Werkstatt gehen und Reklamieren.
Dekra-Gutachter war auch schon da.Er hat ausgeschlossen dass es am zuvielem Öl lag.Aber er findet es seltsam dass das alles erst nach Werkstattaufenthalt angefangen hat und hat die ganze Werkstatthistorie vom Lkw mitgenommen und schaut das mal an.
Meister hat gesagt dass es wohl ein Materialfehler war.
Tauschmotor 7100 euro + MwSt+Montage+Mietlkw= etwa 10000-12000 Euro Schaden.
Da ich aber keine Garantie mehr habe und es auch keine Kulanz gibt bleib ich wohl auf dem Schaden sitzen.Anwalt hat gesagt müssen jetzt erst mal Gutachten abwarten und dann sehen wir weiter.
Auch wenn ich "nur" die Hälfte Zahlen muss sehe ich das nicht ein.Wenn Werkstatt gleich mal den Zylinderkopf runtergemacht hätten(oder spätestens bei der 3 Reklamation),hätte man das alles verhindern können und die Reparatur wäre bei weitem nicht so teuer.
Einfach alles zum
Falls jemand ne Idee hat was ich noch machen kann,nur her damit.
Ein Brief an den Lkw Chef gibts auf jeden Fall mal
muss mich jetzt hier mal ausheulen,auch wenn das nichts mit Jeep zu tun hat.
Ok,von Anfang an.
Am 22.11.07 habe ich meinen Lkw Atego zum Ölwechsel,Tüv,Au,Wartungsarbeiten u. Inspektion in die Daimler Werkstatt gebracht.Der Lkw ist genau 5 Jahre alt und hat 147 Tsd Km.2 Tage später holte ich ihn abends wieder ab.
Am nächsten Tag springt er gleich,aber anderst an alls sonst,hat sich irgendwie anderst angehört.Hab mir nichts dabei gedacht.So nach ca. 50 km fängt er Plötzlich an zu "ruckeln und schütteln" an einer roten Ampel.Ging dann aber wieder weg.
Kurz danach stand der Lkw etwas am Berg,alls ich dann den Motor startete leuchtete die Öllampe.Da war zu viel Öl drin.
Ich,gleich zur Werkstatt gefahren und gesagt,dass Öllampe leuchtet weil zu viel Öl drin ist und dass er manchmal schüttelt bei laufendem Motor im Stand.
Kurz um,Öl wurde bisschen abgelassen (war auch zu viel drin!) und wegen dem schütteln,dass würde weggehen,Meister meinte dass da bisschen Wasser im Filter ist vom Waschen.
Eine woche später,Lkw springt immer schlechter an und das schütteln wird öfter und stärker.also wieder zur Werkstatt und reklamiert.
Die haben dann Fehlerspeicher abgefragt und siehe da,eine Steckpumpe war undicht (800 Euro).Gewechselt und mich wieder losgeschickt.Am nächsten morgen Lkw springt immer noch sch... an und das schütteln war auch noch da,aber nur manchmal.Wieder zur Werkstatt und losgemeckert.
Das ging in den letzten 6 Wochen immer so weiter.Seit der Inspektion,Tüv usw. war ich nun 8 mal in der werkstatt und die fanden den Fehler nicht.Steckpumpe wurde erneuert,Einspritzdüsen wurden erneuert,Gaspedal eingestellt usw. und jedes mal hies es dass jetzt alles ok ist.
Ich war aber spätestens 2 Tage später wieder da.
Am 24.12 war er wieder in der Werkstatt und am 27.12 holte ich ihn ab.
Da sagte der Meister dass er jetzt endgültig den Fehler gefunden hat.Ein Montagefehler,da war ein Metallstift nicht richtig eíngerastet und ich könnte jetzt Fahren.Am 28.12 nach etwa 125 km machte es einen Schlag und ich hatte einen Motorschaden.
Ventilschaftdichtung gebrochen und in Zylinder gerutscht.Erster Kolben komplett zerdeppert und der zweite auch schon leicht.
Zusammenfassung:-das hat alles erst nach dem Werkstattaufenthalt zum Tüv,Insp. usw angefangen
-war in 6 Wochen 8 mal in Werkstatt und habe immer den gleichen Fehler beanstandet
-es hat immer geheisen dass ich jetzt fahren kann und nichts mehr kaputt ist
-werkstatt hat jedesmal Fehlerspeicher abgefragt aber nie nach Mechanischen Fehlern gesucht
Was soll ein Kunde noch alles machen?????ausser immer wieder in die Werkstatt gehen und Reklamieren.
Dekra-Gutachter war auch schon da.Er hat ausgeschlossen dass es am zuvielem Öl lag.Aber er findet es seltsam dass das alles erst nach Werkstattaufenthalt angefangen hat und hat die ganze Werkstatthistorie vom Lkw mitgenommen und schaut das mal an.
Meister hat gesagt dass es wohl ein Materialfehler war.
Tauschmotor 7100 euro + MwSt+Montage+Mietlkw= etwa 10000-12000 Euro Schaden.
Da ich aber keine Garantie mehr habe und es auch keine Kulanz gibt bleib ich wohl auf dem Schaden sitzen.Anwalt hat gesagt müssen jetzt erst mal Gutachten abwarten und dann sehen wir weiter.
Auch wenn ich "nur" die Hälfte Zahlen muss sehe ich das nicht ein.Wenn Werkstatt gleich mal den Zylinderkopf runtergemacht hätten(oder spätestens bei der 3 Reklamation),hätte man das alles verhindern können und die Reparatur wäre bei weitem nicht so teuer.
Einfach alles zum
Falls jemand ne Idee hat was ich noch machen kann,nur her damit.
Ein Brief an den Lkw Chef gibts auf jeden Fall mal